- Registriert
- 18 Okt 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 51.731
- Punkte Reaktionen
- 28.924
- Punkte
- 104.042
- Ort
- Hamborch
- Geschlecht
Du sprichst da etwas an, was ich während meines Studiums mit einem Assistenten besprochen habe. Es waren die Auswirkungen der 68er Zeit und alle waren wie besoffen von Demokratie, Einichkeit und Brüderlichkeit und hastenichjesehen. Muß so um Ende 1971, kurz vor meinem Diplom gewesen sein. Ich meinte damals, daß die Masse des Volkes viel zu dämlich sei, um weitreichende Entscheidungen überhaupt übersehen zu können und auch keine Ahnung von politischen Zusammenhängen hätte. Ich nachhinein bin ich froh, daß dieser Assistent nur kurz bei unserem Prof. war, denn der hat mich vielleicht niedergemacht. Ich meine mich erinnern zu können, daß er mich auch schon Nahzieh oder ähnlich genannt hat. Der war vollkommen rot! So Richtung Trotzkist! Gut war, daß mein Prof. kein Linker war!Volksabstimmungen können nur bei einfachen und klaren - von einer zunehmend blöder und uninformierter werdenden Bevölkerung noch überblickbaren - Ja/Nein Befragungen durchgeführt werden.
Also müßte beispielsweise eine Befragung zur Migration nicht lauten:
"Soll die BRD eine uns pauschal bereichernde Migration stoppen?", sondern "soll die BRD eine weitere islamische Zuwanderung in unsere Sozialsysteme bei gleichzeitiger Erhöhung unserer Kriminalitätsrate stoppen".
Diese klare Frage würde dann nur noch von den notorisch linksgrüninfizierten und indoktrinierten Multikulturalisten mit einem entschiedenen Nein beantwortet.
Meine Meinung ist, daß eine Demokratie im Sinn "Macht" des Volkes, so sie sie denn gäbe, schwachsinnich wäre, denn wenn alle die Verantwortung haben, hat sie keiner!