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Klimaproteste : Die brd ist (nicht) überall

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Le Bon

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Das wären 635 km, um möglicherweise als Nahzieh beschimpft zu werden. Und das auf'm Motorroller? Nee, da bleibe ich lieber in Hamborch und sehe mir den Vorfall bei YT an.;)
 

Wolfgang Langer

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Das wären 635 km, um möglicherweise als Nahzieh beschimpft zu werden. Und das auf'm Motorroller? Nee, da bleibe ich lieber in Hamborch und sehe mir den Vorfall bei YT an.;)

Für mich im E-Auto passts perfekt,
Ohne nachladen!
;)
 

Le Bon

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Das willst Du Dir wirklich antun? Mit den wahnsinnigen roten Nahziehs? Der Zufall ist ein Eichhörnchen und so ein Stein trifft leicht einen Kopp!:mad: Wäre möglich, es wäre Deiner. Mich bekommen seit dem 19. Dezember 2016 keine 10 Pferde mehr auf Massenveranstaltungen. Ich bin nicht ängstlich, sondern vorsichtich! Da Wahnsinn stark ansteckend ist, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß so ein durchgeknallter Antifa-Nahzieh sich einen LKW klaut und.......

Nicht mir mir!
 

nachtstern

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Ich vermute, daß das der ursprüngliche Grund ist, CO2 zu verteufeln. Die "Auserwählten" haben bestimmt immer eine kleine Gasflasche für den täglichen Bedarf dabei.;) Oder sie rauchen einfach eine mehr.;)

Fällt mir gerade ein. Vielleicht entspannt deshalb Rauchen so gut und wird deshalb so verteufelt.:confused:

Ja....."Rauchen" hätte dann wohl die Nebenwirkung, das einem das "Hirn weniger vernebelt wird ^^


"Netzfund":

Übersetzung des einleitenden Textes der Website „Natural Climate Change“ aus dem Englischen durch Axel B.C. Krauss.

Als ich meine Promotion in physikalischer Geographie im Jahre 1981 an der Universität von Calgary abschloß, konnte ich die schwachen Umrisse des „Globalen Erderwärmungszuges“ noch kaum erkennen, der die Schienen vom entfernten Horizont herandampfte. Zu dieser Zeit wertete ich den zunehmenden Fokus auf Klimaforschung als gute Sache, weil er würdigen wissenschaftlichen Forschungen dringend benötigte Geldmittel zukommen ließe. Als ich meine universitäre Lehrkarriere (ebenfalls 1981) an der Northern Arizona University in meiner Heimatstadt Flagstaff begann, schien es, als stünde dem jungen Feld der Paläoklimatologie (Studium des Klimas der Vergangenheit) ein Goldenes Zeitalter bevor. Es war eine aufregende Zeit. Zusätzlich zu einem schwer beladenen Lehrauftrag an der Universität trat ich der „American Quaternary Association“ (AMQUA) bei, einer lose geknüpften, interdisziplinären Gruppe von Gelehrten aus Amerika und Kanada und wurde ihr Schatzmeister. Bei AMQUA-Treffen genoß ich das Privileg, einige der anerkanntesten Gelehrten aus vielen Gebieten akademischer Forschung treffen zu können, die der Klimaforschung verwandt sind.

Eine der kleinen „wissenschaftlichen Revolutionen“, die sich zu dieser Zeit zutrugen, bestand darin, daß nach Jahrzehnten der Ignoranz durch den „wissenschaftlichen Konsens“ die Milankowitsch(astronomische Zyklen)-Theorie des Klimawandels durch Korrelation von datierten irdischen und ozeanischen Sediment-Sequenzen, die ein eindeutiges „Klimasignal“ trugen, „bewiesen“ wurde (Kukla, 1977; Shackleton und Opdike, 1973). Die Idee astronomisch bedingter Klimazyklen, die die großen glazialen-interglazialen Fluktuationen der letzten zwei bis drei Millionen Jahre antreiben (aka „Eiszeit“), schien nun von der Wissenschaftsgemeinde weithin akzeptiert.

Was mir zu dieser Zeit nicht bewußt war: Die junge Wissenschaft der Klimatologie war auf den Fluren der Macht in Washington, D.C. und andernorts bereits zu Zwecken der Ausbeutung und Kooption ins Visier genommen worden, weil sie nützliche Mittel zur Förderung politisch-ökonomischer Ziele lieferte. Denkfabriken wie „The Report from Iron Mountain“ und der „Club of Rome“, politische Entitäten wie die Vereinten Nationen, verschiedene Zweige des Militärs und der Geheimdienstgemeinde sowie Wall Street-Konzerne hatten damals entschieden, daß Klima-„Forschung“ genutzt werden könne, um „globalistische“ politisch-ökonomische Ziele voranzutreiben. Tatsächlich kam der „Report from Iron Mountain“ zum Schluß, daß die „Wahrnehmung“ einer drohenden Umweltkatastrophe als Ersatz für Krieg dienen könnte und in der Zukunft als organisierendes Prinzip für die Gesellschaft:

„Ökonomische Surrogate für Krieg müssen zwei wesentliche Kriterien erfüllen. Sie müssen »verschwenderisch« sein im landläufigen Sinne des Wortes, und sie müssen außerhalb des normalen Systems von Angebot und Nachfrage operieren … Es kann sein … daß die schwerwiegende Verschmutzung der Umwelt die Möglichkeit der Massenvernichtung durch Nuklearwaffen als oberste offensichtliche Bedrohung für das Überleben der Spezies ersetzen kann …“

– The Report from Iron Mountain on the Possibility and Desirability of Peace (1963) [Der Bericht von Iron Mountain zur Möglichkeit und Erwünschtheit von Frieden] der „Special Study Group“, angeblich Mitglieder eines geheimen Pentagon-Think Tanks (von dem angenommen wurde, daß es sich um die „Rand Corporation“ handelt), dem auch Harvard-Ökonom John Kenneth Galbraith angehörte.
„Auf der Suche nach einem neuen Feind, um uns zu vereinen, kamen wir auf die Idee, daß Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch Erderwärmung, Wasserknappheit, Hunger und Ähnliches ihren Zweck erfüllen würden.

Die Erde hat Krebs und der Krebs ist der Mensch … Der wahre Feind ist dann der Mensch selbst … die daraus resultierende ideale, tragfähige Erdbevölkerung liegt demnach bei über 500 Millionen aber weniger als einer Milliarde.“

– Der „Club of Rome“ (Denkfabrik“, „The First Global Revolution“, 1973.
Zu Beginn meiner akademischen Karriere wußte ich das noch nicht, aber die Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit auf Feldern wie der Klimatologie und Paläoklimatologie waren bereits politischen und finanziellen Zwecken internationaler Financiers und ihren zahlreichen Lakaien-Organisationen untergeordnet.

Auf diese Weise wurde das Feld der Klimawissenschaft in „Pseudowissenschaft“ verwandelt (Ball, 2014). Die hauptsächlichen Mechanismen dieser Kooption umschlossen UN-gesponsorte Staatsfinanzierung, Zensur und Kontrolle von Klimawissenschaftlern und Klimaforschung durch ein System aus Belohnungen und Bestrafungen sowie ein Netzwerk befangener Zeitschriftenherausgeber sowie, vermutlich am wichtigsten, Computermodelle. In Computermodellen hängen Schlußfolgerungen ausschließlich von den Annahmen ab, die in die Modelle programmiert wurden. Oder wie Computeranalysten sagen: „Müll geht rein, Müll kommt raus.“

Die Hauptannahmen, die in diese elaborierten und teuren Klimamodelle programmiert wurden, schlossen ein:

1. Es gab keinen signifikanten Klimawandel während der ungefähr 4.6 Milliarden Jahre, die der Ankunft der Ära der fossilen Brennstoffe vorausgingen (ca. 1850) und

2. Kohlendioxid ist der größte Klimatreiber

Beide dieser Annahmen sind haarsträubend, falsch und wurden schon vor langer Zeit vom Großteil der wissenschaftlichen Forschung widerlegt. Tatsächlich weist die vorherrschende Forschung darauf hin, daß sich das Klima der Vergangenheit radikal und oft zyklisch wandelte und daß das Spurengas Kohlendioxid eine vernachlässigbare Rolle beim tatsächlichen „Treiben“ der Temperaturen spielt.

Wie es Dr. Reid Brysin, der Vater der modernen wissenschaftlichen Klimatologie formulierte:

„Sie können rausgehen und auf den Boden spucken und dabei denselben Effekt erzielen wie durch eine Verdoppelung von Kohlendioxid … Die gesamte Debatte, ob die Temperatur steigt oder nicht, ist absurd. Natürlich steigt sie. Sie stieg seit der Frühzeit des 19. Jahrhunderts, vor der industriellen Revolution, weil wir aus einer Kleinen Eiszeit austreten, aber nicht, weil wir mehr Kohlendioxid in die Luft blasen.“

„Müll rein, Müll raus“ erklärt teilweise, warum die vielen von Regierungen gesponsorten Klimamodelle alle fehlerhafte Voraussagen lieferten (aka Projektionen und Szenarien).

Somit schloß die Kooption und Korruption der Klimawissenschaft eine Kollision von Interessen mit ein, deren Ergebnis war, daß Standardverfahren wissenschaftlicher Untersuchungsmethoden durch mächtigere politische/ökonomische Kräfte verzerrt wurden, d.h. durch die „Macht der Brieftasche.“ Diese Dynamik sollte einen profunden und negativen Einfluß auf meine eigene Karriere haben, ebenso – da bin ich mir sicher – auf die Karrieren vieler meiner Kollegen, inklusive meines Vaters, Dr. Thor N.V. Karlstrom.

Die Wurzeln des Schwindels der anthropogenen Erderwärmung sind verlaufen tief und vielfältig. Sie lassen sich finden in:

1. der von der Elite geförderten eugenischen Bewegung des späten 19. und 20. Jahrhunderts, einer weiteren Pseudowissenschaft,

2. Positionspapieren von Denkfabriken wie „The Report from Iron Mountain“ und des „Club of Rome“, die sich dafür aussprechen, die Umweltbewegung zu kontrollieren und einzuspannen als Kriegsersatz,

3. Der Geschichte der Eliten-Kooption, Korruption und sogar der Verwandlung ganzer akademischer Disziplinen in „Waffen“. Beispiele enthalten die Schaffung der Pseudowissenschaft der Eugenik und die Kooption der Disziplinen der Psychologie und Psychoanalyse durch Figuren wie Sigmund Freud, Sir John Rawlings Resse und Ewen Cameron; des Feldes der Anthropologie, wie es von Franz Boas initiiert wurde; des Feld der Soziologie durch die deutsche Frankfurter Schule und sogar des Feldes der modernen Musik durch die Frankfurter Schule und die „Sozialwissenschaftler“ des Tavistok-Instituts wie z.B. Theodor Adorno. Auf diese Weise scheint die Angstkulisse der Erderwärmung zusammengebraut hochgezogen worden zu sein als ein weiteres aus einer langen Reihe von Propagandawerkzeugen, die von Sozialingenieuren am Tavistok Institut und verbundenen Stellen genutzt werden, um einer leichtgläubigen und uninformierten Öffentlichkeit „traumabasierte Bewußtseinskontrolle“ einzuflößen.

4. Die Notwendigkeit eines Tarnmantels und Finanzierungsmechanimus für Regierungen (vor allem die USA und England), die UN, NATO etc., um streng geheime Geoengineering-Experimente und -projekte voranzutreiben, deren wahre Ziele auf Wetterkriegsführung, Depopulation und Massenbewußtseinskontrolle hinauslaufen.

5. Kooption der Umweltbewegung durch die Elite (UN und verwandte Organisationen) mit der globalen Erwärmung als Herzstück, die als Abschreckungstaktik verwendet werden soll, um Nationen dazu zu zwingen, internationale (UN-)Kontrolle aller ökonomischen und tatsächlich menschlichen Aktivität zu akzeptieren … ebenso wie eine Weltregierung, wie sie in der Agenda 21 der Vereinten Nationen kodifiziert wird (Agenda for the 21st Century, aka Nachhaltige Entwicklung). Agenda 21 (heute Agenda 2030) ist die Blaupause des „faktischen Rechtes“, verdeckt übernommen von fast allen Nationen, für die Machtübernahme der UN über alle menschliche Aktivität und Ressourcen und eine prototypische Weltregierung zu werden.

6. Schlußendlich liefern die verschiedenen Pläne für CO2-Zertifikatshandel einen weiteren Mechanismus, durch den die Elite (Al Gore, Maurice Strong, Dr. Rajendra Pachauri, Vorsitzender des International Panel on Climate Change (IPCC), ebenso wie Goldman Sachs, zahllose andere Konzernkonglomerate und Kartelle, die Rockefeller- und Rothschild-Familien etc.) Billionen an Profiten aus der Kontrolle und dem Verkauf von „Kohlenstoffpunkten“ zu schlagen beabsichtigen, die von der UN reguliert und besteuert werden, ferner verschiedenen kooperierenden Regierungen etc.

„Es wird immer klarer, daß diejenigen, die die sogenannte „Neue Weltordnung“ unterstützen, oder eine Weltregierung unter den Vereinten Nationen, den globalen Umweltschutz als Basis zur Auflösung unabhängiger Nationen und der internationalen Neuausrichtung von Macht übernommen haben.“

– Dixy Lee Ray, ehemaliger Vorsitzender der Atomic Energy Commission, 1993 („Environmental Overkill: Whatever Happended to Common Sense?“)

„Die heraufziehende »Ökologisierung« unserer Zivilisation und die Notwendigkeit energischen Handelns im Interesse der gesamten globalen Gemeinschaft wird unausweichlich mehrere politische Konsequenzen haben. Die wichtigste davon wird vermutlich eine graduelle Änderung im Status der Vereinten Nationen sein. Diese werden unvermeidbarerweise einige Aspekte einer Weltregierung annehmen müssen …“

– Michail Gorbatschow, ehemaliger Premier der Sowjetunion, „State of the World Forum“ und Co-Autor (mit Maurice Strong und Stephen Rockefeller) des Buches „Die Erd-Karta“.

„Regionalismus muß Globalismus vorauslaufen. Wir sehen ein nahtloses Regierungssystem voraus, von lokalen Gemeinden, einzelnen Staaten, regionalen Unionen bis hinauf zu den Vereinten Nationen selbst.“ – UN Commission on Global Governance“

Quelle:

Natural Climate Change
 

Nora

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Klimapaket: Der Weg der Mitte ist ein abschüssiger Pfad
Analyse von Bernd Ulrich

Artikel
Während sich eine globale Klimabewegung formiert, schiebt die Regierung Merkel alles, was hart werden könnte, in die Zukunft. Die wird dadurch, natürlich, umso härter.
Der 20. September 2019 wird vermutlich in die Geschichte eingehen, einerseits als Beginn einer weltweiten Bewegung gegen die Klimakrise, andererseits als der Abschied einer überkommenen Politik in Gestalt der großen Koalition.
Beginnen wir mit Letzterer: Die Bepreisung von Kohlendioxid stelle einen "Paradigmenwechsel" dar, das behauptete gestern die Bundeskanzlerin. Es war der falscheste Satz in einer an falschen Sätzen wahrhaftig reichen Pressekonferenz der Bundesregierung. Einmal faktisch, weil der Ausstoß von CO2 durch den europäischen Handel mit Emissionszertifikaten schon jetzt einen Preis hat, wenngleich einen zu geringen, weswegen er kaum wirkt. (Auch die nun geplanten zehn Euro pro Tonne ab 2021 werden kaum eine Wirkung haben.) Zum anderen intellektuell, weil der Geist des Klimapakets und des Auftritts der Bundesregierung zeigt, dass die maßgeblichen Akteure noch voll und ganz in den Paradigmen des vorigen Jahrhunderts gefangen sind und ein fundamental neues Problem – die existenzielle Krise im Verhältnis von Mensch und Natur – ausschließlich mit den alten Werkzeugen lösen wollen.
Von allen Seiten wurde betont, dass es sich bei dem Klimapaket um einen Kompromiss zwischen verschiedenen extremen Kräften handle. Markus Söder hat dabei das Leitdogma großkoalitionärer Politik am klarsten formuliert: "Der Weg der Mitte ist der Pfad der Vernunft." Dies ist beim Klima eben leider falsch. Der Weg der Vernunft ist hier die Reduktion der CO2-Emissionen auf nahe null bis zum Jahre 2050, also in gut drei Jahrzehnten. Vernünftig ist, was dahinführt, unvernünftig ist, was dieses Ziel verfehlt.
Kompromisse können und sollen dabei selbstverständlich gemacht werden, aber nur die Mittel betreffend. Wie schwer es der Groko fällt, diese physikalische Dimension des Klimaproblems zu durchdringen, zeigt eine andere Formulierung der Bundeskanzlerin. Regelmäßig soll künftig überprüft werden, ob die vereinbarten Maßnahmen zu den gewünschten Ergebnissen führen, gegebenenfalls soll dann der "Zielpfad korrigiert werden". Tatsächlich hat Deutschland nach den Berechnungen des Pariser Klimaabkommens noch das Recht, etwa sieben Gigatonnen (7.000 Millionen Tonnen) CO2 zu emittieren.

Das hört sich viel an, doch in Anbetracht dessen, dass dieses Land bis dato 0,8 Gigatonnen pro Jahr emittiert, wird gleich klar, wie knapp die Zeit wird, wie steil die Emissionskurve abfallen muss. Wenn also in irgendeinem Sektor zu wenig eingespart wird, dann genügt es keineswegs, da etwas zu korrigieren, vielmehr muss dann der Kurs jeweils verschärft werden, das bisher Versäumte muss zusätzlich eingespart werden. Der kumulative Charakter der CO2-Emissionen begrenzt den Raum des vernünftigen Kompromisses. Auch hier verbleibt die Regierung Merkel in ihrem alten Paradigma, alles was hart werden könnte, in die Zukunft zu schieben, Danaergeschenke an die Nachfolger.

Der Versuch der Regierung, so wenig wie eben möglich zu tun, wird also mit Sicherheit dazu führen, dass in wenigen Jahren umso mehr getan werden muss. Der Weg der Mitte ist ein abschüssiger Pfad.
Kaum eine Rednerin, kaum ein Redner ließ es sich gestern nehmen, das wichtigste Ziel des Klimapakets in den Vordergrund zu stellen, also nicht die verlässliche Reduktion von Klimagasen, sondern den Zusammenhalt der Gesellschaft. So kamen offenbar all jene Maßnahmen zustande, die sich gegenseitig aufheben, wie zum Beispiel die ohnehin ultramoderate Erhöhung des Benzinpreises um drei Cent bei gleichzeitiger Erhöhung der Pendlerpauschale um fünf Cent.
Nett, aber gewiss keine Wende
Heimliche Autorin des Klimapapiers war offenbar die Angst. Möglichst viel Klimawende bei möglichst wenig Fühlbarkeit – das firmierte als heimliches Motto, so als handle es sich bei der mit Abstand größten Veränderung in der Geschichte der Bundesrepublik, bei der grundlegenden Wende in der Art unseres Wirtschaftens, Konsumierens, unserer Mobilität und Ernährung um eine Art Gesundheitsreform, bestenfalls um eine Art grüne Agenda 2010. Doch wenn die Zumutungen der Klimawende nicht spürbar sein sollen, dann sind es eben auch ihre Vorzüge nicht. Die Senkung der Mehrwertsteuer auf Bahntickets etwa bringt etwa zehn Prozent Ermäßigung, ein Ticket von Hamburg nach München zum bisherigen Preis von 160 Euro kostet dann "nur" noch 144 Euro. Das ist nett, aber gewiss keine Wende.
Selbstverständlich muss eine erfolgreiche Klimapolitik alles versuchen, um die Gesellschaft zusammenzuhalten. Doch dazu kann und muss sie den Widerspruch zwischen Meinungsmehrheit (für Klimapolitik) und Handlungsmehrheit (immer mehr Autos) fruchtbar machen, was die Groko erneut versäumt hat. Stattdessen folgt sie dem verlogenem Muster der vergangenen Jahre: Im Namen der Armen billiges Fleisch – essen tun es dann aber fast alle; im Namen der Armen (etwas weniger billige) Billigflüge – fliegen tun dann aber doch alle; im Namen der Pendler Laufzeitverlängerung für den Verbrennungsmotor – aber die SUV brausen auch damit durch die Innenstädte. Die soziale Frage wird missbraucht, um die Mitte zu schonen, von den Reichen mal ganz zu schweigen.

Beim Zusammenhalt der Gesellschaft denkt die Groko, das ist in jedem Satz zu spüren, vor allem an die potenziellen AfD-Wählerinnen und -Wähler. Immer noch scheinen Medien und Politik im Flüchtlingstrauma gefangen, das sie nun auch auf die Klimapolitik anwenden. Dabei übersehen sie nach wie vor eine Spaltung, die sich jetzt schon abzeichnet und die sich umso mehr verschärfen wird, je länger die Politik an einer "moderaten", also unentschlossenen Klimapolitik fällt.

Es handelt sich dabei um die vielleicht schmerzhafteste Spaltung, die einer Gesellschaft widerfahren kann: die zwischen Jung und Alt, zwischen Kindern und Eltern, zwischen Groko und Fridays for Future. Erneut hat Angela Merkel gestern von den "ungeduldigen" jungen Leuten gesprochen, so als ob es sich bei den Konflikten um die Klimapolitik um eine Temperamentsfrage handeln würde. Tatsächlich ähnelt der klimapolitische Generationskonflikt aber eher dem Klassengegensatz von Kapital und Arbeit, einfach, weil es um materielle Interessenkonflikte geht, eben zwischen den Emissionsgewohnheiten der Älteren und den Klimafolgen für die Jüngeren. Söders "Weg der Mitte" ist trotz allem Reden von Menschheit und Schöpfung Interessenpolitik der Älteren gegen die Jüngeren. Wer gestern beim Klimastreik am Brandenburger Tor miterlebt hat, mit welcher Erschütterung und Traurigkeit viele junge Leute auf die – aus ihrer Sicht – kaltblütigen Nachrichten aus der Koalition reagierten, der dürfte schwer ins Grübeln kommen.
Angela Merkel hat gestern zustimmend Greta Thunberg zitiert mit dem Satz: "Unite behind the science." Abgesehen davon, dass die meisten Wissenschaftler auf das Klimapaket mit Enttäuschung bis Entsetzen reagiert haben ¬– der für die Politik wichtigste Satz von Greta Thunberg ist ein anderer: "I want you to panic." Was natürlich nicht meint, dass die Groko nun hektisch durch die Gegend rennen soll (eine Gefahr, die bei Angela Merkel oder Olaf Scholz ohnehin nicht sehr groß ist), es bedeutet: Politik muss sich qualitativ ändern, es sagt: Tut endlich etwas, was ihr bisher noch nicht getan habt, weil alles, was ihr bisher getan habt, uns genau hierhin gebracht hat, wo wir jetzt stehen: zehn Jahre vor dem Abgrund.

Ralph Brinkhaus, Fraktionschef von CDU und CSU, hat dazu gestern den vielleicht niederschmetterndsten Satz gesagt, als er betonte, die Groko habe mit dem Klimapaket "wieder einmal" gezeigt, dass sie handlungsfähig sei. Das kann man auch als Drohung verstehen: Keine funktionierende Bundeswehr, kein modernes Digitalnetz, verschleppter Ausbau des Stromnetzes, Stagnation bei der Windenergie, Pflegenotstand, galoppierendes Artensterben, keine erkennbare Außenpolitik. Mit anderen Worten: Großes kann die Groko nicht, Kleines ist eben klein.
Wucht ohne Demagogie
Ohnehin gibt es keinen Grund, dieser Regierung klimapolitisch zu vertrauen. Sie hat vor drei Jahren dem Pariser Abkommen zugestimmt, die Dinge dann schleifen lassen, noch vor einem Jahr in der EU auf der klimapolitischen Bremse gestanden, noch zu Beginn dieses Jahres gegen Klimamaßnahmen polemisiert (Dobrindt, Söder, Scheuer, AKK), so als hätte wer anders in Paris sein Jawort gegeben. Und noch bis in diesen Sommer hinein gab es seitens der CDU keinen einzigen Satz zum Klima, in dem kein Aber vorgekommen wäre. Ohne Fridays For Future, ohne Rezo, ohne die katastrophalen Hitzesommer, ohne den Erfolg der Grünen hätte sich die Groko überhaupt nicht bewegt, sie wäre weiter vertragsbrüchig und schöpfungsvergessen gewesen. Darum fällt es so schwer, zu glauben, dass die Groko ohne anhaltenden, besser noch wachsenden Druck auch nur das Wenige konsequent verfolgt, was sie jetzt beschlossen hat.
Man kann diesen historischen Freitag jedoch auch von einer anderen Seite aus sehen: Am 20. August vergangenen Jahres hat sich ein 15-jähriges Mädchen allein, nur mit einem Pappschild bewaffnet vor den schwedischen Reichstag gesetzt und damit binnen eines Jahres mehr erreicht, als die Grünen und die angeblich so links-grünen Medien in den zehn Jahren zuvor: das Klimathema auf den Rang in der politischen Agenda zu hieven, auf den es gehört. Wann je hat man eine solche politische Wucht erlebt, ohne Polemik, ohne Demagogie, stattdessen mit Respekt auch gegenüber jenen, die für den ganzen Schlamassel verantwortlich sind?
Die Klimabewegung wird über diese Regierung und ihr klammes Klimapaket hinweggehen, eher früher als später. Insofern hatte es auch etwas Ironisches, dass da gestern Zehn-Jahres-Pläne von einer Koalition verkündet wurden, die womöglich nicht mal mehr zehn Monate hat. Der 20. September 2019 markiert eine politische Wende, die alten Kräfte wanken, die neuen drängen, nur eine hat davon noch nichts oder viel zu wenig: die Erde.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...-abschüssiger-pfad/ar-AAHDqDq?ocid=spartandhp

Die Hetze der Presse, es ist nicht genug. Wenn man weiß, wem es nicht genug ist, muß die Satanisten Antifa Gretel noch mehr Kinder auf die Straße bringen. Schließlich soll hier ein Faß ohne Boden entstehen.
 

Le Bon

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Ja....."Rauchen" hätte dann wohl die Nebenwirkung, das einem das "Hirn weniger vernebelt wird ^^


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Übersetzung des einleitenden Textes der Website „Natural Climate Change“ aus dem Englischen durch Axel B.C. Krauss.

Als ich meine Promotion in physikalischer Geographie im Jahre 1981 an der Universität von Calgary abschloß, konnte ich die schwachen Umrisse des „Globalen Erderwärmungszuges“ noch kaum erkennen, der die Schienen vom entfernten Horizont herandampfte. Zu dieser Zeit wertete ich den zunehmenden Fokus auf Klimaforschung als gute Sache, weil er würdigen wissenschaftlichen Forschungen dringend benötigte Geldmittel zukommen ließe. Als ich meine universitäre Lehrkarriere (ebenfalls 1981) an der Northern Arizona University in meiner Heimatstadt Flagstaff begann, schien es, als stünde dem jungen Feld der Paläoklimatologie (Studium des Klimas der Vergangenheit) ein Goldenes Zeitalter bevor. Es war eine aufregende Zeit. Zusätzlich zu einem schwer beladenen Lehrauftrag an der Universität trat ich der „American Quaternary Association“ (AMQUA) bei, einer lose geknüpften, interdisziplinären Gruppe von Gelehrten aus Amerika und Kanada und wurde ihr Schatzmeister. Bei AMQUA-Treffen genoß ich das Privileg, einige der anerkanntesten Gelehrten aus vielen Gebieten akademischer Forschung treffen zu können, die der Klimaforschung verwandt sind.

Eine der kleinen „wissenschaftlichen Revolutionen“, die sich zu dieser Zeit zutrugen, bestand darin, daß nach Jahrzehnten der Ignoranz durch den „wissenschaftlichen Konsens“ die Milankowitsch(astronomische Zyklen)-Theorie des Klimawandels durch Korrelation von datierten irdischen und ozeanischen Sediment-Sequenzen, die ein eindeutiges „Klimasignal“ trugen, „bewiesen“ wurde (Kukla, 1977; Shackleton und Opdike, 1973). Die Idee astronomisch bedingter Klimazyklen, die die großen glazialen-interglazialen Fluktuationen der letzten zwei bis drei Millionen Jahre antreiben (aka „Eiszeit“), schien nun von der Wissenschaftsgemeinde weithin akzeptiert.

Was mir zu dieser Zeit nicht bewußt war: Die junge Wissenschaft der Klimatologie war auf den Fluren der Macht in Washington, D.C. und andernorts bereits zu Zwecken der Ausbeutung und Kooption ins Visier genommen worden, weil sie nützliche Mittel zur Förderung politisch-ökonomischer Ziele lieferte. Denkfabriken wie „The Report from Iron Mountain“ und der „Club of Rome“, politische Entitäten wie die Vereinten Nationen, verschiedene Zweige des Militärs und der Geheimdienstgemeinde sowie Wall Street-Konzerne hatten damals entschieden, daß Klima-„Forschung“ genutzt werden könne, um „globalistische“ politisch-ökonomische Ziele voranzutreiben. Tatsächlich kam der „Report from Iron Mountain“ zum Schluß, daß die „Wahrnehmung“ einer drohenden Umweltkatastrophe als Ersatz für Krieg dienen könnte und in der Zukunft als organisierendes Prinzip für die Gesellschaft:

„Ökonomische Surrogate für Krieg müssen zwei wesentliche Kriterien erfüllen. Sie müssen »verschwenderisch« sein im landläufigen Sinne des Wortes, und sie müssen außerhalb des normalen Systems von Angebot und Nachfrage operieren … Es kann sein … daß die schwerwiegende Verschmutzung der Umwelt die Möglichkeit der Massenvernichtung durch Nuklearwaffen als oberste offensichtliche Bedrohung für das Überleben der Spezies ersetzen kann …“

– The Report from Iron Mountain on the Possibility and Desirability of Peace (1963) [Der Bericht von Iron Mountain zur Möglichkeit und Erwünschtheit von Frieden] der „Special Study Group“, angeblich Mitglieder eines geheimen Pentagon-Think Tanks (von dem angenommen wurde, daß es sich um die „Rand Corporation“ handelt), dem auch Harvard-Ökonom John Kenneth Galbraith angehörte.
„Auf der Suche nach einem neuen Feind, um uns zu vereinen, kamen wir auf die Idee, daß Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch Erderwärmung, Wasserknappheit, Hunger und Ähnliches ihren Zweck erfüllen würden.

Die Erde hat Krebs und der Krebs ist der Mensch … Der wahre Feind ist dann der Mensch selbst … die daraus resultierende ideale, tragfähige Erdbevölkerung liegt demnach bei über 500 Millionen aber weniger als einer Milliarde.“

– Der „Club of Rome“ (Denkfabrik“, „The First Global Revolution“, 1973.
Zu Beginn meiner akademischen Karriere wußte ich das noch nicht, aber die Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit auf Feldern wie der Klimatologie und Paläoklimatologie waren bereits politischen und finanziellen Zwecken internationaler Financiers und ihren zahlreichen Lakaien-Organisationen untergeordnet.

Auf diese Weise wurde das Feld der Klimawissenschaft in „Pseudowissenschaft“ verwandelt (Ball, 2014). Die hauptsächlichen Mechanismen dieser Kooption umschlossen UN-gesponsorte Staatsfinanzierung, Zensur und Kontrolle von Klimawissenschaftlern und Klimaforschung durch ein System aus Belohnungen und Bestrafungen sowie ein Netzwerk befangener Zeitschriftenherausgeber sowie, vermutlich am wichtigsten, Computermodelle. In Computermodellen hängen Schlußfolgerungen ausschließlich von den Annahmen ab, die in die Modelle programmiert wurden. Oder wie Computeranalysten sagen: „Müll geht rein, Müll kommt raus.“

Die Hauptannahmen, die in diese elaborierten und teuren Klimamodelle programmiert wurden, schlossen ein:

1. Es gab keinen signifikanten Klimawandel während der ungefähr 4.6 Milliarden Jahre, die der Ankunft der Ära der fossilen Brennstoffe vorausgingen (ca. 1850) und

2. Kohlendioxid ist der größte Klimatreiber

Beide dieser Annahmen sind haarsträubend, falsch und wurden schon vor langer Zeit vom Großteil der wissenschaftlichen Forschung widerlegt. Tatsächlich weist die vorherrschende Forschung darauf hin, daß sich das Klima der Vergangenheit radikal und oft zyklisch wandelte und daß das Spurengas Kohlendioxid eine vernachlässigbare Rolle beim tatsächlichen „Treiben“ der Temperaturen spielt.

Wie es Dr. Reid Brysin, der Vater der modernen wissenschaftlichen Klimatologie formulierte:

„Sie können rausgehen und auf den Boden spucken und dabei denselben Effekt erzielen wie durch eine Verdoppelung von Kohlendioxid … Die gesamte Debatte, ob die Temperatur steigt oder nicht, ist absurd. Natürlich steigt sie. Sie stieg seit der Frühzeit des 19. Jahrhunderts, vor der industriellen Revolution, weil wir aus einer Kleinen Eiszeit austreten, aber nicht, weil wir mehr Kohlendioxid in die Luft blasen.“

„Müll rein, Müll raus“ erklärt teilweise, warum die vielen von Regierungen gesponsorten Klimamodelle alle fehlerhafte Voraussagen lieferten (aka Projektionen und Szenarien).

Somit schloß die Kooption und Korruption der Klimawissenschaft eine Kollision von Interessen mit ein, deren Ergebnis war, daß Standardverfahren wissenschaftlicher Untersuchungsmethoden durch mächtigere politische/ökonomische Kräfte verzerrt wurden, d.h. durch die „Macht der Brieftasche.“ Diese Dynamik sollte einen profunden und negativen Einfluß auf meine eigene Karriere haben, ebenso – da bin ich mir sicher – auf die Karrieren vieler meiner Kollegen, inklusive meines Vaters, Dr. Thor N.V. Karlstrom.

Die Wurzeln des Schwindels der anthropogenen Erderwärmung sind verlaufen tief und vielfältig. Sie lassen sich finden in:

1. der von der Elite geförderten eugenischen Bewegung des späten 19. und 20. Jahrhunderts, einer weiteren Pseudowissenschaft,

2. Positionspapieren von Denkfabriken wie „The Report from Iron Mountain“ und des „Club of Rome“, die sich dafür aussprechen, die Umweltbewegung zu kontrollieren und einzuspannen als Kriegsersatz,

3. Der Geschichte der Eliten-Kooption, Korruption und sogar der Verwandlung ganzer akademischer Disziplinen in „Waffen“. Beispiele enthalten die Schaffung der Pseudowissenschaft der Eugenik und die Kooption der Disziplinen der Psychologie und Psychoanalyse durch Figuren wie Sigmund Freud, Sir John Rawlings Resse und Ewen Cameron; des Feldes der Anthropologie, wie es von Franz Boas initiiert wurde; des Feld der Soziologie durch die deutsche Frankfurter Schule und sogar des Feldes der modernen Musik durch die Frankfurter Schule und die „Sozialwissenschaftler“ des Tavistok-Instituts wie z.B. Theodor Adorno. Auf diese Weise scheint die Angstkulisse der Erderwärmung zusammengebraut hochgezogen worden zu sein als ein weiteres aus einer langen Reihe von Propagandawerkzeugen, die von Sozialingenieuren am Tavistok Institut und verbundenen Stellen genutzt werden, um einer leichtgläubigen und uninformierten Öffentlichkeit „traumabasierte Bewußtseinskontrolle“ einzuflößen.

4. Die Notwendigkeit eines Tarnmantels und Finanzierungsmechanimus für Regierungen (vor allem die USA und England), die UN, NATO etc., um streng geheime Geoengineering-Experimente und -projekte voranzutreiben, deren wahre Ziele auf Wetterkriegsführung, Depopulation und Massenbewußtseinskontrolle hinauslaufen.

5. Kooption der Umweltbewegung durch die Elite (UN und verwandte Organisationen) mit der globalen Erwärmung als Herzstück, die als Abschreckungstaktik verwendet werden soll, um Nationen dazu zu zwingen, internationale (UN-)Kontrolle aller ökonomischen und tatsächlich menschlichen Aktivität zu akzeptieren … ebenso wie eine Weltregierung, wie sie in der Agenda 21 der Vereinten Nationen kodifiziert wird (Agenda for the 21st Century, aka Nachhaltige Entwicklung). Agenda 21 (heute Agenda 2030) ist die Blaupause des „faktischen Rechtes“, verdeckt übernommen von fast allen Nationen, für die Machtübernahme der UN über alle menschliche Aktivität und Ressourcen und eine prototypische Weltregierung zu werden.

6. Schlußendlich liefern die verschiedenen Pläne für CO2-Zertifikatshandel einen weiteren Mechanismus, durch den die Elite (Al Gore, Maurice Strong, Dr. Rajendra Pachauri, Vorsitzender des International Panel on Climate Change (IPCC), ebenso wie Goldman Sachs, zahllose andere Konzernkonglomerate und Kartelle, die Rockefeller- und Rothschild-Familien etc.) Billionen an Profiten aus der Kontrolle und dem Verkauf von „Kohlenstoffpunkten“ zu schlagen beabsichtigen, die von der UN reguliert und besteuert werden, ferner verschiedenen kooperierenden Regierungen etc.

„Es wird immer klarer, daß diejenigen, die die sogenannte „Neue Weltordnung“ unterstützen, oder eine Weltregierung unter den Vereinten Nationen, den globalen Umweltschutz als Basis zur Auflösung unabhängiger Nationen und der internationalen Neuausrichtung von Macht übernommen haben.“

– Dixy Lee Ray, ehemaliger Vorsitzender der Atomic Energy Commission, 1993 („Environmental Overkill: Whatever Happended to Common Sense?“)

„Die heraufziehende »Ökologisierung« unserer Zivilisation und die Notwendigkeit energischen Handelns im Interesse der gesamten globalen Gemeinschaft wird unausweichlich mehrere politische Konsequenzen haben. Die wichtigste davon wird vermutlich eine graduelle Änderung im Status der Vereinten Nationen sein. Diese werden unvermeidbarerweise einige Aspekte einer Weltregierung annehmen müssen …“

– Michail Gorbatschow, ehemaliger Premier der Sowjetunion, „State of the World Forum“ und Co-Autor (mit Maurice Strong und Stephen Rockefeller) des Buches „Die Erd-Karta“.

„Regionalismus muß Globalismus vorauslaufen. Wir sehen ein nahtloses Regierungssystem voraus, von lokalen Gemeinden, einzelnen Staaten, regionalen Unionen bis hinauf zu den Vereinten Nationen selbst.“ – UN Commission on Global Governance“

Quelle:

Natural Climate Change
Danke für diese Info, die bei mir durch offene Scheunentore ging, da ich genau dieser Ansicht bin. Schön ist, daß die Kooption thematisiert wird, die für das System lebennotwendich ist und leider gibt es genuch Psychopathen, die da hinein passen. :mad: Allerdings werden Aufsätze wie dieser die Torfköppe auch nicht überzeugen können.

Dbddhkp!
 

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Belastet wird die arbeitende Bevölkerung - Klimapaket kostet Familien mindestens 600 Euro pro Jahr.

-
Am Freitag veröffentlichte das „Klimakabinett der Bundesregierung“ ein Maßnahmenbündel zur Verringerung des deutschen CO2 Ausstoßes. Die Neuregelungen werden vor allem für die arbeitende Bevölkerung schwere finanzielle Belastungen nach sich ziehen.
-
Es war der „Fluch der bösen Taten“, der die Bundesregierung ausgerechnet am weltweiten „Aktionstag zum Klimaschutz“ zu Gesetzesvorhaben trieb, die man vor allem als Gesetzespaket zur verdeckte Steuererhöhung bewerten muss. In den Industriezentralen knallen die Champagnerkorken, denn die Kosten des Klimapakets wird wieder einmal vor allem die arbeitende Bevölkerung begleichen.
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Im Einzelnen beschloss das „Klimakabinett“ der Bundesregierung eine umfassende CO2-Besteuerung für die Energiewirtschaft, den Gebäudesektor und den Verkehr. Dabei soll der Preis je Tonne verursachtem CO2 bis 2026 auf maximal 60 Euro pro Tonne steigen. Das bedeutet konkret einen Anstieg für Treibstoffe auf bis zu 15 Cent pro Liter, berichtet die Zeit [1].
-
Der durchschnittlichen Autofahrer, mit einem Wochenverbrauch von 40 Liter, zahlt deshalb künftig jährlich 312 Euro an zusätzlichen Steuern.
Lediglich den 5 Prozent Fernpendler, ab 21 km Fahrweg, will die Regierung nach ihrem Eckpunktepapier einen bescheidenen Steuernachlass von 5 Cent pro Liter gewähren [2]. Darüber hinaus soll auch die künftige Kfz-Steuer maßgeblich am CO2-Ausstoß orientiert werden.
-
Doch auch Gas und Strom will die Bundesregierung entgegen ihrer Veröffentlichung massiv verteuern, und das kommt so: Zwar kündigt die Regierung an die EEG-Umlage um 0,5 Cent pro Kilowattstunde zu senken, gleichzeitig sollen die erneuerbaren Energiegen aber massiv ausgebaut werden. Hierdurch steigen deshalb am Ende die Gaskosten dennoch um mindestens 1 Cent pro Kilowattstunde.
-
Für eine dreiköpfige Familie, mit einem durchschnittlichen Gas-Jahresverbrauch von 26.000 kW/h entstehen so Mehrausgaben in Höhe von mindestens 264 Euro pro Jahr.
Ähnliche Belastungen gelten auch für die durchschnittlichen künftigen Stromkosten einer Familie, auch wenn sich dieser Posten aufgrund der noch nicht veröffentlichten Zahlenwerks noch nicht konkret berechnen lässt.
-
Eine durchschnittliche Arbeitnehmerfamilie mit einem Fahrzeug kosten die Klimabeschlüsse der Bundesregierung somit pro Jahr mit mindestens 600 Euro. Diese Zusatzabgaben können aufgrund der unkalkulierbaren hinzukommenden Verteuerungseffekte im Bereich Miete und Strom aber auch drastisch höher ausfallen.
-
Wenn die Bundesregierung angesichts dieser horrenden finanziellen Belastungen für Familien, Normalverdiener und Senioren in der Vorstellung ihres Klimapaketes von einer vollständigen sozialen Kompensation spricht, kann man darüber nur lachen. Vorteile aus diesem klimapolitischen Steuererhöhungspaket ziehen nur der Bundesfinanzminister und die deutsche Wirtschaft, die sich über massive Förderungen in Milliardenhöhen und weiterer hoher Subventionierung ihrer Produkte freuen kann.
-
Wo bei diesem Klimapaket der Bundesregierung aber der alles verändernde Nutzen für die Umwelt entstehen soll, wird wohl für alle Zeiten ein Geheimnis des Kanzleramtes bleiben.

Die Kfz Steuer wird schon heute nach CO2 Ausstoß berechnet .Was ist daran neu. ?Meine KFZ
Steuern sind aufgeteilt 2,-€ pro angefangene 100 m3 = 24 €, 2 € für Kohlendioxindemission
115 g/ km davon steuerpflichtig 5 g /km X 2 € sind 10,-€ . Gesamt Steuer pro Jahr 34 € .
Für den Golf 5 waren es noch 86 ,-€
Ich denke selbst wenn diese Summe verdoppelt würde wäre das immer noch ein Schnäppchen .
Übrigens ich bekomme keine km Pauschale . Diejenigen die noch berufstätig sind schon.
Bisschen viel Theatralik die du in deinen Beitrag investiert hast .
Mein Vorschlag wäre die KFZ Steuer nicht nur nach Hubraum und Co2 Ausstoß berechnen
sondern für PKW auch nach Gewicht .
 
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Voller Hanseat

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Warum, ich denke weil man mit Naturschutz keinen Profit machen kann. Egal ob durch Windräder Vögel weggemetzelt werden. Mit Zwang zu E-Autos, neune Heizanlagen, Hausabdichtung, Co2-Steuer usw. kann man kräftig den Konsum wieder ankurbeln.

Und keine Bienen egal. Dann können Monsanto und Co. ihre genveränderten, hybriden, selbstfruchtbaren Pflanzen und trocken und -hitzeresestenteren Pflanzen verkaufen, was ja erst mal gut klingt.
Aber wie schon heute bei Kartoffeln und Getreide darf man die nicht selbst sortenecht vermehren, sondern nur wieder vom Konzern fürs neue Jahr nachkaufen muß. Dann können die ordentlich Gewinne machen um die Schadenersatzmille wegen Glyphosat wieder rein zu holen.
Mal sehen ob die fff- mit ihrer Vegiernährung so davon begeistert sind.



Ich finde das super falls das wirklich passiert und es sollten sich noch viel mehr Eltern anschließen das für ihre Zöglinge in die Praxis umzusetzen.



Wer hat denn die Thunberg gefilmt und in die Medien gebracht, wohl nicht die Bürgen.
Das wurde dann hier auch von deutschen Medien aufgeschnappt, dauern wiederholt und auch auf Plattformen breit getragen, das viele dann aufgesprungen sind. Und die Wissenschaftler haben sofort mit ins Horn geblasen.



Denke ich auch. Man sollte umsichtiger leben. Unnötigen Konsum unterlassen, reparables kaufen, Sachen länger tragen, auch mal gebrauchtes Kaufen, ab und an mal ein Tag ohne Fleisch würde auch nicht schaden, mal mehr zu Fuß bei kurzen Stecken usw. aber man solls nicht gleich übertreiben.



Gestern kam grad wieder eine Doku über China wie die sich überall ausbreiten und Industrie und Wissen kaufen. Ein deutscher Unternehmer hat seinen Betrieb an Chinesen verkauft und ist zufrieden. Er hat nur vergessen weiter zu denken. Er meinte Chinesen denken langfristig, langfristig aber auch warum sie den Betrieb gekauft haben. Irgendwann haben sich die Chinesen so stark ausgebreitet in Wirtschaft und mit Landsleuten das sie den Ton angeben. Dann wird sich der Wind ganz schnell drehen, wenn man da nicht einen Riegel vorschiebt.

Sorry ich wusste nicht das die deutsche Regierung Presse und Medien beauftragt hat dieses Mädchen
zu fotografieren .
 

Iles9

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Sorry ich wusste nicht das die deutsche Regierung Presse und Medien beauftragt hat dieses Mädchen
zu fotografieren .

Hab ich was von Regierung getippt. Die Medien haben sich drauf gestürzt und ich kann mir auch vorstellen, das die Grünen und Umweltverbänden das als Aufhänger gezielt genutzt haben, wieder mehr ins Gespräch zu kommen. Und wenn ich immer so höre wie die Sendungen zur Klimakrise ausfallen, dann sagt mir das das dort viel zu viele mit dieser grüner Gesinnung agieren.
Kritische Sendungen gibt's doch leider immer weniger.....
 

Piranha

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Hab ich was von Regierung getippt. Die Medien haben sich drauf gestürzt und ich kann mir auch vorstellen, das die Grünen und Umweltverbänden das als Aufhänger gezielt genutzt haben, wieder mehr ins Gespräch zu kommen. Und wenn ich immer so höre wie die Sendungen zur Klimakrise ausfallen, dann sagt mir das das dort viel zu viele mit dieser grüner Gesinnung agieren.
Kritische Sendungen gibt's doch leider immer weniger.....

Kritische Sendung zum Klimawandel gibt es reichlich . Nochmals Grüne dürfen genau wie AfD Sympathisanten ihre Meinung vertreten .Die Bürger wählen halt die Partei von der sie meinen
diese Partei würde die eigenen Interessen am ehesten vertreten .
Von der AfD glauben es halt nur wenige .
 

Wolfgang Langer

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Er hat vor allem eins geraftt: Der Klimawandel kommt. Und er ist nicht mehr aufzuhalten.

Vor kurzem hiess es ja noch, er sei eine Lüge.

Nunja....

Wer hat den KLIMAWANDEL als Lüge bezeichnet?
KLIMAWANDEL GIBT ES SEIT 4 Mrd Jahren!

Natur pur.
 

Woppadaq

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Wer hat den KLIMAWANDEL als Lüge bezeichnet?
KLIMAWANDEL GIBT ES SEIT 4 Mrd Jahren!

Natur pur.

"...und irgendwann wird der Planet sowieso explodieren, weil 8 Milliarden Menschen sind einfach zuviel..."

Das ist schon mal mehr, als du zugeben willst.
 

Eisbaerin

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Er hat vor allem eins geraftt: Der Klimawandel kommt. Und er ist nicht mehr aufzuhalten.

Vor kurzem hiess es ja noch, er sei eine Lüge.

Nunja....

nu schmeiß mal nicht alles durcheinander kleiner doppelwopper. natürlich gibt es klimawandel, den gab es schon immer. das neue ist die lüge, nämlich das der mensch den verursacht oder irgendeinen anteil am wandel hätte. ansonsten hätte ich gerne ne erklärung warum es eiszeiten und warmzeiten gab als von industrie noch keiner ne vorstellung hatte :coffee:
 

Woppadaq

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nu schmeiß mal nicht alles durcheinander kleiner doppelwopper. natürlich gibt es klimawandel, den gab es schon immer. das neue ist die lüge, nämlich das der mensch den verursacht oder irgendeinen anteil am wandel hätte. ansonsten hätte ich gerne ne erklärung warum es eiszeiten und warmzeiten gab als von industrie noch keiner ne vorstellung hatte :coffee:

Ja sicher gabs die schon immer. Ich versteh nur nicht, warum hier einer was von "Klimalüge" fastelt, und an anderer Stelle zugibt, dass wir gerade auf eine Eiszeit zusteuern - der Temperaturanstieg aber für eine Warmzeit spricht.

Soll ich mich darauf verlassen, dass der derzeitige Klimawandel nicht menschengemacht ist? Sorry, tu ich nicht. Macht dieser Serdar im Grunde auch nicht.
 
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nu schmeiß mal nicht alles durcheinander kleiner doppelwopper. natürlich gibt es klimawandel, den gab es schon immer. das neue ist die lüge, nämlich das der mensch den verursacht oder irgendeinen anteil am wandel hätte. ansonsten hätte ich gerne ne erklärung warum es eiszeiten und warmzeiten gab als von industrie noch keiner ne vorstellung hatte :coffee:
Durch Begriffs-Reduzierung von "anthropogenem Klimawandel" auf Klimawandel lässt sich wunderbar verleiten. :rolleyes2:

Natürlicher Klimawandel: ca. 0,12°C pro tausend Jahre
Anthropogener Klimawandel: ca. 1°C in 100 Jahren

Natürliche Strahlungsenergie der Sonne: 0,05 Watt/m2
Anthropogenes CO2 in der Atmosphäre: 2,5 Watt/m2

Der grosse Unterschied liegt in der Zeitspanne, wie auch Halbwissen, all zu oft von Vorsatz.
Mit seiner Existenz macht man weder Scherze noch Experimente.
 
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