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Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

Wolfgang Langer

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Nur mal zur Information. Auf diesem vielgezeigtem Foto, fletscht Greta (auch wenn es vielleicht so aussieht), nicht etwa vor Wut die Zähne. Nein sie weint nur.

Sie liest schlecht ihren vorher schlecht einstudierten Text ab.

Ihre Eltern gehören in den Knast.
 

Wolfgang Langer

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Eisbaerin

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[MENTION=4509]Nüchtern betrachtet[/MENTION]

falls du mal deinem namen ehre machst .... :)

 

Wolfgang Langer

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Klimaschutz Carola Rackete
Carola Rackete fordert: Klimaschädigung als Straftat verfolgen


In ihrem neuen Buch widmet sie sich dem Kampf gegen den Klimawandel.
Die 31-Jährige erhebt darin radikale Forderungen.

....

Ist „das System“ am Klimawandel schuld?


Ihr Lösungsvorschlag für die globalen Herausforderungen des Klimawandels ist ähnlich radikal. Immer wieder spricht Rackete vom Systemwandel. Den müssten vor allem die „Industriestaaten des Westens“ vollziehen, sagt sie – also Europa sowie die USA und Kanada. Denn die Menschen dieser Länder würden durch ihren stets zunehmenden Konsum die globalen Ressourcen ausbeuten, was wiederum dem Klima schade.


China als gesellschaftliches Vorbild?

Ein Vorbild im Umgang mit der Natur sieht Rackete in der chinesischen Gesellschaft. Dort sähen sich die Menschen „als Teil des Ökosystems“, sagt sie. Die Philosophie des Westens, die laut Rackete stetiges Wachstum predigt und die Natur ausbeutet, würde die Welt hingegen zerstören. Dabei verschweigt sie, dass China weltweit das Land mit dem größten CO₂-Ausstoß ist.



https://www.rnd.de/politik/carola-r...HfIEocuFfdDk-H9HWMxSR2tKRsk9jncSF4BjLFVyv9u08
 

Wolfgang Langer

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Kannibalismus gegen den Klimawandel? (Klimawahn / Klimasekte)



Beinahe eine ganze Schulstunde lang, wollen wir uns ausgerechnet an einem Freitag mit dem „Greta Hype“, „Fridays for Future“ und „Extinction Rebellion“, sowie deren Ursprung, Finanzierung und absurdesten Wahnvorstellungen beschäftigen, die bisweilen in dem Vorschlag münden, dass „Kannibalismus“ die Lösung für unsere „CO2 Probleme“ sei!

Konsum von Menschenfleisch, um CO2-Ausstoß zu verringern- ein schwedischer Forscher schlägt Kannibalismus vor, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Tote verspeisen, anstatt sie zu bestatten. Das könnte, laut dem schwedischen Forscher Magnus Söderlund, eine Möglichkeit sein, den Klimawandel zu bekämpfen und den CO2-Ausstoß gering zu halten. Auch Richard Dawkins schlug vor, das Kannibalismus-Tabu zu überdenken.

Ist es nicht erschreckend, welche Blüten der kollektive Wahn der Klimareligion mit sich bringt?? Grund genug sich mal etwas näher mit der „religiös-gewaltfreien, esoterischen Sekte“ zu beschäftigen, wie sich die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth zu „Extinction Rebellion“ äußerte.

Anders als Jutta Ditfurth, betrachten wir allerdings auch „Fridays for Future“ und deren Greta Hype, der aus dem gleichen PR-Astroturf -Holz geschnitzt ist.

Aber es bleibt jedem selbst überlassen, ob er Freitag für Freitag auf einem Bein hüpfend, die Regierung anbettelt, dass sie bitte bitte die Steuerschraube noch etwas enger ziehen soll und dann anschließend, in einen Interview mit den Massenmedien, voller Stolz verkündet, dass man Teil einer „Umwelt-Bewegung“ ist….

Das Böse wird zum Guten verdreht und das Gute zum Bösen!!!
Bleibt achtsam !!!
Die Verwirrung ist in vollem Gange!
 

sportsgeist

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--
So schaut Nürnberg aus:
https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-station.asp?id=10763

Monatspicking at its best ... Oktober bleibt deutlichst über dem langjährigen Temperaturmittelwert.
wie schon besprochen, so siehts heute aus

Durchschnittstemperaturen Oktober 2019 Nürnberg

da fehlen im Vergleich zu gestern bereits 0,2°C
(gestern lag der Oktoberdurchschnitt noch bei 11,4°C, heute nur noch bei 11,2°C)
und der heutige saukalte Tag und die heutige saukalte Nacht fehlen noch

0,2K im Monatsdurchschnitt weniger als gestern ... und das alles, ohne ein einziges CO2 Molekül weniger in der Atmosphäre ...

... mal ne Frage an dich:
wie hat das das Klima/Wetter nur gewußt ??!
 

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Seit Tagen bleibt die Zahl der gesamen Leser konstant.
Du strampelst dich umsonst ab.
DIe Google-Links zu den angeblichen Fehlern im aktuellen IPCC-Bericht bist du auch noch schuldig.

Große Klappe hast, aber nix dahinter.
 

Eisbaerin

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Seit Tagen bleibt die Zahl der gesamen Leser konstant.
Du strampelst dich umsonst ab.
DIe Google-Links zu den angeblichen Fehlern im aktuellen IPCC-Bericht bist du auch noch schuldig.

Große Klappe hast, aber nix dahinter.

große klappe hat hier nur einer, das ist der, der es nicht schafft irgendwas mal nüchtern zu betrachten :winken:
 

roadrunner

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Seit Tagen bleibt die Zahl der gesamen Leser konstant.
Du strampelst dich umsonst ab.
DIe Google-Links zu den angeblichen Fehlern im aktuellen IPCC-Bericht bist du auch noch schuldig.

Große Klappe hast, aber nix dahinter.

Ich hoffe, Du kannst nicht nur lesen, sondern das Gelesene zumindest teilweise verstehen.
https://www.freiewelt.net/blog/vorsicht-der-ipcc-manipuliert-10028709/
von Dr. Klaus Peter Krause
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Vorsicht: Der IPCC manipuliert

Veröffentlicht: 31.03.2014, 23:03
von Dr. Klaus Peter Krause

Der Klimawandel-Alarmismus geht weiter – Die Vorgabe lautet: möglichst dramatisch formulieren – Der IPCC-Wissenschaftler Richard Tol distanziert sich vom neuen Weltklimabericht
Ganz schön verwunderlich: Heute am 31. März im FAZ-Aufmacher (hier) lesen wir als Überschrift, die Erderwärmung gefährde die Nahrungsgrundlage. So will es das IPCC-Gremium der Vereinten Nationen wissen und verbreitet diese Botschaft in seinem jüngsten Weltklimabericht. Drei Tage zuvor, am 28. März, lasen wir in der gleichen Zeitung, aber im Wirtschaftsteil, vom niederländischen IPCC-Wissenschaftler Richard S.J. Tol, er habe seinen Namen von ebendiesem Weltklimabericht zurückgezogen aus Protest gegen die Klima-Schwarzmalerei (hier). Ein Hinweis auf Tols Kritik findet sich im heutigen FAZ-Bericht nicht. Der Kommentar dazu (hier) nimmt kritiklos hin, was das IPCC-Gremium verkündet und macht den Alarmismus mit.
Die Endfassung des Berichts wieder im apokalyptischen Tonfall
Der 44jährige Umweltökonom Richard Tol von der Universität Sussex ist im IPCC*) nicht irgendwer, sondern koordinierender Leitautor des Kapitels über die wirtschaftlichen Auswirkungen einer Erderwärmung. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel nennt ihn renommiert. Der FAZ-Wirtschaftsteil hatte über ihn berichtet, Tol erhebe schwere Vorwürfe: In der Endfassung des Berichts seien Formulierungen abgeändert und Aussagen umgedreht worden. Das könne er als Wissenschaftler nicht mittragen. Die Botschaft des ersten Entwurfs sei gewesen, dass durch Anpassung und eine kluge Entwicklung die Risiken handhabbar seien, dies aber ein gemeinsames Handeln erfordere. Diese Botschaft des Entwurfs sei aber in der gut dreißig Seiten langen Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger herausgefallen. Die Endfassung sei nun wieder in einem apokalyptischen Tonfall gehalten. Es gebe zu viel „Klima-Alarmismus“.
Ein starker Druck, Klimaberichte möglichst dramatisch zu formulieren
Im Gespräch mit der FAZ hatte Tol ergänzend kritisiert, es gebe einen starken Druck, die Klimaberichte möglichst dramatisch zu formulieren. „Es gibt viele Bürokraten, Politiker und Wissenschaftler, deren Jobs davon abhängen, dass die Klimakatastrophe möglichst schlimm erscheint.“ Außerdem gebe es eine Art Selbstselektion der beteiligten Wissenschaftler und Politiker: Vornehmlich solche, die Klima-Alarmismus zuneigten, würden sich bei dem Thema engagieren. Tol wendet sich auch gegen die Aussagen des neuen IPCC-Weltklimaberichts zum Zusammenhang zwischen Klimawandel und Kriegen. Diese widersprächen den meisten Ergebnissen der Forschung. Weiter berichtete die FAZ: „Tol vertritt die Position, dass die ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels eher gering sind. Außerdem sei es weniger teuer, eine Strategie der Anpassung an den Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische CO2-Reduktion verhindern zu wollen.“ Auch Der Spiegel hat über Tol berichtet, siehe hier.
Die unerträgliche Politisierung des IPCC
Der MeteorologeMeteorologe MeteorologeKlaus-Eckart Puls schreibt (hier): „Richard Tol ist Professor für Wirtschaftswissenschaften. Er war und ist Hochschul-Lehrer an Universitäten in Amsterdam, Pittsburgh, Hamburg, Dublin und Sussex. Er zählt zu den einhundert meistzitierten Wirtschaftswissenschaftlern der Welt und hat insbesondere Meteorologeüber die Ökonomie des Klimawandels publiziert. Tol ist/war koordinierender Leitautor des IPCC-Kapitels über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels. Bei einem solchen Renommé wiegt es schwer, wenn ein Wissenschaftler dieses Formates nach fast zehn Jahren Mitarbeit den Klimarat verlässt und zugleich schwere Vorwürfe erhebt. … Der Rücktritt des renommierten (bisherigen!) IPCC-Wissenschaftlers Richard Tol zeigt: Die Politisierung des IPCC hat ein unerträgliches Ausmaß angenommen. Nicht wissenschaftliche Erkenntnisse stehen im Vordergrund, sondern Grüne Politik und z. T. persönliche Eigeninteressen. Die Glaubwürdigkeit des IPCC hat einen neuen Tiefst-Stand erreicht.“
„Solange wir keine Katastrophe ankündigen, wird keiner zuhören“
Tols Rückzug und Kritik bestätigen und fügen sich ein in das, was über die IPCC-Arbeitsweise schon längst bekannt ist. Überliefert ist die Äußerung des Klimaforschers Prof. Dr. Stephen H. Schneider: „Um Aufmerksamkeit zu erregen, müssen wir Schreckensszenarien anbieten, vereinfachte dramatische Kommentare abgeben und dürfen unsere eventuell vorhandenen Zweifel möglichst nicht erwähnen. Jeder von uns muss über die richtige Balance zwischen Effizienz und Ehrlichkeit selbst entscheiden.“ Nicht anders Sir John Houghton: „Solange wir keine Katastrophe ankündigen, wird keiner zuhören.“ Houghton war im IPCC lange Co-Chairman und verantwortlich für die drei IPCC-Berichte von 1990, 1995 und 2001. Quelle für beide Zitate**)
Die bewiesenen Manipulationen vom November 2009
Erinnerlich ist auch, dass im November 2009 geklaute interne Dokumente und E-Mails der Klimaforscher aus dem britischen Institut Climate Research Unit (Hadley CRU)der University of East Anglia auftauchten. Bei Harry G. Olson***) liest man hierzu: „Dieses Institut liefert unter anderem Temperatur- und Jahresringdaten an das IPCC. Die gesamte IPCC-Klimapolitik beruht darauf. Aus den Emails und Dokumenten geht hervor, dass die wichtigsten Klimaforscher Klimadaten manipuliert haben, um der Politik einen menschengemachten Klimawandel zu suggerieren.“ Viele Medien haben damals darüber berichtet. Auch ich habe das damals aufgegriffen, siehe hier (dort auch weitere Verweise).
„Der IPCC hat die Klimawissenschaft in seinem Sinn verdreht“
Ebenfalls damals habe ich zitiert, wie der Australier John McLean, Melbourne, den IPCC beurteilt hat: „Der IPCC … wird gemeinhin als objektives Organ wahrgenommen, das sorgfältig den Stand der Klimaforschung analysiert und Berichte erstellt, die eindeutig, umfassend, begründet und ohne Vorurteile sind. Dieser Eindruck ist leider falsch. Man braucht sich nur die Basisdokumente, die Berichte und die Methoden der Berichterstatter anzusehen. Dann kommt man zur Folgerung, dass der IPCC keine Organisation ist oder jemals war, die alle Aspekte des Klimas in sachlicher und neutraler Weise betrachtet. Die internen Verfahrensweisen verstärken diesen Eindruck: es ist kein Versuch zu erkennen, irreführende oder vieldeutige Behauptungen aufzuklären. Der Inhalt der Berichte wird willkürlich ausgewählt und für die wesentlichen Behauptungen fehlen die Beweise. Am Wichtigsten ist aber die Tatsache, dass der IPCC mit seinen Aktionen das ganze Gebiet der Klimawissenschaft in seinem Sinne verdreht hat. In den letzten 20 Jahren, und das trotz seiner Dominanz, großer Finanzmittel und Manipulation der Klimawissenschaft, war der IPCC nicht imstande, einen konkreten Nachweis für seine Behauptung über einen menschlichen Einfluss auf das Klima zu liefern.“
Nichts anderes als eine politische, staatlich finanzierte Lobby-Gruppe
McLean äußerte sich damals als Mitglied der New Zealand Science Climate Coalition. Er hat viele kritische Analysen über den IPCC und dessen Veröffentlichungen verfasst. Geschrieben hat er auch dies: „Der IPCC ist nichts anderes als eine politische Lobby-Gruppe, deren Mitglieder von Regierungen delegiert und finanziert werden. Die Autoren-Teams schreiben Berichte, die sie dann selbst zu korrekten Übersichten über ihr Fachgebiet erklären. Normalerweise gäbe es große Proteste, wenn zugelassen würde, dass Autoren als Kontrolleure über ihre eigenen Arbeiten und Aussagen agieren. Nicht so beim IPCC. Aber das war Methode von Beginn an. Noch schlimmer ist, dass der IPCC behauptet, die Berichte seien neutral überprüft und hätten die Unterstützung der überwiegenden Zahl der Klimaforscher, was aber tatsächlich nicht der Fall ist (lt. Umfragen unterstützt nur ein Drittel der Experten die IPCC-Thesen). Die Einseitigkeit und Manipulation der Klimawissenschaft hat jetzt lange genug gedauert, und die Probleme sind zu groß, um intern bereinigt zu werden. Die einzige Möglichkeit ist, den IPCC aufzulösen. Wenn wir wirklich eine Koordination der Klimaforschung brauchen, dann müsste dies eine Organisation sein, die politisch unabhängig und transparent ist und die alle Aspekte der Klimawissenschaft umfasst, nicht nur den vorgegebenen menschlichen Einfluss.“ Siehe hier.
Weil die Klimapanik zu erlahmen droht
Wie jetzt das Beispiel Richard Tol zeigt, trifft diese Beurteilung augenscheinlich noch immer zu. Das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) spottete über den neuen IPCC-Bericht so: „Irgendetwas musste geschehen. Und das schnell, denn die künstlich geschürte Klimapanik des IPCC und der mit ihm verbandelten Organisationen droht in allen Zahler-Ländern unter die Erregungschwelle (Erläuterung hier) abzuebben. Das hätte unmittelbar Auswirkungen auf die erhofften, aber noch nicht zugesagten hundert Milliarden US-Dollar pro Jahr, die per „Klimaschutz“ an die Entwicklungsländer fließen sollen. Natürlich erst, nachdem sie durch die mit ihrer Verteilung und Kontrolle extra dazu geschaffenen aber bisher arbeitslosen über 90 UN-Unterbehörden (Erläuterung hier) geflossen sind, wie es in Cancun (Erläuterung hier) beschlossen wurde. Mit Verwaltungsverlusten, versteht sich. UN-Arbeit ist teuer.“ Der ganze Beitrag hier.
Die Zusammenfassung der Zusammenfassungen mit politischer Vorzensur
Auch Hubert Milz (Jahrgang 1956, arbeitet als Diplom-Betriebswirt FH in der Energiewirtschaft) erläutert, was von der zusammenfassenden IPCC-Veröffentlichung zu halten ist: „Leitende/koordinierende Autoren arrangieren die Texte der zutragenden Autoren für die einzelnen Kapitel des IPCC-Reports. Dann werden die Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel verfasst – hier sind die leitenden/koordinierenden Autoren auch gefragt. Aus diesen Zusammenfassungen wird noch einmal für die Spitzenpolitiker und für die Presse eine Zusammenfassung der Zusammenfassungen erstellt. Diese Zusammenfassung der Zusammenfassungen unterliegt aber einer politischen Vorzensur, denn zunächst müssen aber politische Vertreter aller involvierten Staaten dem Text zustimmen – so wird dann an jedem Wort gefeilscht, über jeden Satz usw. gestritten, bis alle mit dem Text einverstanden sind. Dieser vorzensierte – nunmehr unwissenschaftliche, da politisch motivierte – Text wird dann der Presse und über die Presse als die „einheitliche Stimme der Wissenschaft“ verkauft - und alle „Gläubigen“ sind hellauf begeistert, den „Orwell’schen Neusprechern und Doppeldenkern“ ihre Arbeits- und Lebensleistung in den Rachen zu werfen. Und die Politiker berufen sich darauf, auf die Stimme der Wissenschaft, damit legitimieren die Politiker ihre Umweltpolitik. So wurden in den letzten zwanzig Jahren, aufgrund politisch vorzensierter „Wissenschaftsreports“ Hunderte von Milliarden Dollar bewegt – Dollar die den „gläubigen Bürgern“ abzupressen waren – Other People's Money! (OPM – so nannte Danny DeVito die Firma von Lawrence Garfield, den er selber im Film darstellte)!“
 
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Wolfgang Langer

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Der Klimawandel-Alarmismus geht weiter – Die Vorgabe lautet: möglichst dramatisch formulieren – Der IPCC-Wissenschaftler Richard Tol distanziert sich vom neuen Weltklimabericht
Ganz schön verwunderlich: Heute am 31. März im FAZ-Aufmacher (hier) lesen wir als Überschrift, die Erderwärmung gefährde die Nahrungsgrundlage. So will es das IPCC-Gremium der Vereinten Nationen wissen und verbreitet diese Botschaft in seinem jüngsten Weltklimabericht. Drei Tage zuvor, am 28. März, lasen wir in der gleichen Zeitung, aber im Wirtschaftsteil, vom niederländischen IPCC-Wissenschaftler Richard S.J. Tol, er habe seinen Namen von ebendiesem Weltklimabericht zurückgezogen aus Protest gegen die Klima-Schwarzmalerei (hier). Ein Hinweis auf Tols Kritik findet sich im heutigen FAZ-Bericht nicht. Der Kommentar dazu (hier) nimmt kritiklos hin, was das IPCC-Gremium verkündet und macht den Alarmismus mit.
Die Endfassung des Berichts wieder im apokalyptischen Tonfall
Der 44jährige Umweltökonom Richard Tol von der Universität Sussex ist im IPCC*) nicht irgendwer, sondern koordinierender Leitautor des Kapitels über die wirtschaftlichen Auswirkungen einer Erderwärmung. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel nennt ihn renommiert. Der FAZ-Wirtschaftsteil hatte über ihn berichtet, Tol erhebe schwere Vorwürfe: In der Endfassung des Berichts seien Formulierungen abgeändert und Aussagen umgedreht worden. Das könne er als Wissenschaftler nicht mittragen. Die Botschaft des ersten Entwurfs sei gewesen, dass durch Anpassung und eine kluge Entwicklung die Risiken handhabbar seien, dies aber ein gemeinsames Handeln erfordere. Diese Botschaft des Entwurfs sei aber in der gut dreißig Seiten langen Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger herausgefallen. Die Endfassung sei nun wieder in einem apokalyptischen Tonfall gehalten. Es gebe zu viel „Klima-Alarmismus“.
Ein starker Druck, Klimaberichte möglichst dramatisch zu formulieren
Im Gespräch mit der FAZ hatte Tol ergänzend kritisiert, es gebe einen starken Druck, die Klimaberichte möglichst dramatisch zu formulieren. „Es gibt viele Bürokraten, Politiker und Wissenschaftler, deren Jobs davon abhängen, dass die Klimakatastrophe möglichst schlimm erscheint.“ Außerdem gebe es eine Art Selbstselektion der beteiligten Wissenschaftler und Politiker: Vornehmlich solche, die Klima-Alarmismus zuneigten, würden sich bei dem Thema engagieren. Tol wendet sich auch gegen die Aussagen des neuen IPCC-Weltklimaberichts zum Zusammenhang zwischen Klimawandel und Kriegen. Diese widersprächen den meisten Ergebnissen der Forschung. Weiter berichtete die FAZ: „Tol vertritt die Position, dass die ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels eher gering sind. Außerdem sei es weniger teuer, eine Strategie der Anpassung an den Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische CO2-Reduktion verhindern zu wollen.“ Auch Der Spiegel hat über Tol berichtet, siehe hier.
Die unerträgliche Politisierung des IPCC
Der MeteorologeMeteorologe MeteorologeKlaus-Eckart Puls schreibt (hier): „Richard Tol ist Professor für Wirtschaftswissenschaften. Er war und ist Hochschul-Lehrer an Universitäten in Amsterdam, Pittsburgh, Hamburg, Dublin und Sussex. Er zählt zu den einhundert meistzitierten Wirtschaftswissenschaftlern der Welt und hat insbesondere Meteorologeüber die Ökonomie des Klimawandels publiziert. Tol ist/war koordinierender Leitautor des IPCC-Kapitels über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels. Bei einem solchen Renommé wiegt es schwer, wenn ein Wissenschaftler dieses Formates nach fast zehn Jahren Mitarbeit den Klimarat verlässt und zugleich schwere Vorwürfe erhebt. … Der Rücktritt des renommierten (bisherigen!) IPCC-Wissenschaftlers Richard Tol zeigt: Die Politisierung des IPCC hat ein unerträgliches Ausmaß angenommen. Nicht wissenschaftliche Erkenntnisse stehen im Vordergrund, sondern Grüne Politik und z. T. persönliche Eigeninteressen. Die Glaubwürdigkeit des IPCC hat einen neuen Tiefst-Stand erreicht.“
„Solange wir keine Katastrophe ankündigen, wird keiner zuhören“
Tols Rückzug und Kritik bestätigen und fügen sich ein in das, was über die IPCC-Arbeitsweise schon längst bekannt ist. Überliefert ist die Äußerung des Klimaforschers Prof. Dr. Stephen H. Schneider: „Um Aufmerksamkeit zu erregen, müssen wir Schreckensszenarien anbieten, vereinfachte dramatische Kommentare abgeben und dürfen unsere eventuell vorhandenen Zweifel möglichst nicht erwähnen. Jeder von uns muss über die richtige Balance zwischen Effizienz und Ehrlichkeit selbst entscheiden.“ Nicht anders Sir John Houghton: „Solange wir keine Katastrophe ankündigen, wird keiner zuhören.“ Houghton war im IPCC lange Co-Chairman und verantwortlich für die drei IPCC-Berichte von 1990, 1995 und 2001. Quelle für beide Zitate**)
Die bewiesenen Manipulationen vom November 2009
Erinnerlich ist auch, dass im November 2009 geklaute interne Dokumente und E-Mails der Klimaforscher aus dem britischen Institut Climate Research Unit (Hadley CRU)der University of East Anglia auftauchten. Bei Harry G. Olson***) liest man hierzu: „Dieses Institut liefert unter anderem Temperatur- und Jahresringdaten an das IPCC. Die gesamte IPCC-Klimapolitik beruht darauf. Aus den Emails und Dokumenten geht hervor, dass die wichtigsten Klimaforscher Klimadaten manipuliert haben, um der Politik einen menschengemachten Klimawandel zu suggerieren.“ Viele Medien haben damals darüber berichtet. Auch ich habe das damals aufgegriffen, siehe hier (dort auch weitere Verweise).
„Der IPCC hat die Klimawissenschaft in seinem Sinn verdreht“
Ebenfalls damals habe ich zitiert, wie der Australier John McLean, Melbourne, den IPCC beurteilt hat: „Der IPCC … wird gemeinhin als objektives Organ wahrgenommen, das sorgfältig den Stand der Klimaforschung analysiert und Berichte erstellt, die eindeutig, umfassend, begründet und ohne Vorurteile sind. Dieser Eindruck ist leider falsch. Man braucht sich nur die Basisdokumente, die Berichte und die Methoden der Berichterstatter anzusehen. Dann kommt man zur Folgerung, dass der IPCC keine Organisation ist oder jemals war, die alle Aspekte des Klimas in sachlicher und neutraler Weise betrachtet. Die internen Verfahrensweisen verstärken diesen Eindruck: es ist kein Versuch zu erkennen, irreführende oder vieldeutige Behauptungen aufzuklären. Der Inhalt der Berichte wird willkürlich ausgewählt und für die wesentlichen Behauptungen fehlen die Beweise. Am Wichtigsten ist aber die Tatsache, dass der IPCC mit seinen Aktionen das ganze Gebiet der Klimawissenschaft in seinem Sinne verdreht hat. In den letzten 20 Jahren, und das trotz seiner Dominanz, großer Finanzmittel und Manipulation der Klimawissenschaft, war der IPCC nicht imstande, einen konkreten Nachweis für seine Behauptung über einen menschlichen Einfluss auf das Klima zu liefern.“
Nichts anderes als eine politische, staatlich finanzierte Lobby-Gruppe
McLean äußerte sich damals als Mitglied der New Zealand Science Climate Coalition. Er hat viele kritische Analysen über den IPCC und dessen Veröffentlichungen verfasst. Geschrieben hat er auch dies: „Der IPCC ist nichts anderes als eine politische Lobby-Gruppe, deren Mitglieder von Regierungen delegiert und finanziert werden. Die Autoren-Teams schreiben Berichte, die sie dann selbst zu korrekten Übersichten über ihr Fachgebiet erklären. Normalerweise gäbe es große Proteste, wenn zugelassen würde, dass Autoren als Kontrolleure über ihre eigenen Arbeiten und Aussagen agieren. Nicht so beim IPCC. Aber das war Methode von Beginn an. Noch schlimmer ist, dass der IPCC behauptet, die Berichte seien neutral überprüft und hätten die Unterstützung der überwiegenden Zahl der Klimaforscher, was aber tatsächlich nicht der Fall ist (lt. Umfragen unterstützt nur ein Drittel der Experten die IPCC-Thesen). Die Einseitigkeit und Manipulation der Klimawissenschaft hat jetzt lange genug gedauert, und die Probleme sind zu groß, um intern bereinigt zu werden. Die einzige Möglichkeit ist, den IPCC aufzulösen. Wenn wir wirklich eine Koordination der Klimaforschung brauchen, dann müsste dies eine Organisation sein, die politisch unabhängig und transparent ist und die alle Aspekte der Klimawissenschaft umfasst, nicht nur den vorgegebenen menschlichen Einfluss.“ Siehe hier.
Weil die Klimapanik zu erlahmen droht
Wie jetzt das Beispiel Richard Tol zeigt, trifft diese Beurteilung augenscheinlich noch immer zu. Das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) spottete über den neuen IPCC-Bericht so: „Irgendetwas musste geschehen. Und das schnell, denn die künstlich geschürte Klimapanik des IPCC und der mit ihm verbandelten Organisationen droht in allen Zahler-Ländern unter die Erregungschwelle (Erläuterung hier) abzuebben. Das hätte unmittelbar Auswirkungen auf die erhofften, aber noch nicht zugesagten hundert Milliarden US-Dollar pro Jahr, die per „Klimaschutz“ an die Entwicklungsländer fließen sollen. Natürlich erst, nachdem sie durch die mit ihrer Verteilung und Kontrolle extra dazu geschaffenen aber bisher arbeitslosen über 90 UN-Unterbehörden (Erläuterung hier) geflossen sind, wie es in Cancun (Erläuterung hier) beschlossen wurde. Mit Verwaltungsverlusten, versteht sich. UN-Arbeit ist teuer.“ Der ganze Beitrag hier.
Die Zusammenfassung der Zusammenfassungen mit politischer Vorzensur
Auch Hubert Milz (Jahrgang 1956, arbeitet als Diplom-Betriebswirt FH in der Energiewirtschaft) erläutert, was von der zusammenfassenden IPCC-Veröffentlichung zu halten ist: „Leitende/koordinierende Autoren arrangieren die Texte der zutragenden Autoren für die einzelnen Kapitel des IPCC-Reports. Dann werden die Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel verfasst – hier sind die leitenden/koordinierenden Autoren auch gefragt. Aus diesen Zusammenfassungen wird noch einmal für die Spitzenpolitiker und für die Presse eine Zusammenfassung der Zusammenfassungen erstellt. Diese Zusammenfassung der Zusammenfassungen unterliegt aber einer politischen Vorzensur, denn zunächst müssen aber politische Vertreter aller involvierten Staaten dem Text zustimmen – so wird dann an jedem Wort gefeilscht, über jeden Satz usw. gestritten, bis alle mit dem Text einverstanden sind. Dieser vorzensierte – nunmehr unwissenschaftliche, da politisch motivierte – Text wird dann der Presse und über die Presse als die „einheitliche Stimme der Wissenschaft“ verkauft - und alle „Gläubigen“ sind hellauf begeistert, den „Orwell’schen Neusprechern und Doppeldenkern“ ihre Arbeits- und Lebensleistung in den Rachen zu werfen. Und die Politiker berufen sich darauf, auf die Stimme der Wissenschaft, damit legitimieren die Politiker ihre Umweltpolitik. So wurden in den letzten zwanzig Jahren, aufgrund politisch vorzensierter „Wissenschaftsreports“ Hunderte von Milliarden Dollar bewegt – Dollar die den „gläubigen Bürgern“ abzupressen waren – Other People's Money! (OPM – so nannte Danny DeVito die Firma von Lawrence Garfield, den er selber im Film darstellte)!“
:)):)):)):))

Klimawandel ist die gefälschte Grundlage um eine Weltregierung/Öko-Diktatur durchzudrücken!
Politik!


Piers Corbin, Astrophysiker und Meteorologe, bestätigt: Co2-Theorie grösster Unsinn den es je gab

Er ist der ältere Bruder vom Britischen Labour-Chef Jeremy Corbin, Astrophysiker und Metereologe und erklärt, warum die Co2-Behauptung die grösste Lüge der Menschheitsgeschichte ist.

«... Co2 ist ein Effekt, keine Ursache! ... Der Anteil des von Menschen verursachten Co2 ist «mikroskopisch» gering.» Und dafür wird die deutsche Automobilindustrie mit hunderttausenden von Arbeitsplätzen vernichtet?

Piers Corbyn vermutet, daß die Klimakollaps-Theorie ökonomischen Eliten als Ausrede diene, die Industrie des Westens in Länder mit niedrigen Kosten zu verlagern, um noch mehr Profit herauszuschlagen.


Auch nicht schlecht – Wussten Sie, das im IPCC-Gründungsauftrag geschrieben steht, dass es zu beweisen sei, das Co2 für die angeblich von Menschen gemachte Klimaerwärmung verantwortlich ist? Wer eine Fake-Studie bringt, bei dem sprudelt das Forschungsgeld. Sag irgend etwas dagegen und Du bist weg
!



https://www.new-swiss-journal.com/p...hXqQlhKk1JN_whiUv0ult dUiS5mRXEFJFtDThWncjQc
 
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Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

Real Science
2016-01-15 en "If the facts don't fit the theory, change the facts."

Lupe (Icon)) 24 x 24 Pixel Buch (Icon) 50 x 50 Pixel NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.









https://vademecum.brandenberger.eu/klima/problem/manipul.php

nachträglich verändert immer nur in EINE Richtung?
Das ist Fälschen.
Sonst nix.
 

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Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

Real Science
2016-01-15 en "If the facts don't fit the theory, change the facts."

Lupe (Icon)) 24 x 24 Pixel Buch (Icon) 50 x 50 Pixel NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.









https://vademecum.brandenberger.eu/klima/problem/manipul.php

nachträglich verändert immer nur in EINE Richtung?
Das ist Fälschen.
Sonst nix.

Du bist schlicht mit deinen Zappelbildchen blind, wenn du nur Veränderungen nach oben siehst. Wenns nach unten verändert wurde, schreit keiner deiner Alarmisten ... und weiß auch nix davon.
Was von den Daten findest du im aktuellen IPCC wieder? Hast du das wenigstens EINMAL reingeschaut? Nicht mal in den SROCC, was?
 
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https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-station.asp?id=10763

Monatspicking at its best ... Oktober bleibt deutlichst über dem langjährigen Temperaturmittelwert.

wie schon besprochen, so siehts heute aus

Durchschnittstemperaturen Oktober 2019 Nürnberg

da fehlen im Vergleich zu gestern bereits 0,2°C
(gestern lag der Oktoberdurchschnitt noch bei 11,4°C, heute nur noch bei 11,2°C)
und der heutige saukalte Tag und die heutige saukalte Nacht fehlen noch

0,2K im Monatsdurchschnitt weniger als gestern ... und das alles, ohne ein einziges CO2 Molekül weniger in der Atmosphäre ...

... mal ne Frage an dich:
wie hat das das Klima/Wetter nur gewußt ??!
so, und wie von mir prognostiziert, verliert der Oktober alleine am letzten Tag, dem 31. noch einmal 0,3K in seiner Monatsdurchschnittstemperatur

waren es am Mittwoch noch 11,4°C für Nürnberg im Monatsschnitt Oktober, waren es gestern schon nur noch 11,2°C und heute, nachdem nun also auch der letzte Oktobertag offiziell in den Büchern steht, sind es nur noch 10,9°C

o,5K im Schnitt in nur 2 Tagen verloren, wow
das ist ja schon alleine 1/3 des 1,5° Klimazieles
einfach so eingespart, in nur 2 eiskalten Nächten ;)

und das alles, ohne auch nur ein Gramm CO2 weniger auszustossen!
und klimagehüpft wurde heute auch nicht ... vielleicht liegts auch daran

das Klima/Wetter ist ganz offensichtlich cleverer, als alle Klimahysteriker zusammen
 

MANFREDM

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Jedes Extremwetterereignis wird direkt zum Bestandteil des Klimas, du Vollpfosten!
Zur Erwärmung gehört auch die Zuname der Extremereignisse. Gratulation zum enormen Hitzerekord dieses Jahr in der BRD.

Für eine Zunahme von Extrem-Wetterereignissen aufgrund von Erwärmung hast du keinerlei Belege. Nüchtern betrachtet: Schnappatmung. :giggle:

Es gibt auch Wetterexperten, die gaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnz andere Ansichten haben. https://www.stuttgarter-nachrichten...ter.1b9ca21e-ea3c-4aa8-a15e-13447b938e61.html

https://www.spektrum.de/news/tote-retten-kein-weltklima/1517213

Spektrum.de: Herr Kachelmann, nach dem Hurrikan "Ophelia" über Irland und dem Sturmtief "Xavier" in Norddeutschland sind die Medien wieder voll von Extremwetterberichten. Was verstehen Meteorologen aber unter einem "Extremwetter"? Ist dieses überhaupt definiert?

Jörg Kachelmann: Der Begriff ist wissenschaftlich eigentlich nicht klar abgegrenzt. Heute wird das alles inflationär verwendet – die Hoffnung auf billige Klicks macht die Meteorologie mittlerweile zum Fokus der meisten Lügengeschichten in den Medien. Es ist zum Mäusemelken, denn jeder Schwachsinn findet statt, weil er "gut läuft". Nur schon gefühltes Extremwetter liefert gute Schlagzeilen, weshalb jedes einfache Tief hochgekocht wird und in manchen Redaktionen Schnappatmung auslöst.
 

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