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Bürgen für Migranten müssen zahlen

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imho

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Nach allem, was man so hört, ist die juristische Auseinandersetzung noch lange nicht zu Ende. Und wie jeder weiß, kann das auch noch dauern.

Infolgedessen empfinde ich es als reichlich frech von Dir, permanent unfundierte Kommentare im Brustton der Überzeugung in die Welt zu blasen.

Ich berufe mich auf die Rechtslage. Aber ich berufe mich auch auf die politische Lage. Die EU kommt ihrer Pflicht der Grenzsicherung nicht nach und versucht private Seenotretter zu Buhmännern zu machen. Die wichtigste Funktion der Seenotretter besteht darin, Öffentlichkeit für die Geschehnisse im Mittelmeer zu schaffen. Es ist zwar jeder Gerettete wichtig, aber es sterben hunderte durch unterlassene Hilfeleistung.
 

Eisbaerin

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Das Seerecht lässt ihr keine andere Wahl.

Im Umkehrschluss sollte man fragen, ob Salvini nicht für viele Ertrunkene haften muss, weil er die Seenotretter von ihrer Arbeit abhält. Da kämen ganz schöne Summen an Zahlungen für die Hinterbliebenen zusammen.

ja rausfischen, da steht aber ganz sicher NICHTS VON EUROPA :winken:

lies das noch mal durch und wenn du den abschnitt, das die alle nach europa gebracht werden müssen, gefunden hast, hier wieder melden :winken:
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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ja rausfischen, da steht aber ganz sicher NICHTS VON EUROPA :winken:

lies das noch mal durch und wenn du den abschnitt, das die alle nach europa gebracht werden müssen, gefunden hast, hier wieder melden :winken:

Für Verschwörungsideologien fehlt mir der Sinn.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Meine Meinung muss Dir nicht gefallen. Gesetze gelten aber für alle.

Auch das Gesetz, daß dem italienischen Staat das Recht gibt, zu bestimmen, welches Schiff in seinen Hafen darf und welches nicht?

Oder ist das auch eins der Gesetze über deren Anwendung frau Merkel von Fall zu Fall bestimmt?

:confused:
 

Eisbaerin

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Ich berufe mich auf die Rechtslage. Aber ich berufe mich auch auf die politische Lage. Die EU kommt ihrer Pflicht der Grenzsicherung nicht nach und versucht private Seenotretter zu Buhmännern zu machen. Die wichtigste Funktion der Seenotretter besteht darin, Öffentlichkeit für die Geschehnisse im Mittelmeer zu schaffen. Es ist zwar jeder Gerettete wichtig, aber es sterben hunderte durch unterlassene Hilfeleistung.

die sterben nicht wegen unterlasssener hilfeleistung. die sterben weil das murksel und co da nicht ne eindeutige absage erteilen, ganz im gegenteil eher wohl ein weiterhin willkommen ausrufen :winken:
 

Eisbaerin

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Meine Meinung muss Dir nicht gefallen. Gesetze gelten aber für alle.

zu dem satz und dir fällt mir wieder ein :D

 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Auch das Gesetz, daß dem italienischen Staat das Recht gibt, zu bestimmen, welches Schiff in seinen Hafen darf und welches nicht?

Oder ist das auch eins der Gesetze über deren Anwendung frau Merkel von Fall zu Fall bestimmt?

:confused:

Auch dieses Gesetz gilt für alle und es hat wie die meisten Gesetze Ausnahmen. In Notfällen greift das Nothafenrecht.
 
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zu dem satz und dir fällt mir wieder ein :D



Allgemein
Buntblödel, Buntlinge, Buntismus – wie bekloppt kann Deutschland werden?
2019-08-01 Philolaos

Evolutionsgeschichtlich lassen sich dem Buntblödel (homo decadens confusus) keine nennenswerten kognitiven Leistungen zuordnen. Fast alle Erfindungen in der Geschichte der Menschheit gehen zurück auf disziplinierte, fleißige, gewissenhafte, pflichtbewußte, mutige, kluge, weise, tapfere und kritische Individuen. Oder mit anderen Worten: den Fortschritt der Menschheit verdanken wir überwiegend Menschen mit verdächtig rechtsradikalen Kardinaltugenden.

Versager dagegen bewegen sich wie bankrotte und transferleistungsbedürftige Bundesländer im Korridor von bunt bis knallbunt.
Bunte deuten die Welt als Freizeitpark einer permanenten Spaßgesellschaft. Buntblödel denken primär mit dem Bauch. Ihren Horizont begrenzen Emotionen, Empörung und Erregung. Organe wie das Gehirn behandeln sie als Ballast und bekämpfen es bei Bedarf durch Kiffen und Drogen. Ihre Welt dreht sich um den Stoffwechsel. Garniert durch Abhängen, Chillen und Herumgammeln.

Ohne stramme Rechte säßen Buntblödel seit Verlust des missing links höchstwahrscheinlich noch mit Plumpsklo-Technik Hämorrhoiden- und Nase-popelnd auf den Bäumen. Ohne Kanalisation – ohne Seife – ohne Handy.

Buntblödel imponieren durch robuste Meinung unterfüttert von wenig Ahnung.

Die aggressive Naivität des Buntblödels und Naturwissenschaften sind ein Widerspruch in sich. Was Heerscharen an grünen Studienabbrechern glänzend illustrieren. Die kritische Masse und Betriebstemperatur erreichen Buntblödel eher als Geschwätzwissenschaftler, Dünnbrett-Soziologen oder Schwätzperten.

Dann schwadronieren die mehr oder weniger exhibitionistischen Platzhirschen wie Juncker, Quasselborn, Zoffman oder die drei Tanten mal torkelnd, mal taumelnd, mal zitternd über die großen Themen der Zeit wie Ischias, Morbus Meise und Nihilitis crepitans.

In der Dokumentation „Kampf der Kriegeraffen“ analysierten und filmten die Primatenforscher David Watts und John Mitani 20 Jahre das Verhalten der Ngogo-Schimpansen im Kibale Nationalpark von Uganda.

Ein in Zusammenhang mit Buntlingen, Buntblödeln und dem Buntismus hochinteressanter Film.
Nun haben auch die Kollegen von „Journalistenwatch“ das Sujet der Tragik-Komödie „Bunt“ für sich entdeckt:

„Seit etwa 2010 ist der Buntismus, die Lehre vom Paradies der Bunten Republik, Staatsideologie in Deutschland. In allen anderen westlichen Ländern hatte diese Ideologie zu diesem Zeitpunkt ihren Zenit längst überschritten. Woran liegt es, dass die Deutschen den Buntismus erst so spät entdeckten und sich selbst heute noch mit so einzigartigem Fanatismus an dieser Ideologie festklammern?

Der Buntismus lehrt, dass alle Menschen auf der Welt Brüder werden, wenn man sie nur schnell genug und möglichst massenhaft in einem Land zusammenpfercht. Durch den somit gegebenen Zwangskontakt lernen sich die Menschen besser verstehen und werden gute Freunde. Im Endzustand des Buntismus leben alle Menschen glücklich in einem gemeinsamen Land zusammen, und alle Feindschaft hat ein Ende. So zumindest besagt es die graue Theorie der buntistischen Ideologen, die uns diese Theorie von früh bis spät in die Köpfe hämmern.

Um diese Ideologie und die damit verbundenen paradiesischen Aussichten in die Tat umzusetzen, begannen alle westlichen Länder verstärkt seit den späten 60er Jahren mit einer systematischen Ansiedlungspolitik von möglichst vielen kulturfremden Ausländern. In Frankreich wurden massenhaft Araber und Schwarzafrikaner angesiedelt, in England Pakistanis, in Schweden jegliches Volk vom Horn von Afrika, in den USA möglichst viele Latinos, in Australien und Neuseeland Millionen von Asiaten und in Kanada eine bunte Mischung von Völkerschaften aus der ganzen Welt. Ziel dieser Politik war der möglichst umfassende ethnische Umbau des gesamten westlichen Kulturraums zur Herstellung der genannten paradiesischen Verhältnisse.

Flächendeckende Ansiedlung kulturfremder Völker

In Deutschland spezialisierte sich die Regierung bekanntlich auf die Ansiedlung von Türken. Allerdings wurde dieses Siedlungsprojekt von den meisten indigenen Deutschen zu Anfang mit erheblicher Skepsis verfolgt. Es darf stark bezweifelt werden, ob in den 70er, 80er und 90er Jahren die breite Masse der indigenen Deutschen der millionenfachen Ansiedlung von Türken in ihrem Land tatsächlich mit so unkritischer Begeisterung zujubelte, wie dies heute in amtlichen Geschichtsdarstellungen behauptet wird.

Wirkliche Massenbegeisterung für die flächendeckende Ansiedlung fremder Völkerschaften, die totale Buntisierung in ganz großem Stil, lässt sich in Deutschland eigentlich erst ab 2010 erkennen, dem Jahr der Ausrufung der „Bunten Republik Deutschland“ durch Bundespräsident Christian Wulff. Noch begeisterter von den Verheißungen des Buntismus sind die Deutschen seit 2015, als die Regierung Merkel die Gelegenheit, eine Million kulturfremde junge Männer mit einem Schlag ins Land zu holen, beim Schopf ergriff. Heute stehen 85% der Deutschen, wie wir wissen, treu und fest hinter dem Kurs des Bundeskanzleramts, die Buntisierung auch in Zukunft fortzuführen, um das große Ziel des bunten Paradieses in Deutschland in den kommenden Jahren tatsächlich zu erreichen – so zumindest legen es die Wahlergebnisse nahe, und so erzählt uns das auch jeden Tag die Presse. Nur ganz wenige Spinner und Verrückte lehnen dieses fantastische Projekt ab, völlige Außenseiter, die man nicht ernst nehmen sollte, wie uns die Presse ebenfalls erzählt.

Beim Blick in all jene anderen westlichen Länder, die den Buntismus einst mit ähnlichem Fanatismus zur alleinigen Staatslehre erklärten, wie dies die Deutschen heute tun, zeigt sich allerdings, dass diese Ideologie keineswegs mehr mit derselben Inbrunst verfochten wird, wie dies noch vor zehn, zwanzig Jahren der Fall gewesen sein mag. Statt Schwarzafrikaner, wie damals, mit offenen Armen zu empfangen, schickt Frankreich heute jeden, der versucht ohne Papiere ins Land einzudringen, gnadenlos nach Spanien und Italien zurück. In England will man die Typen, die in Calais auf ihre Überfahrt warten, nicht einmal geschenkt. Schweden kontrolliert nun sogar seine Grenzen zu Dänemark und lässt seitdem alle Eritreer, Somalis und sonstige Hornafrikaner außen vor. Die USA schicken ihre Latinos zurück in ihre heißgeliebten Vaterländer, und nach Australien kommt schon lange keiner mehr rein, es sei denn, er ist tatsächlich eine ausgewiesene Fachkraft. Selbst Kanada und Neuseeland nehmen heute nicht mehr jeden Dahergelaufenen, sondern sind wählerisch geworden. Das einzige Land der westlichen Welt, das buntistischem Gedankengut immer noch mit demselben fanatischen Enthusiasmus frönt wie anderswo in längst vergangenen Hippietagen, ist die Bunte Republik Deutschland.

Die bunte Ideologie nimmt in Deutschland erst richtig Fahrt auf

Während der Buntismus also in den meisten westlichen Ländern längst als Auslaufmodell gehandelt wird, kommt er in Deutschland erst so richtig in Fahrt. Ganz anders als zu Glanzzeiten dieser Ideologie, als man in den USA noch blauäugig den „Multiculturalism“ feierte, während die Deutschen die Ankunft der ersten Siedler aus der Türkei mit Skepsis beäugten, sind die Deutschen heute an vorderster Front, wenn es darum geht, Leute aus Afrika und sonst woher per Seefracht nach Europa einzuschleppen. In keinem anderen Land der Welt wird so viel Geld für die Ansiedlung kulturfremder Ausländer ausgegeben wie in Deutschland, in keinem anderen Land der Welt treffen täglich mehr kulturfremde Siedler ein als in Deutschland, und in keinem Land der Welt vollzieht sich der Umbau zum totalen buntistischen Paradies schneller als in unserer Bunten Republik.

Warum die Deutschen als letzte in der westlichen Welt an einer Ideologie festhalten, die ihre besten Tage schon hinter sich hat, und dies auch noch mit besonderem Fanatismus tun, erscheint rätselhaft. An den großartigen Errungenschaften des Buntismus kann es zumindest nicht liegen, denn die erschließen sich, nüchtern besehen, genau wie die großartigen Errungenschaften des Sozialismus in den letzten Tagen der Sowjetunion nur noch politischen Exzentrikern. Man gewinnt daher den Eindruck, die Deutschen verhielten sich in Sachen Buntismus eher wie typische soziale Spätentwickler, die verspätet, dafür aber mit besonderem Eifer das nachholen, was sie früher versäumt haben. Jeder kennt solches Verhalten aus dem privaten Umfeld, wenn manch einstiger Musterknabe in der Lebensmitte plötzlich feststellt, dass es außer Arbeiten und Bücherlesen auch Schnaps und Huren gibt und es deshalb umso heftiger krachen lässt.

Kollektive Begeisterung

Da die gesellschaftliche Ruinenlandschaft, die die Spätzeit des Buntismus prägt, genauso wenig überzeugt wie die wirtschaftliche Ruinenlandschaft in der Spätzeit des Sozialismus, gibt es eigentlich nur fünf vernünftige Erklärungen für die kollektive Begeisterung der Deutschen für diese sterbende Ideologie:

Die einfachste Erklärung ist, wie erwähnt, dass die Deutschen früher schlicht zu wenig Schnaps und Huren hatten und das jetzt nachholen, während alle anderen westlichen Länder schon wieder nüchtern sind und ihre Geschlechtskrankheiten auskurieren.

Die Deutschen befinden sich in einer Art politischer Pubertät, die sich wie jede Pubertät nicht immer gleichzeitig zur Pubertät anderer Altersgenossen entwickelt. Manche flippen früher aus, manche eben später.

Die Deutschen waren schon immer ein zögerliches Volk und hinkten politisch schon immer hinterher. Schon beim Kolonialismus waren sie um Jahrzehnte zu spät, in der Weimarer Zeit haben sie die Errungenschaften des Bolschewismus auch nicht kapiert, sondern Rosa Luxemburg erschossen, und den Faschismus haben sie erst gewählt, als diese Ideologie in Italien, der Türkei, Polen und Spanien schon ein alter Hut war. Aus dem Faschismus allerdings haben sie gelernt, dass selbst für späte Mitspieler immer noch genug Zeit bleibt, dem Rest der Welt zu zeigen, wo der Hammer hängt.

Die Deutschen sind ein experimentierfreudiges Volk, das zumindest bis zur Einführung der modernen Reformpädagogik dank strengem Frontalunterricht auf der Holzbank jede Menge neue Erfindungen und Nobelpreisträger hervorbrachte. Um der Welt zu beweisen, dass sie die Quadratur des Kreises auch heute noch, trotz moderner Reformpädagogik, beherrschen, haben die Deutschen sich diesmal ein besonders schwieriges Experiment vorgenommen, das bislang noch niemand geschafft hat: die Ansiedlung von Millionen und Abermillionen Sympathisanten der islamischen Gewaltideologie in einer zivilisierten Hochkultur, ohne dass am Ende nicht wieder lauter Tote auf der Straße liegen.

Wie beim Wingsuit-Fliegen sind die Deutschen süchtig nach immer mehr Nervenkitzel und stürzen sich daher in immer tiefere Abgründe. Zu ihrem Glück reicht ihnen heute nicht mehr nur der Kick einer einzigen türkischen Parallelgesellschaft mit all deren prickelnden Begleiterscheinungen, wie früher, sondern sie brauchen jetzt für den vollen Kitzel noch den Kick zusätzlicher arabischer, afrikanischer, afghanischer, albanischer und tschetschenischer Parallelgesellschaften.

Und es gibt natürlich noch eine Erklärung: Die Deutschen sind verrückt geworden.


Querverweise: https://bayernistfrei.com/2017/08/06/buntbloedel/
 

Holsteiner

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Das Seerecht lässt ihr keine andere Wahl.

Im Umkehrschluss sollte man fragen, ob Salvini nicht für viele Ertrunkene haften muss, weil er die Seenotretter von ihrer Arbeit abhält. Da kämen ganz schöne Summen an Zahlungen für die Hinterbliebenen zusammen.

Nicht unbedingt, weil die in Seenot geratenen sich durch ihr eigenes Verhalten in diese Lage gebracht haben.
Wer sich zusammen mit 80 oder 100 anderen in solche Boote verfrachten läßt, um damit übers Meer zu fahren, der muß doch damit rechnen, dass sowas nicht gut geht. Außerdem hat Salvini diese sog. Seenotretter gar nicht von ihrer Arbeit abgehalten. Er hat nur gesagt, nicht bei uns an Land.
Und diese Raketen-Carola hat das zweifellos auch gewußt.
 

Holsteiner

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Das ist nur Unsinn in Bezug auf die Seenotretter der DGzRS an Nord- und Ostsee. Im Mittelmeer sieht die Sache anders aus, da ist der Vorwurf von roadrunner, die Seenotretter seien nur willfährige Erfüllungsgehilfen der Schlepper, nicht ganz von der Hand zu weisen.
Denn wären da nicht diese SeenotretterSchlepper, dann würde wohl kaum ein Boot von der nordafrikanischen Küste ablegen, weil die Insassen damit rechnen von Leuten wie Carola aus dem Wasser gezogen zu werden.
 

imho

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Nicht unbedingt, weil die in Seenot geratenen sich durch ihr eigenes Verhalten in diese Lage gebracht haben.
Wer sich zusammen mit 80 oder 100 anderen in solche Boote verfrachten läßt, um damit übers Meer zu fahren, der muß doch damit rechnen, dass sowas nicht gut geht. Außerdem hat Salvini diese sog. Seenotretter gar nicht von ihrer Arbeit abgehalten. Er hat nur gesagt, nicht bei uns an Land.
Und diese Raketen-Carola hat das zweifellos auch gewußt.

Das Seerecht fragt nicht nach dem Grund einer Seenot; jeder hat Anspruch auf Hilfe.

Carola Rackete hatte keine Wahl. Sie musste Lampedusa anlaufen. Die Italiener sind dann ja auch ihrer Pflicht nachgekommen, medizinische Notfälle aufzunehmen. Die anderen mussten sie nicht aufnehmen, so lange ihr Zustand nicht bedrohlich war. Rackete durfte aber nicht weiter fahren, weil sie damit die anderen gefährdet hätte. In dieser Zeit landeten 300 Flüchtlinge auf Lampedusa an. Das war wohl für Salvini kein Problem. Wegen der 40 auf der Sea Watch 3 machte er ein großes Geschrei. Kannst Du Dir das erklären?
 

imho

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Das ist nur Unsinn in Bezug auf die Seenotretter der DGzRS an Nord- und Ostsee. Im Mittelmeer sieht die Sache anders aus, da ist der Vorwurf von roadrunner, die Seenotretter seien nur willfährige Erfüllungsgehilfen der Schlepper, nicht ganz von der Hand zu weisen.
Denn wären da nicht diese SeenotretterSchlepper, dann würde wohl kaum ein Boot von der nordafrikanischen Küste ablegen, weil die Insassen damit rechnen von Leuten wie Carola aus dem Wasser gezogen zu werden.

Dieser Pull-Effekt wurde vielfach widerlegt. Zuerst waren da die Flüchtlinge und als Reaktion darauf und auf das staatliche Versagen gründeten sich Hilfsorganisationen. Jetzt als kein privates Rettungsschiff vor Ort war, sind wieder Hunderte ertrunken. Es stimmt ganz einfach nicht, dass die Fluchtbewegung aufhören würde, wenn es keine privaten Seenotretter gäbe; durch sie ertrinken nur weniger Menschen. Es gibt ja auch noch den ganz normalen Schiffsverkehr in dieser Region. Und manche Flüchtlinge schaffen die Überfahrt ohne fremde Hilfe.
 

atseb

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Das ist nur Unsinn in Bezug auf die Seenotretter der DGzRS an Nord- und Ostsee. Im Mittelmeer sieht die Sache anders aus, da ist der Vorwurf von roadrunner, die Seenotretter seien nur willfährige Erfüllungsgehilfen der Schlepper, nicht ganz von der Hand zu weisen.
Denn wären da nicht diese SeenotretterSchlepper, dann würde wohl kaum ein Boot von der nordafrikanischen Küste ablegen, weil die Insassen damit rechnen von Leuten wie Carola aus dem Wasser gezogen zu werden.

Deine Vermutung sei dir unbenommen, für das Seerecht und die Gerichte ist sie irrelevant.
 

Eisbaerin

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Buntblödel, Buntlinge, Buntismus – wie bekloppt kann Deutschland werden?
2019-08-01 Philolaos

Evolutionsgeschichtlich lassen sich dem Buntblödel (homo decadens confusus) keine nennenswerten kognitiven Leistungen zuordnen. Fast alle Erfindungen in der Geschichte der Menschheit gehen zurück auf disziplinierte, fleißige, gewissenhafte, pflichtbewußte, mutige, kluge, weise, tapfere und kritische Individuen. Oder mit anderen Worten: den Fortschritt der Menschheit verdanken wir überwiegend Menschen mit verdächtig rechtsradikalen Kardinaltugenden.

Versager dagegen bewegen sich wie bankrotte und transferleistungsbedürftige Bundesländer im Korridor von bunt bis knallbunt.
Bunte deuten die Welt als Freizeitpark einer permanenten Spaßgesellschaft. Buntblödel denken primär mit dem Bauch. Ihren Horizont begrenzen Emotionen, Empörung und Erregung. Organe wie das Gehirn behandeln sie als Ballast und bekämpfen es bei Bedarf durch Kiffen und Drogen. Ihre Welt dreht sich um den Stoffwechsel. Garniert durch Abhängen, Chillen und Herumgammeln.

Ohne stramme Rechte säßen Buntblödel seit Verlust des missing links höchstwahrscheinlich noch mit Plumpsklo-Technik Hämorrhoiden- und Nase-popelnd auf den Bäumen. Ohne Kanalisation – ohne Seife – ohne Handy.

Buntblödel imponieren durch robuste Meinung unterfüttert von wenig Ahnung.

Die aggressive Naivität des Buntblödels und Naturwissenschaften sind ein Widerspruch in sich. Was Heerscharen an grünen Studienabbrechern glänzend illustrieren. Die kritische Masse und Betriebstemperatur erreichen Buntblödel eher als Geschwätzwissenschaftler, Dünnbrett-Soziologen oder Schwätzperten.

Dann schwadronieren die mehr oder weniger exhibitionistischen Platzhirschen wie Juncker, Quasselborn, Zoffman oder die drei Tanten mal torkelnd, mal taumelnd, mal zitternd über die großen Themen der Zeit wie Ischias, Morbus Meise und Nihilitis crepitans.

In der Dokumentation „Kampf der Kriegeraffen“ analysierten und filmten die Primatenforscher David Watts und John Mitani 20 Jahre das Verhalten der Ngogo-Schimpansen im Kibale Nationalpark von Uganda.

Ein in Zusammenhang mit Buntlingen, Buntblödeln und dem Buntismus hochinteressanter Film.
Nun haben auch die Kollegen von „Journalistenwatch“ das Sujet der Tragik-Komödie „Bunt“ für sich entdeckt:

„Seit etwa 2010 ist der Buntismus, die Lehre vom Paradies der Bunten Republik, Staatsideologie in Deutschland. In allen anderen westlichen Ländern hatte diese Ideologie zu diesem Zeitpunkt ihren Zenit längst überschritten. Woran liegt es, dass die Deutschen den Buntismus erst so spät entdeckten und sich selbst heute noch mit so einzigartigem Fanatismus an dieser Ideologie festklammern?

Der Buntismus lehrt, dass alle Menschen auf der Welt Brüder werden, wenn man sie nur schnell genug und möglichst massenhaft in einem Land zusammenpfercht. Durch den somit gegebenen Zwangskontakt lernen sich die Menschen besser verstehen und werden gute Freunde. Im Endzustand des Buntismus leben alle Menschen glücklich in einem gemeinsamen Land zusammen, und alle Feindschaft hat ein Ende. So zumindest besagt es die graue Theorie der buntistischen Ideologen, die uns diese Theorie von früh bis spät in die Köpfe hämmern.

Um diese Ideologie und die damit verbundenen paradiesischen Aussichten in die Tat umzusetzen, begannen alle westlichen Länder verstärkt seit den späten 60er Jahren mit einer systematischen Ansiedlungspolitik von möglichst vielen kulturfremden Ausländern. In Frankreich wurden massenhaft Araber und Schwarzafrikaner angesiedelt, in England Pakistanis, in Schweden jegliches Volk vom Horn von Afrika, in den USA möglichst viele Latinos, in Australien und Neuseeland Millionen von Asiaten und in Kanada eine bunte Mischung von Völkerschaften aus der ganzen Welt. Ziel dieser Politik war der möglichst umfassende ethnische Umbau des gesamten westlichen Kulturraums zur Herstellung der genannten paradiesischen Verhältnisse.

Flächendeckende Ansiedlung kulturfremder Völker

In Deutschland spezialisierte sich die Regierung bekanntlich auf die Ansiedlung von Türken. Allerdings wurde dieses Siedlungsprojekt von den meisten indigenen Deutschen zu Anfang mit erheblicher Skepsis verfolgt. Es darf stark bezweifelt werden, ob in den 70er, 80er und 90er Jahren die breite Masse der indigenen Deutschen der millionenfachen Ansiedlung von Türken in ihrem Land tatsächlich mit so unkritischer Begeisterung zujubelte, wie dies heute in amtlichen Geschichtsdarstellungen behauptet wird.

Wirkliche Massenbegeisterung für die flächendeckende Ansiedlung fremder Völkerschaften, die totale Buntisierung in ganz großem Stil, lässt sich in Deutschland eigentlich erst ab 2010 erkennen, dem Jahr der Ausrufung der „Bunten Republik Deutschland“ durch Bundespräsident Christian Wulff. Noch begeisterter von den Verheißungen des Buntismus sind die Deutschen seit 2015, als die Regierung Merkel die Gelegenheit, eine Million kulturfremde junge Männer mit einem Schlag ins Land zu holen, beim Schopf ergriff. Heute stehen 85% der Deutschen, wie wir wissen, treu und fest hinter dem Kurs des Bundeskanzleramts, die Buntisierung auch in Zukunft fortzuführen, um das große Ziel des bunten Paradieses in Deutschland in den kommenden Jahren tatsächlich zu erreichen – so zumindest legen es die Wahlergebnisse nahe, und so erzählt uns das auch jeden Tag die Presse. Nur ganz wenige Spinner und Verrückte lehnen dieses fantastische Projekt ab, völlige Außenseiter, die man nicht ernst nehmen sollte, wie uns die Presse ebenfalls erzählt.

Beim Blick in all jene anderen westlichen Länder, die den Buntismus einst mit ähnlichem Fanatismus zur alleinigen Staatslehre erklärten, wie dies die Deutschen heute tun, zeigt sich allerdings, dass diese Ideologie keineswegs mehr mit derselben Inbrunst verfochten wird, wie dies noch vor zehn, zwanzig Jahren der Fall gewesen sein mag. Statt Schwarzafrikaner, wie damals, mit offenen Armen zu empfangen, schickt Frankreich heute jeden, der versucht ohne Papiere ins Land einzudringen, gnadenlos nach Spanien und Italien zurück. In England will man die Typen, die in Calais auf ihre Überfahrt warten, nicht einmal geschenkt. Schweden kontrolliert nun sogar seine Grenzen zu Dänemark und lässt seitdem alle Eritreer, Somalis und sonstige Hornafrikaner außen vor. Die USA schicken ihre Latinos zurück in ihre heißgeliebten Vaterländer, und nach Australien kommt schon lange keiner mehr rein, es sei denn, er ist tatsächlich eine ausgewiesene Fachkraft. Selbst Kanada und Neuseeland nehmen heute nicht mehr jeden Dahergelaufenen, sondern sind wählerisch geworden. Das einzige Land der westlichen Welt, das buntistischem Gedankengut immer noch mit demselben fanatischen Enthusiasmus frönt wie anderswo in längst vergangenen Hippietagen, ist die Bunte Republik Deutschland.

Die bunte Ideologie nimmt in Deutschland erst richtig Fahrt auf

Während der Buntismus also in den meisten westlichen Ländern längst als Auslaufmodell gehandelt wird, kommt er in Deutschland erst so richtig in Fahrt. Ganz anders als zu Glanzzeiten dieser Ideologie, als man in den USA noch blauäugig den „Multiculturalism“ feierte, während die Deutschen die Ankunft der ersten Siedler aus der Türkei mit Skepsis beäugten, sind die Deutschen heute an vorderster Front, wenn es darum geht, Leute aus Afrika und sonst woher per Seefracht nach Europa einzuschleppen. In keinem anderen Land der Welt wird so viel Geld für die Ansiedlung kulturfremder Ausländer ausgegeben wie in Deutschland, in keinem anderen Land der Welt treffen täglich mehr kulturfremde Siedler ein als in Deutschland, und in keinem Land der Welt vollzieht sich der Umbau zum totalen buntistischen Paradies schneller als in unserer Bunten Republik.

Warum die Deutschen als letzte in der westlichen Welt an einer Ideologie festhalten, die ihre besten Tage schon hinter sich hat, und dies auch noch mit besonderem Fanatismus tun, erscheint rätselhaft. An den großartigen Errungenschaften des Buntismus kann es zumindest nicht liegen, denn die erschließen sich, nüchtern besehen, genau wie die großartigen Errungenschaften des Sozialismus in den letzten Tagen der Sowjetunion nur noch politischen Exzentrikern. Man gewinnt daher den Eindruck, die Deutschen verhielten sich in Sachen Buntismus eher wie typische soziale Spätentwickler, die verspätet, dafür aber mit besonderem Eifer das nachholen, was sie früher versäumt haben. Jeder kennt solches Verhalten aus dem privaten Umfeld, wenn manch einstiger Musterknabe in der Lebensmitte plötzlich feststellt, dass es außer Arbeiten und Bücherlesen auch Schnaps und Huren gibt und es deshalb umso heftiger krachen lässt.

Kollektive Begeisterung

Da die gesellschaftliche Ruinenlandschaft, die die Spätzeit des Buntismus prägt, genauso wenig überzeugt wie die wirtschaftliche Ruinenlandschaft in der Spätzeit des Sozialismus, gibt es eigentlich nur fünf vernünftige Erklärungen für die kollektive Begeisterung der Deutschen für diese sterbende Ideologie:

Die einfachste Erklärung ist, wie erwähnt, dass die Deutschen früher schlicht zu wenig Schnaps und Huren hatten und das jetzt nachholen, während alle anderen westlichen Länder schon wieder nüchtern sind und ihre Geschlechtskrankheiten auskurieren.

Die Deutschen befinden sich in einer Art politischer Pubertät, die sich wie jede Pubertät nicht immer gleichzeitig zur Pubertät anderer Altersgenossen entwickelt. Manche flippen früher aus, manche eben später.

Die Deutschen waren schon immer ein zögerliches Volk und hinkten politisch schon immer hinterher. Schon beim Kolonialismus waren sie um Jahrzehnte zu spät, in der Weimarer Zeit haben sie die Errungenschaften des Bolschewismus auch nicht kapiert, sondern Rosa Luxemburg erschossen, und den Faschismus haben sie erst gewählt, als diese Ideologie in Italien, der Türkei, Polen und Spanien schon ein alter Hut war. Aus dem Faschismus allerdings haben sie gelernt, dass selbst für späte Mitspieler immer noch genug Zeit bleibt, dem Rest der Welt zu zeigen, wo der Hammer hängt.

Die Deutschen sind ein experimentierfreudiges Volk, das zumindest bis zur Einführung der modernen Reformpädagogik dank strengem Frontalunterricht auf der Holzbank jede Menge neue Erfindungen und Nobelpreisträger hervorbrachte. Um der Welt zu beweisen, dass sie die Quadratur des Kreises auch heute noch, trotz moderner Reformpädagogik, beherrschen, haben die Deutschen sich diesmal ein besonders schwieriges Experiment vorgenommen, das bislang noch niemand geschafft hat: die Ansiedlung von Millionen und Abermillionen Sympathisanten der islamischen Gewaltideologie in einer zivilisierten Hochkultur, ohne dass am Ende nicht wieder lauter Tote auf der Straße liegen.

Wie beim Wingsuit-Fliegen sind die Deutschen süchtig nach immer mehr Nervenkitzel und stürzen sich daher in immer tiefere Abgründe. Zu ihrem Glück reicht ihnen heute nicht mehr nur der Kick einer einzigen türkischen Parallelgesellschaft mit all deren prickelnden Begleiterscheinungen, wie früher, sondern sie brauchen jetzt für den vollen Kitzel noch den Kick zusätzlicher arabischer, afrikanischer, afghanischer, albanischer und tschetschenischer Parallelgesellschaften.

Und es gibt natürlich noch eine Erklärung: Die Deutschen sind verrückt geworden.


Querverweise: https://bayernistfrei.com/2017/08/06/buntbloedel/

 

hoksila

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Beiträge
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Dieser Pull-Effekt wurde vielfach widerlegt. Zuerst waren da die Flüchtlinge und als Reaktion darauf und auf das staatliche Versagen gründeten sich Hilfsorganisationen. Jetzt als kein privates Rettungsschiff vor Ort war, sind wieder Hunderte ertrunken. Es stimmt ganz einfach nicht, dass die Fluchtbewegung aufhören würde, wenn es keine privaten Seenotretter gäbe; durch sie ertrinken nur weniger Menschen. Es gibt ja auch noch den ganz normalen Schiffsverkehr in dieser Region. Und manche Flüchtlinge schaffen die Überfahrt ohne fremde Hilfe.

Wäre es denn nicht sowieso besser, wenn die Flüchtlinge mit dem Flugzeug kämen?

Gruß, hoksila
 

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