Danke. Ähnliches stand dort auch. Sehr interessante Seite.
Habe mal was rausgesucht:
Kürzere Wellenlängen führen zudem zu Inhomogenitäten in der SAR-Verteilung. In der Folge können die SAR-Grenzwerte im Gewebe lokal überschritten werden – und es kann zu Verbrennungen kommen.
So berichteten beispielsweise einige wenige Nutzer bzw. Probanden im Rahmen von Untersuchungen mit 7 Tesla über Schwindel, Übelkeit, Lichtblitze (Magnetophosphene) und/oder einen metallischen Geschmack. Diese Effekte sind bekannt, sind als harmlos anzusehen und verschwinden in der Regel unmittelbar nach Verlassen des Magnetfeldes wieder.
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CO2-Applikation – in Chemnitz tägliche klinische Routine Die enge Zusammenarbeit mit dem Gefäßzentrum Chemnitz erlaubte insbesondere bei der Durchführung endovaskulärer Prozeduren (EVAR) eine enorme Weiterentwicklung. Dank einer optimierten Software in der neuen Generation der mobilen Angiografieeinheiten in Verbindung mit der Flachdetektortechnologie steht die neue außergewöhnliche Bildqualität der herkömmlichen Subtraktionsangiografie unter Verwendung jodhaltiger Kontrastmittel in nichts nach (Abb. 1).
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Müssen wir das dann aus dem Ausland Importieren? *LOL*
Bislang galt der diagnostische Ultraschall als völlig ungefährlich.
Aber lässt sich diese Annahme aufrecht erhalten, wenn modernste Gerinnungstests eingesetzt werden? Nein, meinen Prof. Volker Klingmüller (Bild) und PD Thomas Stief aus Marburg, denn sie haben in ihren In-vitroMessungen mithilfe moderner chromogener Gerinnungsteste
eine Aktivierung des Gerinnungssystems durch den diagnostischen Ultraschall belegt und warnen vor konsekutiven Organschädigungen durch Mikrothromben. Sie fordern daher einen umsichtigen Einsatz des diagnostischen Ultraschalls – beispielsweise bei längeren Untersuchungen oder auch bei Patienten mit zusätzlichen prothrombotischen Faktoren
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Doch nicht so harmlos :rolleyes2: