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User atseb wünscht sich halt "Die AfD ist unser Untergang" oder " Dieser Ort ist afd-frei" bzw "Sitzbank nur für Nicht-Afdler" zurück - ist aber garantiert gar kein Nationalsozialist. Vielmehr ein ergebener Untertan wie ihn Heinrich Mann beschrieb.
Ich finde das an sich so wie hier demonstriert äußerst grotesk in der Gesellschaft.
Weil das da draußen schon seit sehr viele Jahren immer so läuft.
Du bringst Argumente, rechtfertigst dich für das was du auf den Tisch gelegt hast.
Dann kriegst du dafür Augenrollen, VOLLKOMMEN aus dem Zusammenhang gerissene Entgegnungen entgegen geworfen,
das Gespräch beginnt mehr und mehr sich von dem ursprünglich thematisierten Punkt zu entfernen und plötzlich ist man ein Nazi.
Und man wird von Menschen, die GENAU die gleiche Rhetorik als auch Vorgehensweise wie Demagogen aus dem dritten Reich genutzt haben als solcher bezeichnet,
ohne das die in der Lage wären die eigenen "Taten" und Worte als solche zu erkennen!
Aber, man benutzt ja Nazisprache!
JA JA . . .
GENAU SOLCHE LEUTE fühlen sich intellektuell überlegen, sind aber schon nach 20 Sätzen mit der Argumentationkette überfordert und lassen das Gespräch eskalieren.
Wie sagt man so schön? Seelig sind die geistig Armen?
Zu meiner Zeit in der Schule haben mir sowohl noch meine Lehrer, wie auch mein Vater beigebracht, dass man in einer Argumentation auch mal zurückstecken muss und für das Gesprächsthema auch Standpunkte anderer akzeptieren muss, wenn sie TATSÄCHLICH Hand und Fuß haben!
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