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Über den Kommunismus!

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Die schon mehrfach gestellte Frage ist doch unbeantwortet:
Wie soll die "Umwandlung" von Konzernen in Genossenschaften geschehen?!
Schau Dir die Geschichte von PORST an.
Das war ja ein Familienunternehmen, in etwa wie
... Früher, als es noch Firmeneigentümer als Einzelunternehmer gab, wurden gelegentlich Firmen in "Stiftungen" umgewandelt ...
In dem Fall nicht als "Stiftung", sondern an eine "Mitarbeitergesellschaft" übertragen.

"Photo-PORST" galt doch einst als das "größte Photo-Haus der Welt",
ist dann aber aus unterschiedlichen Gründen immer wieder in die Schlagzeilen geraten.

Nachdem die Firma vom Vater auf den Sohn übergegangen war, hat der "junge" Firmeninhaber nach seiner Haftentlassung seine Firma der Belegschaft quasi geschenkt.
(nebenbei: der war doch gleichzeitig Mitglied der FDP und der SED und ist als "Mitarbeiter" von Mielkes "HVA" aufgeflogen und hat dafür "eingesessen")

Vier Jahre nachdem er sich völlig aus der Firma zurückgezogen hatte, ging die "Mitarbeitergesellschaft" pleite, und der ehemalige Inhaber stieg wieder in die Firma ein.
Die Anteils-Mehrheit übernahm zunächst eine Firma aus der Schweiz.
Nach mehreren Eigentümerwechseln ging einige Jahre später die Firma endgültig insolvent und wurde liquidiert.

So eine Übergabe einer Firma an die Mitarbeiter ist bei "eigentümergeführten" Unternehmen möglich, evtl. auch mit besserem Ausgang.
Für Konzerne mit Streubesitz an Aktien ist dergleichen aber kaum denkbar.
Sehr erfolgreich war das Experiment ja nicht
 

E160270

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Diese Frage zu beantworten, bin ich nicht befugt. Wenn die deutschen Pflegekräfte Schweiz vorziehen und wir kein Ersatz haben, wie willst Du die Alten und Kranken sonst versorgen? Sind das wieder gemeine Ausländer, die uns die Arbeit wegnehmen?

Gemein würde ich nicht sagen. Die tun das, was man ihnen zulässt!
Wie wäre es denn, wenn diese Jobs von Anfang an so behandelt (bezahlt) worden wären, daß keine einzige Pflegekraft den Bedarf gehabt hätte, ins Ausland abzuwandern? Ist eigentlich eine Grundrechenart der Wirtschaft!
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Welche Frage:kopfkratz:


Erst eine Behauptung aufstellen (bzgl. Pflegekräfte in DE), und dann schnell den schlanken Fuß machen wenn es um die (eigentlich allseits bekannten) Ursachen geht...:rolleyes:


Sehr sinnvoller Diskussionstil...:)rolleyes:)

Was erwartest du denn von den Linken "Kobolden"?? :nono:
 

Brandy

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Wieder so eine Propagandapamphlet, das über die gewesene DDR herzieht und sie verunglimpft!
- diesmal von "Trotzkisten".

Ist denn das nicht genug "Wahrheit" von solchen Sektierern (Eigenbezeichnung "Linkskommunisten") in ein paar "Kernsätzen":
>> ...
Die Demokratie, die eine besonders heuchlerische Herrschaftsform der Bourgeoisie ist, unterscheidet sich im Grunde nicht von den anderen Formen der kapitalistischen Herrschaft, dem Stalinismus und dem Faschismus.
[...]
Alle sog. „sozialistischen“, „kommunistischen“ Arbeiterparteien (jetzt die früheren „Kommunisten“), die Organisationen der extremen Linken (Trotzkisten, Maoisten, und Ex-Maoisten, offizielle Anarchisten) stellen den linken Flügel des politischen Apparates des Kapitals dar.
[...]
sind die Gewerkschaften überall zu Organen der kapitalistischen Ordnung innerhalb der Arbeiterklasse geworden. Die gewerkschaftlichen Organisationsformen, ob die „offiziellen“ oder die „Basisgewerkschaften“, dienen nur dazu, die Arbeiterklasse zu kontrollieren und ihre Kämpfe zu sabotieren.

<<
Hier siehst Du wie schwierig es für Linke ist zw. Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.
Bitte Quellenangabe....
Ach was, Du weißt etwa nicht, was für eine Seite der Linkskommunisten du selber quasi als "Kronzeuge" verlinkt hast?
Ist es schlimm, sich die von dir gepostete Webseite näher anzusehen, so dass du selber nicht mal weißt ob du "Lüge oder Wahrheit" bekannt gemacht hast?!

Erst verlinkst du die Seite der LINKSKOMMUNISTEN https://de.internationalism.org/
und dann mit >>
Wenn Du die Wahrheit negierst kann ich auch nichts ändern
Hier wird das erklärt
<<
die Seite einer als Trotzkisten bekannten Gruppe https://www.marx21.de/

und nun ist es für dich selber schwierig, zwischen "Wahrheit und Lüge" zu unterscheiden
 

Intruder

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Die schon mehrfach gestellte Frage ist doch unbeantwortet:
Wie soll die "Umwandlung" von Konzernen in Genossenschaften geschehen?!
Die Antwort, die Humanist 62 geben müßte, ist ganz einfach: Durch entschädigungslose Enteignung. Aber er scheut diesen Begriff wie der Teufel das Weihwasser und schwafelt lieber von "demokratischer Umwandlung des Eigentums", von "Umwandlung von Konzernen in Genossenschaften". Klingt doch viel netter, nech?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Antwort, die Humanist 62 geben müßte, ist ganz einfach: Durch entschädigungslose Enteignung. Aber er scheut diesen Begriff wie der Teufel das Weihwasser und schwafelt lieber von "demokratischer Umwandlung des Eigentums", von "Umwandlung von Konzernen in Genossenschaften". Klingt doch viel netter, nech?

Mit anderen Worten Beschlagnahmung. Enteignung ist ja mit Entschädigung.
 

KurtNabb

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Mit den Gewerkschaften oder den Linkskommunisten?

Letztere waren schon 1920 als K.A.P.D. erbitterte Feinde der Gewerkschaften, von Wahlen und überhaupt der Demokratie.
>> ... und in Erkenntnis der Notwendigkeit, das Tempo der weltrevolutionären Entwicklung zu beschleunigen, sowie getreu dem Geiste der 3. Internationale kämpft die K.A.P.D. für die maximalistische Forderung der sofortigen Beseitigung der bürgerlichen Demokratie und für die Diktatur der Arbeiterklasse.
... Die Beteiligung am bürgerlichen Parlementarismus inmitten der fortschreitenden proletarischen Revolution bedeutet am Ende auch nichts anderes, als die Sabotage des Rätegedankens.

Neben dem bürgerlichen Parlamentarismus bilden die Gewerkschaften das Hauptbollwerk gegen die Fortentwicklung der proletarischen Revolution in Deutschland. ...
... daß nur die Zertrümmerung der Gewerkschaften selbst die Bahn frei macht für den Fortgang der sozialen Revolution in Deutschland.
<< (aus dem Parteiprogramm der K.A.P.D. von 1920)

Tja, die Weltrevolution, isse nich niedlich? :D
 

Brandy

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bourg

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Diese Frage zu beantworten, bin ich nicht befugt. Wenn die deutschen Pflegekräfte Schweiz vorziehen und wir kein Ersatz haben, wie willst Du die Alten und Kranken sonst versorgen? Sind das wieder gemeine Ausländer, die uns die Arbeit wegnehmen?

Was meinst du mit "befugt"? Bist du Geheimnisträger?
 

Brandy

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Das war ja ein Familienunternehmen, in etwa wie

In dem Fall nicht als "Stiftung", sondern an eine "Mitarbeitergesellschaft" übertragen.

"Photo-PORST" galt doch einst als das "größte Photo-Haus der Welt",
ist dann aber aus unterschiedlichen Gründen immer wieder in die Schlagzeilen geraten.

Nachdem die Firma vom Vater auf den Sohn übergegangen war, hat der "junge" Firmeninhaber nach seiner Haftentlassung seine Firma der Belegschaft quasi geschenkt.

(nebenbei: der war doch gleichzeitig Mitglied der FDP und der SED und ist als "Mitarbeiter" von Mielkes "HVA" aufgeflogen und hat dafür "eingesessen")

Vier Jahre nachdem er sich völlig aus der Firma zurückgezogen hatte, ging die "Mitarbeitergesellschaft" pleite, und der ehemalige Inhaber stieg wieder in die Firma ein.
Die Anteils-Mehrheit übernahm zunächst eine Firma aus der Schweiz.
Nach mehreren Eigentümerwechseln ging einige Jahre später die Firma endgültig insolvent und wurde liquidiert.

So eine Übergabe einer Firma an die Mitarbeiter ist bei "eigentümergeführten" Unternehmen möglich, evtl. auch mit besserem Ausgang.
Für Konzerne mit Streubesitz an Aktien ist dergleichen aber kaum denkbar.
Sehr erfolgreich war das Experiment ja nicht
Da ist nun auch klar, was ein "Linksliberaler" war:
Ein SED-Genosse und StaSi-Agent, der Mitglied der FDP war!
 

sportsgeist

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Dann hält sich ja der Schaden in Grenzen...
Ich rate bei solchen Investitionen nie. Meine Kunden auch nicht, und das habe ich von ihnen gelernt.
So reich auch mache sind versuchen sie, selbst kleinste Beträge in dieser Hinsicht zu sparen.
Falls ein Risiko erkennbar ist, investiert man lieber nicht. Nicht mal die mögliche Rendite beeindruckt.
gemessen am Startkapital waren es nur 2.ooo DM
in der Tat keine große Sache

gemessen am Höhepunkt des New Economy Hypes waren es immerhin eine halbe Million Euro
aber wer schafft es schon immer am Höhepunkt zu verkaufen :)

... sogesehen war die halbe Million eine Investition in lebenslange Erinnerungen, denn IMO übertraf der New Economy Hype Ende der 90er den Börsenhype von 1929 samt der Tulpenmanie irgendwann im 17. oder 18. Jahrhundert in den Niederlandne noch einmal um Längen, von dessen Goldgräberzeiten man noch seinen Enkeln erzählen kann ...
 

sportsgeist

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Mit seiner Arbeitsleistung erbringt der Arbeiter seinen Teil. Ohne den der Unternehmer einpacken könnte.
der Unternehmer erbringt doch ebenso seinen Teil ...
... wieso läßt du den Teil der Geschichte immer weg ??!
 

KurtNabb

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Die Migration begann erst in den sechziger Jahren, die sogenannten Gastarbeiter.

Eine unmittelbarere Gefährdung des Preisniveaus ging von den laufenden Tarifverhandlungen des Frühjahrs 1955 aus. Im Bergbau forderten die Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung von 12% und ließen keinen Zweifel an ihrer Bereitschaft, für ihre Forderungen auch zu streiken 164.Unter Vermittlung Erhards und Storchs konnte zwar ein Arbeitskampf verhindert werden, nicht aber ein Tarifabschluß mit einer 9,5%igen Lohnsteigerung 165. Da diese Steigerung über der Produktivitätszuwachsrate des Bergbaus lag, drohte nun eine Erhöhung der Kohlepreise, die wiederum Preissteigerungen in nahezu allen Bereichen nach sich ziehen mußte; insbesondere der Brotpreis war unmittelbar betroffen. Da Erhard eine Preisstützung durch Subventionen entschieden ablehnte, beschloß die Bundesregierung, die auf dem Kohlepreis lastende Bergarbeiterwohnungsbau-Abgabe von 10% zum 1. Juli 1955 wegfallen zu lassen bzw. bis zu einer entsprechenden gesetzlichen Regelung zu stunden und den Kohlepreis so zu entlasten. Der Bergarbeiterwohnungsbau sollte durch eine zusätzliche Bundesanleihe finanziert werden 166.Für die Zukunft sollten derartige Tarifabschlüsse jedoch vermieden werden. Angesichts nahezu erreichter Vollbeschäftigung und eines sogar drohenden Arbeitskräftemangels plante die Bundesregierung, durch die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und dadurch gleichzeitig auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken. Bundesarbeitsminister Storch ließ sich überzeugen, seine Zurückhaltung in dieser Frage aufzugeben und den Abschluß eines entsprechenden Abkommens mit Italien zu fördern, das am 20. Dezember 1955 abgeschlossen wurde 167.
http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/1000/k/k1955k/kap1_1/para2_7.html

Ich glaube nicht, dass sie faul waren.

Ich sagte nicht, dass sie faul gewesen seien. Ich sagte, dass sie gezielt angeworben wurden, um die Löhne zu drücken und die Macht der Gewerkschaften einzuschränken.

Eine Politik, die alle schwarzen Regierungen kontinuierlich betrieben haben, obwohl die schwarzen Politiker wenigstens seit den 80ern ebenso kontinuierlich gegen Ausländer gewettert haben.

Sie haben die Arbeit verrichtet, wofür sich der Einheimische zu schade war.

Auch so ein Märchen.

Man hätte damit rechnen müssen, dass sie Nachwuchs bekommen, ihre Kinder in Schulen schicken und somit die Rückkehr in die Heimat zwangsläufig erschwert wird. Die Kinder sahen Deutschland vermutlich als ihre Heimat an.

Das ist ein Grund dafür, dass die Sozialdemokraten sich auf der Grundlage sozialer Ideen nicht energischer gegen den schwarzen Sklavenhandel vorgingen. Was ein Fehler war, denn sie schadeten damit vor allem ihrer Stammwählerschaft, ihren Mitgliedern und den Gewerkschaften. Es hat lange gedauert, bis sie die Quittung bekamen, und viele von ihnen haben das offensichtlich bis heute nicht begriffen.

Ich kenne das von meinen Kinder 7 und 10. Als wir aus beruflichen Gründen von Bremen nach Stuttgart zogen, haben sie dermaßen rebelliert, als ob es keinen Morgen gäbe.

Verständlich. Du hast ihnen die Wurzeln genommen, ihre Freunde, ihre sozialen Bindungen. Und dabei mussten Deine Kinder nicht mal in eine völlig fremde Kultur umziehen. Wobei Schwaben schon grenzwertig für Nordlichter ist.

Die Kinder der Gastarbeiter hatten und haben es schwerer. Kein Wunder, dass sie noch deutlicher rebellieren, zumal sie meist von erzkonservativen Eltern erzogen werden, in Parallelgesellschaften aufwachsen und ihnen über die Schulen eine Kultur vermittelt wird, die ihnen Fremd ist. Sie suchen verzweifelt nach Wurzeln, und werden dabei zerrissen.

Wer das erkennt, muss sich die Frage stellen, ob diese Politik gut war, ob sie erfolgreich war, und wenn ja, für wen sie erfolgreich ist.

Quandt, Flick, und Konsorten haben sicherlich davon profitiert. Der deutsche Arbeiter, Handwerker, Angestellte auch? Zweifel sind mindestens berechtigt.
 

sportsgeist

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Die Antwort, die Humanist 62 geben müßte, ist ganz einfach: Durch entschädigungslose Enteignung. Aber er scheut diesen Begriff wie der Teufel das Weihwasser und schwafelt lieber von "demokratischer Umwandlung des Eigentums", von "Umwandlung von Konzernen in Genossenschaften". Klingt doch viel netter, nech?
naja, viel viel ratsamer wäre es ... und auch rationaler ... diese ganzen Couchrevoluzzer würden sich als allererstes Mal um ihr eigenes Leben kümmern, bevor sie die große Weltrevolution ausrufen ...

... aber das wäre ja dann sowas wie Pragmatismus und Selbstdisziplin
 

sportsgeist

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Nicht umsonst betonen namhafte Unternehmen, dass die Belegschaft ihr wichtigstes Kapital ist. Kaum haben die Mitarbeiter dieses Betriebes den Aufstand geübt, war das Unternehmen schon pleite:

https://www.bild.de/regional/saarla...iter-krank-firma-insolvent-63537918.bild.html
... übrigens, vorsätzliche oder vielleicht schon grob fahrlässige Pflichtverletzung führt mit einiger Wahrscheinlichkeit zu Haftung und Schadensersatz ... gilt auch für Arbeitnehmer
 

Brandy

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Der Begriff ist alt, nur haben die Genannten etwas anderes darunter verstanden, als du hier rumschwurbelst!

Hast du dich eigentlich einmal informiert, welsche Parteien außer DIE LINKE in ihrem Programm "demokratischer Sozialismus" zu stehen haben?
du warst doch danach gefagt worden!
Man muß manchmal den Sack zumachen, auch wenn er noch nicht voll ist.
Auch die SPD hat das stehen ...
Na siehste
- hat ja lange und etliche Fragen gebraucht!

Und da solltest auch du verstehen, dass die ehemaligen SPD'ler und die heutige SPD darunter ganz sicher etwas anderes verstehen, als du hier verbreiten willst.
 

Intruder

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Gemäß Grundgesetz - ja. Aber ob sich Sozialisten/Kommunisten noch um das Grundgesetz scheren, wenn sie in Deutschland irgendwie an die Macht kommen, steht auf einem anderen Blatt.
 
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