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Wie Vor(?)URTEILE entstehen: Messermorde in Iserlohn/Alarm in Göttingen

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Frosch

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Wie alle Denkenden es schon vorher geahnt haben.
Iserlohn/NRW:

"Bluttat in Iserlohn: Täter ist Kosovare"


Urteil bestätigt. Das war ja schon in dem Moment klar, als die Pulitei sich weigerte, Informationen zum Täter herauszugeben. Das Schweigen war einfach zu laut. So musste man am Ende im Polizeibericht heimlich-verschämt nachgeben. In den Systemmedien werden diese Neuigkeiten kaum so schnell erscheinen.

Der kosovarisch-stämmige Tatverdächtige wurde heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hagen am Amtsgericht Iserlohn dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehl wegen zweifachen Totschlags. Die Motivlage des 43-Jährigen ist weiter unklar. Anhaltspunkte dafür, dass er zur Tatzeit unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, haben sich bislang nicht ergeben.

Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den Ehemann des 32-jährigen kosovarisch-stämmigen Opfers. Die Eheleute lebten in Trennung. Beim 23-jährigen afghanisch-stämmigen Opfer soll es sich um den neuen Lebensgefährten der Toten handeln. Die Getötete war zur Tatzeit in Iserlohn wohnhaft. Warum es zum Zusammentreffen am Bahnhof kam ist Gegenstand der Ermittlungen.


"Vorurteile" bestätigen sich halt immer wieder.
Das ist gelebte Kultur im Islam.
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/18/bluttat-iserlohn-taeter/

GUT, DASS ES ALTERNATIVE MEDIEN GIBT.

Das eigentliche und von interessierter Seite ständig geschürte Vorurteil ist ja auch das penetrante Behaupten eines friedlichen und zivilisationskompatiblen Islams.
Aber gut, wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu zwingen, immer unverschämter zu lügen. >ß´)
 

Watson

Deutscher Bundeskanzler
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Hab ich noch nicht gefunden, aber kann natürlich sein, wo es nicht mehr zu verheimlichen geht. Wo hast du es denn gelesen?

DIE WELT


Eine Beziehungstat, die SO vollbracht wird, ist typisch für Herrschaften aus dem islamischen Bereich. Und die Masse der Beziehungstaten, die SO ausgehen, ist in islamischen gesellschaften die Regel, da Frauen dort als Ding, dasman besitzt begriffen werden. Es ist also nicht "Eifersucht" im herkömmlichen Sinne, sondern islamisches Besitzdenken udn ein vollkommen katastrophaler Begriff von "Ehre".

Bei westlichen oder deutschen Eifersuchtstaten findet man meistens, dass der Täter anschliessend Selbstmord beging, andere Menschen, wie hier, werden nicht gefährdet. Aber auf 1000 islamischen "Beziehungsmorde" dürfte es höchstens einen geben, der von Tätern aus gesitteten Gesellschaften ausgeht.

Zu kurz gesprungen. Beziehungstaten sind in einem soziokulturellen Kontext zu verstehen. Die Tat/ der Mord ist der Fakt. Das Urteil ist nach dem Fakt zu treffen, nicht nach dem soziokulturellen Kontext. In D ergibt sich die Kalamität, dass unserem Rechtsverständnis zur Urteilsfindung ein anderen soziokultureller Hintergrund eine große Rolle spielt.

Sehr vielschichtig. Vielleicht endet deshalb eine Tat/ ein Mord aus Beziehungskiste in D öfter meist als erweiterter Selbstmord.


Welches Vorurteil? Der islamische Täter hat sich doch mal wieder bestätigt.

Du bestätigst doch nur stets deine Vorteile dir selber, bist doch nur auf Bestätigung aus. In Kreisen von kritischen Menschen nennt man das dumm.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Ein wirklich schräger Vergleich. Denn wen sollte es interessieren, ob ein Taschendieb oder Raubmörder homosexuell ist? Den absurden Umkehrschluß "Taschendiebe und Raubmörder sind alle schwul" wird wohl keiner ziehen, wenn tatsächlich mal einer erwischt und geoutet wird.

Anders sieht´s aus, wenn bestimmte Delikte wie Messerangriffe, sinnlose Morde und Vergewaltigungen sich dramatisch häufen und dann so getan wird, als wäre das schon immer ganz normal gewesen in diesem unserem Land. Wobei diese evidente Steigerung ja erst seit dem Herbst 2015 zu verzeichnen ist.

Hier soll also ganz bewußt vertuscht werden, daß Hunderttausende testosterongeladene und vom erwarteten Paradies enttäuschte "jungen Männer" ganz besonders verhaltensauffällig sind und es sich dringend empfiehlt, ihnen zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Gegenden aus dem Weg zu gehen.
Um diese latente Gefahr zu erkennen, muß sie aber erst einmal publik gemacht werden, so wie auch das Auswärtige Amt Reisewarnungen für bestimmte Länder ausgibt. Etwa für Ägypten, aber ist das dann auch gleich Rassismus gegenüber den Ägyptern?

Der Vergleich ist bewusst so schräg gewählt, um zu zeigen, dass es jeden treffen kann.

Zur Erinnerung: Es geht hier nur um eine Pressemitteilung. Da wird nichts unterschlagen sondern das Wesentliche zusammengefasst. Wenn es keinen Zusammenhang mit der Tat gibt, gehören weder Nationalität noch sexuelle Ausrichtung in eine solche Mitteilung.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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bei der Nennung der Nationalität etc. handelt es sich nicht um einen judikativen Akt, sondern um eine Akt der Exekutive. Die Judikative sollte sich da raushalten und am Schluss nur aufgrund juristischen Fakten urteilen. Ansonsten haben wir einen Richterstaat, welcher der Gewaltenteilung widerspricht.

BG, New York

So oder so haben Attribute, die nicht im Zusammenhang mit der Tat stehen in einer Pressemitteilung nichts zu suchen.

Das war doch lediglich ein erster Bericht. Menschen haben gesehen, dass da etwas passiert ist, und die Polizei berichtet über den aktuellen Ermittlungsstand.
 

nachtstern

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"Bayerns Polizei soll Täter-Herkunft ausblenden:
Blindheit macht die Welt nicht gerechter"


https://www.focus.de/politik/deutsc...cht-die-welt-nicht-gerechter_id_11036548.html

^^

PanEUropa

https://www.sueddeutsche.de/panoram...-von-straftaetern-nicht-mehr-nennen-1.2816423
Stockholmer Polizei soll Herkunft von Straftätern nicht nennen

Das geht aus einem internen Schreiben vom September hervor, das erst jetzt bekannt wurde. Die Anordnung soll verhindern, dass Polizeibeamte für Rassisten gehalten werden.


https://www.derbund.ch/bern/kanton/...von-taetern-nicht-immer-nennen/story/15825989
Polizei soll Herkunft von Tätern nicht immer nennen
Ein Vorstoss aus dem Grossen Rat zur Nennung der Nationalität von Straftätern und Tatverdächtigen kann nicht umgesetzt werden, sagt der bernische Regierungsrat.


https://www.weser-kurier.de/bremen/...onalitaet-von-straftaetern-_arid,1787031.html
Nennen oder nicht nennen? Vom Umgang mit der Nationalität von Straftätern
 

nachtstern

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[MENTION=2570]Frosch[/MENTION]

"lustiger" find ick das "nicht" nennen von Erkennungsdienstlich hilfreichen Aussagen bei Fahndungsaufrufen, wo dann zwar oft ein oder mehrere Bilder von Tätern gezeigt wird,
aber keinerlei Angabe auf mögliche Ethnie oder auf sprachliche Besonderheiten wie z.b "Akzent, gebrochenes Deutsch, Arabisch,Türkisch oder ähnliches"
 

Frosch

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Der Vergleich ist bewusst so schräg gewählt, um zu zeigen, dass es jeden treffen kann.

Zur Erinnerung: Es geht hier nur um eine Pressemitteilung. Da wird nichts unterschlagen sondern das Wesentliche zusammengefasst. Wenn es keinen Zusammenhang mit der Tat gibt, gehören weder Nationalität noch sexuelle Ausrichtung in eine solche Mitteilung.

Eine Pressemitteilung, die wichtige Fakten unterschlägt, mag in Zeiten betreuten Denkens ja normal sein. Normal im Sinne einer objektiven Berichterstattung ist dergleichen jedenfalls nicht.

Wichtig ist nun mal, es dem mündigen Leser selbst zu überlassen, was er von den ständigen "Messerstechereien" usw. halten soll und wie sie vielleicht wieder einzudämmen wären. Und dazu gehört es eben, Roß & Reiter zu nennen.
 

imho

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Eine Pressemitteilung, die wichtige Fakten unterschlägt, mag in Zeiten betreuten Denkens ja normal sein. Normal im Sinne einer objektiven Berichterstattung ist dergleichen jedenfalls nicht.

Wichtig ist nun mal, es dem mündigen Leser selbst zu überlassen, was er von den ständigen "Messerstechereien" usw. halten soll und wie sie vielleicht wieder einzudämmen wären. Und dazu gehört es eben, Roß & Reiter zu nennen.

Was ist denn an der Nationalität zur Beschreibung des Tathergangs wichtig?
 

Frosch

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"lustiger" find ick das "nicht" nennen von Erkennungsdienstlich hilfreichen Aussagen bei Fahndungsaufrufen, wo dann zwar oft ein oder mehrere Bilder von Tätern gezeigt wird,
aber keinerlei Angabe auf mögliche Ethnie oder auf sprachliche Besonderheiten wie z.b "Akzent, gebrochenes Deutsch, Arabisch,Türkisch oder ähnliches"

Irgendwann wird man uns nur noch Strichmännchen als Phantombilder präsentieren.

Btw, ich hatte es ja schon einmal erwähnt, daß der Berliner Tagesspiegel noch in den 80ern nichts dabei fand, das unverpixelte Paßbild eines jugendlichen türkischen Messerstechers mitsamt seinem vollen Namen abzudrucken. Heutzutage undenkbar, denn der Täterschutz geht bei Migrationshintergründlern natürlich über alles...
 
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imho

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"lustiger" find ick das "nicht" nennen von Erkennungsdienstlich hilfreichen Aussagen bei Fahndungsaufrufen, wo dann zwar oft ein oder mehrere Bilder von Tätern gezeigt wird,
aber keinerlei Angabe auf mögliche Ethnie oder auf sprachliche Besonderheiten wie z.b "Akzent, gebrochenes Deutsch, Arabisch,Türkisch oder ähnliches"

Hier kannst Du Deine Behauptung über Öffentlichkeitsfahndungen überprüfen:

https://www.presseportal.de/blaulicht/top/oeffentlichkeitsfahndung
 

Woppadaq

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Das kann ich so nicht bejahen. Die Deutschen in der Schweiz sind nicht vergleichbar wie die Polen in Deutschland. Die Deutschen haben mit den Polen ein Problem, weil diese alles zusammen stehlen was nicht niet- und nagelfest ist. Die Schweizer haben allenfalls ein Problem mit Deutschen, weil diese in Masse und Zeit sehr schnell gekommen sind. Rund 350.000 in drei Jahren. Umgerechnet auf Deutschland wären dies 3,5 Millionen.

Das mit den Stehlen ist ein alter Hut, den vielleicht noch Westdeutsche abnehmen, weil Harald Schmitt zuviele Witze darüber gemacht hat. In der Realität sind die Polen gerade hier in Berlin eher die Preisdrücker, und diesbezüglich kann man sie schon mit den Deutschen in der Schweiz vergleichen, die wegen der Arbeit dorthin ziehen. Mir hat man das auch oft angeboten, immerhin hätt ich damit das Doppelte von dem verdient, was ich jetzt verdiene, aber mir wars einfach wichtig, in Berlin zu bleiben.
 

Frosch

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Was ist denn an der Nationalität zur Beschreibung des Tathergangs wichtig?

Nichts. Wichtig ist allein der soziokulturelle Hintergrund. Ob einer gläubiger Moslem ist oder auch nur islamisch sozialisiert, oder ob er aus irgendeiner zurückgebliebenen afrikanischen Ecke kommt, wo die Christen sich gegenüber Frauen, Schwulen und Glaubensfreien nicht weniger herrisch und gewaltbetont aufführen als die Allah-Anhänger. Ich bin übrigens homosexuell und dazu noch Atheist und gehöre somit automatisch auf die schwarze Liste gewisser Zuwanderer. Und deshalb interessiert es mich auch, wo und wie oft sie zuschlagen, wenn du verstehst, was ich meine...
 

nachtstern

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Irgendwann wird man uns nur noch Strichmännchen als Phantombilder präsentieren.

Btw, ich hatte es ja schon einmal erwähnt, daß der Berliner Tagesspiegels noch in den 80ern nichts dabei fand, das unverpixelte Paßbild eines jugendlichen türkischen Messerstechers mitsamt seinem vollen Namen abzudrucken. Heutzutage undenkbar, denn der Täterschutz geht bei Migrationshintergründlern natürlich über alles...

vermutlich nicht mal das....
im folgenden Fall wäre einen Nennung sprachliger Besonderheiten mehr als nur Hilfreich:

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.777764.php

wenn der Täter zum Beispiel "Sächsisch" gefaselt hätte, bräuchte man sich kaum bei den Bayern umschauen ^^
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Nichts. Wichtig ist allein der soziokulturelle Hintergrund. Ob einer gläubiger Moslem ist oder auch nur islamisch sozialisiert, oder ob er aus irgendeiner zurückgebliebenen afrikanischen Ecke kommt, wo die Christen sich gegenüber Frauen, Schwulen und Glaubensfreien nicht weniger herrisch und gewaltbetont aufführen als die Allah-Anhänger. Ich bin übrigens homosexuell und dazu noch Atheist und gehöre somit automatisch auf die schwarze Liste gewisser Zuwanderer. Und deshalb interessiert es mich auch, wo und wie oft sie zuschlagen, wenn du verstehst, was ich meine...

Und das alles möchtest Du in einer Pressemitteilung lesen, die eigentlich nur kurz angibt, was da passiert ist. Es gibt aber auch Menschen mit anderen Interessen, die anderes wissen möchten. Mich als Linkshänder interessiert z.B. die Händigkeit. Gleiches Recht für alle!

Ich kann aber warten und muss nicht alles in der ersten Meldung lesen. Wenn mich ein Fall interessiert, behalte ich ihn im Auge.

Heute war z.B. zu lesen, dass der Täter von Iserlohn mit dem weiblichen Opfer verheiratet war, aber getrennt lebte. Beide haben einen kosovarischen Migrationshintergrund. Weil Dich der kulturelle Hintergrund interessiert, kann ich Dir sagen, dass die Kultur dort traditionell laizistisch ist. Der getötete Mann, ursprünglich auch wie das Ehepaar aus Bergisch Gladbach, lebte inzwischen mit der Frau in Iserlohn; vermutlich haben sie ein gemeinsames Kind. Der Mann hat einen afghanischen Migrationshintergrund. Tatwaffe war ein handelsübliches Küchenmesser mit einer 12 cm langen Klinge. Was die Tat ausgelöst hat, ist noch unbekannt.
 

imho

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