Wächst der Mensch nicht mit den Aufgaben, die er sich stellt? Solange die Mutter das Kinderzimmer aufräumt, wird es das Kind nicht machen müssen.
Mir geht es darum, dass Parlamentarier gar nicht wissen, worum es geht, wenn sie abstimmen. Eine Claudia Roth hat sich mal blamiert, als sie in einer TV_Sendung ihr Unwissen in Sachen Asylrecht offenbarte.
Eine direkte Demokratie müsste, könnte ja quasi gestaffelt sein: Der Bürger hat das REcht, dazu abzustimmen. Enthält er sich der Stimme, geht dieses Stimmrecht an Parlamentarier über bzw der Bürger an seine Stimme an einen bestimmten Parlamentarier delegieren.
Auf jeden Fall muss es aufhören, dass im BT 60 % der MdB keine Direktkandidaten, sondern Listenkandidaten der Parteien sind.
Der Mensch wächst mit den Aufgaben. Mit anderen Worten, er soll aus Fehlern lernen.
Unser Staat ist mir viel zu wichtig, um mit irgendwelchen Experimenten, die dann in die Hose gehen, immensen Schaden
anzurichten. Du siehst ja, wie vor allem linke Parteien aus Fehlern lernen - nämlich gar nicht.
Mit den Parlamentariern hast du recht. Und ausgerechnet meine Spezialfreundin Claudia nennst du als Beispiel...
sie ist das Flaggschiff der Dummheit bei den Grünen.
Unser demokratisches System ist ja so aufgebaut, daß du mit den Kommunalwahlen beginnst.
Du wählst jemanden, der deiner politischen Meinung am ehersten entspricht. Wenn er die nötige Stimmenanzahl
nicht erreicht, wird er eben nicht als Direktkandidat einziehen können.
Mir kommt da gerade die Idee, das Wissen der Parlamentarier regelmäßig zu prüfen und bei Versagen das
Gehalt so lange zu kürzen, bis er weiß, was er wissen muß.
Aber wie gesagt: Ich halte von der Bürgermeinung zu bestimmten wichtigen Entscheidungen sehr wenig.
Wenn ich da an die Vergangenheit denke: "Lieber rot als tot!", war das Motto der Linken.
Hätte es da eine Volksabstimmung gegeben, wären wir heute aufgrund deren Dummheit in den Warschauer Pakt
eingegliedert. Juhuuu...