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Glaube ich nicht ...
könnte aber durchaus passieren, aber bei guter Führung ist er eh nach 5 Jahren wieder draußen
Glaube ich nicht ...
könnte aber durchaus passieren, aber bei guter Führung ist er eh nach 5 Jahren wieder draußen
Für mich ist die Strafe so schon zu gering.
Jetzt geht´s erst mal in den Knast. Dabei hatte er sich schon fein gemacht, um seinen Freispruch zu feiern..:
https://p5.focus.de/img/fotos/crop1...0-oc-q75-p5/prozess-um-toedliche-60857342.jpg
>ß´)
ich denke es war das höchste der Gefühle für das Gericht, mehr ging nicht. Der Angeklagte war nicht vorbestraft, ist Migrant und es gab keine strafverschärfenden Umstände.
Es war eine Tat im Affekt, kein Mord und es gab keinen politischen oder religiösen Hintergrund. Daneben wurde er nicht als Haupttäter eingestuft, sondern eher als Mitläufer.
bei einem einschlägig vorbestraften Deutschen mit möglicherweise rassistischen Motiven, der im Gericht den Hitlergruß zeigt, hätte es dagegen die Höchststrafe gegeben, mit besonderer schwere der Schuld.
Vermutlich wäre es dann auch kein Totschlag mehr, sondern würde als Mord eingestuft, weil man aus einem rassistischen Motiv einen Vorsatz basteln kann.
Jetzt geht´s erst mal in den Knast. Dabei hatte er sich schon fein gemacht, um seinen Freispruch zu feiern..:
https://p5.focus.de/img/fotos/crop1...0-oc-q75-p5/prozess-um-toedliche-60857342.jpg
>ß´)
Das Urteil ist ein erbärmliches Fiasko für den vorgeblichen Rechtsstaat.
Da wird jemand zu fast 10 Jahren Knast verdonnert - ohne objektive Beweise und auf Basis der Aussage eines "Zeugen", die in sich widersprüchlich und insgesamt dürftig ist.
Siehe dazu: https://www.spiegel.de/panorama/jus...messerstecherei-im-august-2018-a-1264690.html
naja, oftmals ist es auch einfach eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Also Kosten/ Nutzen wenn die gerade Abgerschobenen nach belieben wieder einreisen können.
Mit Abschiebungen kommt man auf keinen grünen Zweig, man muss die Grenzen schließen und die Migration begrenzen. Wer einmal hier ist den kriegt man so leicht nicht mehr wieder los.
Und die Bundesregierung hat faktisch kaum Druckmittel die Herkunftsländer zu einer Zusammenarbeit zu überreden. Die Migranten überweisen deutlich mehr Geld nach Hause als die betroffenen Länder Entwicklungshilfe bekommen.
hat man den Prozess nicht nach Dresden verlegt; kann da das Landgericht Chemnitz überhaupt Recht gesprochen haben...?Bei RT steht aber folgendes, also nichts von Mitläufer
Im Prozess um die tödliche Messerattacke in Chemnitz im August 2018 ist der 24-jährige Angeklagte Alaa S. zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Chemnitz sprach den Syrer am Donnerstag des Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung schuldig.
hat man den Prozess nicht nach Dresden verlegt; kann da das Landgericht Chemnitz überhaupt Recht gesprochen haben...?
Das Landgericht Chemnitz sprach den Syrer am Donnerstag in Dresden wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung schuldig.
Bei RT steht aber folgendes, also nichts von Mitläufer
Im Prozess um die tödliche Messerattacke in Chemnitz im August 2018 ist der 24-jährige Angeklagte Alaa S. zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Chemnitz sprach den Syrer am Donnerstag des Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung schuldig.
Die Elite dieser Länder ist drückbar. Mal kurz derer Konten einfrieren, dann holen sie die Invasoren persönlich zurück.Und die Bundesregierung hat faktisch kaum Druckmittel die Herkunftsländer zu einer Zusammenarbeit zu überreden. Die Migranten überweisen deutlich mehr Geld nach Hause als die betroffenen Länder Entwicklungshilfe bekommen.
Ich finde das Urteil auch höchst merkwürdig. Der Angeklagte beteuert seine Unschuld und der Mitangeklagte, der zur Urteilsfindung essentiell wichtig wäre, ist unauffindbar. Ohne diesen Zusammenhang geklärt zu haben, ist die Indizienkette nicht schlüssig, deshalb nichtig.
Die Elite dieser Länder ist drückbar. Mal kurz derer Konten einfrieren, dann holen sie die Invasoren persönlich zurück.
Passenden Grund kann man sicher bei Geheimdiensten erfragen. Ansonsten steht hier Kreativität vor Diplomatie. Es geht um zig Milliarden Kosten, die abgeschoben werden müssen. Da kann man nicht kleinlich in der Wahl der Mittel sein.unter welchen Vorwand ?
unter welchen Vorwand ?
deutlich billiger gehts mit Grenzen zu und die Regeln Asyl/ subsidärer Schutz konsequent anwenden, da ist mit kleinen Anpassungen noch viel Luft nach oben.
Man müsste sich einfach innerhalb Europas zusammen raufen und völlig ergebnisoffen den gemeinsamen Nenner suchen, ganz demokratisch und gut ist.
Dabei würden dann aber jegliche "No Border Phantasien" der linker Parteien rigeros hinten runter fallen.
solche diplomatischen Kniffe sind eher kontraproduktiv, man will ja weiterhin vernünftig zusammen arbeiten.
Oder auch: Du holst jetzt Deine Leute ab, sonst beginne ich an allen erreichbaren Schrauben zu drehen, die Dir weh tun!