Du scheinst uns Bielefelder ja besser zu kennen als wir uns selbst. Wenn ich Dir jetzt sagen würde, dass wir durchaus in der Lage sind, uns ggfs. gegen Angreifer zu wehren, würdest Du mir nicht glauben. Also, was soll’s.
Nee, ich kenne speziell die Bielefelder nicht so gut. Ich war 2x da. 1993, um einen Freund zu besuchen, der leider mittlerweile nicht mehr lebt, er hat als Journalist in einem Haus gewohnt, in dem auch die band "Dissidenten" (Ex Embryo) ihr Tonstudio hatten. Damals fand ich die Stadt öde, aber nicht allzu auffällig.
Dann noch ca 2014, als ich mit ausländischem Besuch bei einem Unwetter auf dem HBF gestrandet bin und nicht weiter kam. Wir waren dann länger in der Innenstadt, um die zeit totzuschagen.
Die sagten dann, es gäbe hier viele schlechte Leute (sie meinten Araber und andere Moslems), warum die überhaupt hier seien.
Deutsche wehren sich gegen angreifende Moslms fast nie. Wenn Deutsche irgendwie von Moslems angegriffen werden, heisst es zu 99% danach sinngemäss:" Nur Die DEUTSCHEN wurden verletzt", "sie liefen weg" oder ähnliches. Ich gehe logischerweise davon aus, dass das gerade in nrw, in Bielefeld, nicht anders ist.
Aber dass Du hier „nicht mal eine Hundehütte bauen wolltest, zeigt doch, dass Du unsere schöne Gegend am Fuße des Teutoburger Waldes gar nicht kennst. Insbesondere hier nebenan in BI-Grossdornberg stehen etliche, geradezu luxuriös erscheinende „Hundehütten“. Bei uns hier sagt man dazu „Villen“. So hat halt jede Gegend ihr eigenes Vokabular.
Ich wollte einfach ausdrücken, ich wollte absolut niemals in nrw leben. Polen, Tschechen, Kroaten oder Serben sind mir menschlich 100mal näher als die meisten Leute aus nrw. Ist eben so.
ja-Villen. Wie viele Asylanten oder Clanmitglieder leben denn da so in deinem in 15 Minuten zu Fuß erreichbaren Radius?
