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Guter AfD-Vorschlag zu Grundsteuer

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Pommes

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Ich denke, das hier eventuell noch nicht genauer drüber nachgedacht wurde.
( Weil so gesehen hast du recht, es würde zu einer Verdrängung von sozial Schwächeren führen... )
Für mich sieht das so aus, als wollte man dann für die Leute die du benennst eine Art progressiven sozialen Wohnungsbau ermöglichen.

Es wäre vermutlich kein Problem, wenn man dann als Vermieter sich eine Bescheinigung holt und das dann diametral zum WBS-Schein für Mieter auch für Vermieter regelt, damit die bei sozial Schwachen zumindest von einem Teil der Grundsteuer befreit werden können. Halt je nach Auslastung der Immobilie durch WBS Leute...

Die bessere Lösung wäre die wenn sich die sozial schwächeren die Grundsteuer vom Finanzamt zurück holen.
 

Pommes

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Wenn diese Steuer derart Probleme für die sozial schwachen Mieter bedeutet, weshalb wird dann nicht darüber nachgedacht, sie schlicht und einfach abzuschaffen?

Ne Vermögenssteuer wäre viel gerechter.
 
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Wenn diese Steuer derart Probleme für die sozial schwachen Mieter bedeutet, weshalb wird dann nicht darüber nachgedacht, sie schlicht und einfach abzuschaffen?

Ich denke das hat zum einen damit zu tun, dass sie eine der ältesten Steuern ist und zugleich auch noch eine Substanzsteuer, das bedeutet, sie ist eine fest verplante Größe in den Haushalten. Und mit den ( wieviel waren es gleich jährlich? 18 Milliarden? ) lässt sich ne Menge machen. Rechne mal einfach mit dem Daumen und verteile ( auch wenn es Schwachsinn ist das so auf zuteilen ) 18 Milliarden durch die Bundesländer und schau, was dann für Fehlbeträge bei den Ländern entstehen!

Auf der anderen Seite ist es eine Steuer die den Gemeinden und manchmal dem Land zufließt, nicht dem Bund. Anders als z.B bei der Gewerbesteuer ist die Grundsteuer NICHT von wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst!
( Es sei denn, man sprengt die Immobile, das nur noch der Landbesitz übrig beleibt ).

Das wäre sehr schwierig, der BUND müsste hier umdenken und die entgangenen Einnahmen dadurch den Gemeinden und Ländern auf anderem Wege wieder zuschustern, da wie oben erwähnt als Substanzsteuer "eingepreist", ist dieser Posten vermutlich schon für Dekaden in die Schuldenpläne von Länder Kommunen und Städten eingeplant. Genau so wie der Bund die Tabaksteuer schon für 7-8 Jahre in die Zukunft hin ausgegeben hat!

Sie ist kein Grundgerüst, aber ein großer Stützpfeiler, wenn du den wegziehst, ist im ganzen Steuersystem Bewegung und es wäre absolut angesagt hier schon vorher verschiedene Lösungsstrategien zu überdenken, die einem unkontrollierten Chaos vorbeugen können.

Um es vielleicht noch anders auf zu zeigen. Wir haben in Deutschland die unterschiedlichsten Gewerbesteuer-Hebesätze und viele Kommunen oder Städte finanzieren sich zu MEHR als 50% durch diese Steuer, anteilig gibt es sogar welche die zu 70% ihren Haushalt auf die Gewerbesteuer stützen. Viele machen das nicht unbedingt, weil sie Kapital mehren wollen, sondern weil für sie die Einnahmen daraus ein durchlaufender Posten ist, damit sie ihre Rechnungen zahlen können. Wenn das in bestimmten Teilen des Landes bereits schon massiv und extrem ist, was denkst du denn, wenn du neben der Gewerbesteuer die Grundsteuer als Pfeiler wegziehst?

Du würdest kleinere Kommunen die dann ihren Hebesatz steigern müssten ( da die Einnahmen der Grundsteuer weggefallen ist ) unverhältnismäßig schädigen, denn in der Vergangenheit hat man den Kommunen schon fast immer eingeräumt durch die Anpassung der Hebesätze Industrie und Gewerbe zu locken. Du würdest dann damit nicht nur provozieren, dass eventuell noch mehr Betriebe in die Pleite gehen, sondern würdest du bei den bereits etablierten Strukturen ( Firmensitze ) auch die Investitionen kappen und die Inhaber dazu bringen in günstigere Gegenden abzuwandern!

Ich denke das sind die Generalgründe, warum man die Grundsteuer nicht einfach einstampfen kann und sollte.
 

Christ 32

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Der AfD-MdB Kay Gottschalk hatte eine Reform der Grundsteuer wie folgt vorgeschlagen. Die Lügenpresse hat diesen Vorschlag totgeschwiegen, obwohl die Lügenpresse sich doch als unerbittlicher Kämpfer für "soziale Gerechtigkeit" gibt. Der Vorschlag:

Die Grundsteuer wird fortan als prozentuale Zulage zur Einkommensteuer direkt beim Mieter erhoben. All die Bürger, die nicht einkommensteuerpflichtig sind, also wenig verdienen, wären dann von der Grundsteuer befreit, da sie ja keine Einkommensteuer zahlen wäre die kommunale Zulage für die Grundsteuer = Null.

so macht der Vorschlag Sinn, die Grundsteuer müsste dann über den Steuerjahresausgleich abgerechnet werden
 

Christ 32

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wenn man die umlagefähigkeit streicht ist das problem gelöst. denn bei manchen mietern wäre ja sonst die grundsteuer doppelt fällig :))

man kann sie nicht einfach streichen weil durch diese Steuer die Infrastruktur vor Ort finanziert wird.
 
OP
Roquette

Roquette

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Daraus ergibt sich aber jetzt nicht das der Vermieter ersatzweise die Grundsteuer zahlt wenn seine Mieter nicht einkommensteuerpflichtig sind,wenn doch würde dieses nämlich dazu führen das Einkommenschwächere kaum noch Wohnraum finden würden.

Einkommenschwache finden schon längst kaum Wohnraum. Sie werden aktuell auch stark verdrängt von "Zuwanderern"

Ich hatte vor kurzem einige Wohnungen zu vermieten. 60% der Mietanfragen waren von Muslims, die mir teilweise sogar in Farsi ( oder so ähnlich ) schrieben: Mülleimer

Von den Deutschsprachigen bezogen ca 80 % Sozialhilfe: Mülleimer

Von den zur Besichtigung Eingeladenen 6 Leuten kamen 4 nicht zur Besichtigung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Haben Sie sich den die Rede des Kay Gottschalks angesehen? Er erinnert zu recht daran, dass die Höhe einer Steuer (bzw ob diese überhaupt zu zahlen ist) von der Leistungsfähigkeit des Steuerzahlers anhängen muss.

Das jetzige System, dass auch der Geringstverdiener genau so viel Grundsteuer zahlt wie der reiche Nachbar ist doch offensichtlich ungerecht, asozial.

(Und natürlich entfällt die Umlagefähigkeit der Grundsteuer, wenn diese per Zuschlag zur EKST erhoben wird. Solche Selbstverständlichkeit hatte ich unterlassen zu erwähnen)

Mal von der Frage der Moralität der spezifischen Steuer abgesehen, bei der ich gänzlich anderer Meinung bin, ging es in diesem Kommentar darum, dass hier von den Unterstützern der AfD völlig unterschiedliche Versionen dieser Steuer in Umlauf gebracht werden. [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] behauptet es sei von den Vermietern zu tragen, du behauptest von den Mietern/Nutzern. Das kann man einfach nicht ernst nehmen, wenn noch nicht mal der Steuerzahlende klar identifiziert werden kann.
 

gert friedrich

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Mal von der Frage der Moralität der spezifischen Steuer abgesehen, bei der ich gänzlich anderer Meinung bin, ging es in diesem Kommentar darum, dass hier von den Unterstützern der AfD völlig unterschiedliche Versionen dieser Steuer in Umlauf gebracht werden. [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] behauptet es sei von den Vermietern zu tragen, du behauptest von den Mietern/Nutzern. Das kann man einfach nicht ernst nehmen, wenn noch nicht mal der Steuerzahlende klar identifiziert werden kann.

Die AfD ist noch ein gäriger Haufen.Bitte Geduld...
 

KurtNabb

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Mal von der Frage der Moralität der spezifischen Steuer abgesehen, bei der ich gänzlich anderer Meinung bin, ging es in diesem Kommentar darum, dass hier von den Unterstützern der AfD völlig unterschiedliche Versionen dieser Steuer in Umlauf gebracht werden. [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] behauptet es sei von den Vermietern zu tragen, du behauptest von den Mietern/Nutzern. Das kann man einfach nicht ernst nehmen, wenn noch nicht mal der Steuerzahlende klar identifiziert werden kann.

Auch die Einkommensteuer eines Vermieters zahlt letztendlich der Mieter. Wo ist Dein Problem?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Auch die Einkommensteuer eines Vermieters zahlt letztendlich der Mieter. Wo ist Dein Problem?

Dass die AfD handwerklich einfach schlecht ist.
Man kann die Qualität des Vorschlages ja noch nicht mal erntlich diskutieren, wenn der Vorschlag selbst überhaupt nicht klar definiert ist.

Da helfen auch solche Ausreden nichts.
 

KurtNabb

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Dass die AfD handwerklich einfach schlecht ist.
Man kann die Qualität des Vorschlages ja noch nicht mal erntlich diskutieren, wenn der Vorschlag selbst überhaupt nicht klar definiert ist.

Da helfen auch solche Ausreden nichts.

Das ist albern. Aus jeder Partei kommen gelegentlich unausgegorene Vorschläge. Manche setzen sie sogar um, so wie das Merkel seinen Atomausstieg, der vor dem Verfassungsgericht durchfiel und uns ein Vermögen kosten wird.

Sieh Dir den Kohleausstieg an. Sieh Dir das gesammelte Gestammel der baerbockigen Annalena an.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist albern. Aus jeder Partei kommen gelegentlich unausgegorene Vorschläge. Manche setzen sie sogar um, so wie das Merkel seinen Atomausstieg, der vor dem Verfassungsgericht durchfiel und uns ein Vermögen kosten wird.

Sieh Dir den Kohleausstieg an. Sieh Dir das gesammelte Gestammel der baerbockigen Annalena an.

Mir persönlich egal, was die anderen Parteien verbockt haben, wenn es um die Bewertung der AfD geht.
Eine Partei die so erbärmlich am rechten Rand fischt, sollte wenigstens fachlich etwas können.
 

KurtNabb

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Mir persönlich egal, was die anderen Parteien verbockt haben, wenn es um die Bewertung der AfD geht.
Eine Partei die so erbärmlich am rechten Rand fischt, sollte wenigstens fachlich etwas können.

Das sollte Dir keinesfalls egal sein, schon gar nicht, wenn Du die AfD nicht magst. Die feiert ihre Erfolge, weil die anderen Parteien so grottenschlecht sind.
 
OP
Roquette

Roquette

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Mal von der Frage der Moralität der spezifischen Steuer abgesehen, bei der ich gänzlich anderer Meinung bin, ging es in diesem Kommentar darum, dass hier von den Unterstützern der AfD völlig unterschiedliche Versionen dieser Steuer in Umlauf gebracht werden. [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] behauptet es sei von den Vermietern zu tragen, du behauptest von den Mietern/Nutzern. Das kann man einfach nicht ernst nehmen, wenn noch nicht mal der Steuerzahlende klar identifiziert werden kann.

Dann hören Sie sich doch die Rede von Kay Gottschalk an. Uwe hat leider unrecht.
 
OP
Roquette

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Auch die Einkommensteuer eines Vermieters zahlt letztendlich der Mieter. Wo ist Dein Problem?

Wenn du so argumentierst, dann zahlen wir beim Lebensmitteleinkauf auch die Einkommensteuer von Gebr. Albrecht usw.

Wie wäre es mit einen Steuersystem wie es Ephraim Kishon vorschlug?

Je weniger jemand verdient, desto höher die Steuer. Die nichts verdienen müssten dann ihren Besitz verkaufen, um die Steuer zu bezahlen. Vorteil: Keiner würde sich mehr gegenüber Finanzamt, ehemaligen Ehepartner usw arm rechnen.
 
OP
Roquette

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Mir persönlich egal, was die anderen Parteien verbockt haben, wenn es um die Bewertung der AfD geht.
Eine Partei die so erbärmlich am rechten Rand fischt, sollte wenigstens fachlich etwas können.

Dann müsste die AfD ja die Heimat ehemaliger SPD-Wähler sein.

Die Antwort findet sich in einer Studie aus 2014: danach wählen in Deutschland von denen mit einem geschlossenen rechtsextremen Weltbild

24,6% die SPD, 21,4% die CDU/CSU, 7,1% Die Linke

und - festhalten! - gerade mal 6,3% die AfD.

Die Studie ist im Internet unter dem Titel “Die stabilisierte Mitte: Rechtsextreme Einstellung in Deutschland” (Decker, Oliver; Kiess, Johannes; Brähler, Elmar) erhältlich.
 

KurtNabb

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Wenn du so argumentierst, dann zahlen wir beim Lebensmitteleinkauf auch die Einkommensteuer von Gebr. Albrecht usw.

Natürlich. Woher soll's denn kommen?

Darum stehe ich auch populistischen Ideen wie höheren Unternehmenssteuern kritisch gegenüber. Am Ende zahlt sie der Endverbraucher doch, weil sie in die Produktpreise einkalkuliert sind. Deshalb ist es letztendlich auch wurscht, ob die Grundsteuer als Nebenkosten in der Mietabrechnung erscheint. Einziger Vorteil dieser expliziten Darstellung ist, dass der Mieter sieht, wie hoch der Grundsteuerbetrag ist, der im Mietpreis letztlich immer enthalten sein wird.

Wie wäre es mit einen Steuersystem wie es Ephraim Kishon vorschlug?

Je weniger jemand verdient, desto höher die Steuer. Die nichts verdienen müssten dann ihren Besitz verkaufen, um die Steuer zu bezahlen. Vorteil: Keiner würde sich mehr gegenüber Finanzamt, ehemaligen Ehepartner usw arm rechnen.

Eine lustige Idee, die allerdings dauerhaft die Steuereinnahmen minimieren wird.
 

Christ 32

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was genau, ich hab noch keinen handwerklich richtig schlecht gemachten Vorschlag gehört ?
Die Idee die Grundsteuer direkt beim Mieter einzuziehen hat was, als richtig schlecht empfinde zb. Scheuers PKW- Maut die er vorsätzlich an die Wand gefahren hat. 1000 und 1 Person sagen ihm das der EGH das Gesetz dazu kassiert und er macht es trotzdem und vergibt noch Aufträge dazu als das Urteil vom EGH schon fest stand.
 

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