Hab eben einen kleinen Satz gelesen, in einer Kommentarspalte bei RT, da schrieb einer: Der Faschismus braucht immer einen Feind um zu funktionieren. (Sinnesgemäß will jetzt nicht die Grammatikfehler übernehmen.)
Das hat mich ein wenig zum nachdenken angeregt... denn es stellt sich die Frage: Ist das in der Demokratie eigentlich anders? Und ich bin zum Ergebnis gekommen; Nein es ist überall gleich. Faschisten gegen Demokraten, Kapitalisten gegen Kommunisten, Rechts gegen Links, Liberale gegen Rechts und Links. Egal wo es gibt immer einen Gegner. Zwar variieren die Mittel des Kampfes, aber eine gemeinschaftliche Lösung gibt es nie. Auch wenn man theoretisch mit "Den Gegnern" übereinstimmt, so lehnt man dessen Bestreben dennoch ab, weil man kann ja nicht mit dem Feind zusammenarbeiten.... :nono: Das find ich doof.
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