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Über den Kommunismus!

Humanist62

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wir kommen der Sache schon näher, was du unter "Demokratie" verstehen willst
... eine Diktatur des vermeindlichen Proletariats halt


dann hoffen wir mal, dass dein Proletariat nicht eines Tages "mehrheitlich" entscheidet, dich persönlich zu entsorgen
... wärst ja nicht das erste und einzige Kind, das durch die eigene Revolution gefressen wird

Ich nenne das Demokratie des vermeintlichen Proletariats :winken:
 

hoksila

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Kommunismus ist das, womit gutgemeint fast jede Studenten-WG anfängt

oder gelebt: Einer stellt den Jogurt in den Kühlschrank, und die Anderen essen ihn weg ...

Das ist das Problem.
Deshalb wird der Kommunismus auch eine Utopie bleiben.

Gruß, hoksila
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Eben weil es noch keinen Kommunismus gab ist das auch kein drücken.
Es gilt aus den alten Fehlern zu lernen - Staatskapitalismus ist keine Vergesellschaftung.

Oh, das meine ich noch nicht mal.
Du hattest bis heute nicht den Schneid darauf einzugehen wie damit umzugehen ist, wenn ein geringer Anteil der Bevölkerung gegen die Ideale des Kommunismus handelt.
 

sportsgeist

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Eben weil es noch keinen Kommunismus gab ist das auch kein drücken.
Es gilt aus den alten Fehlern zu lernen - Staatskapitalismus ist keine Vergesellschaftung.
dann sei doch froh, dass wir wenigstens einen "demokratischen" Sozialismus hier haben ...

... hätten wir wirklichen Neoliberalismus hier, wie zb. in Latein- oder Südamerika, dir wäre schon klar, wo du dann stündest ??!
 

sportsgeist

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Vor allem wäre es hier ja eine Diktatur des "Proletariats" gegen das "Proletariat". Wenn 140.000 Leute einfach nur weil sie bei einem bestimmten Unternehmen angestellt sind, über die Enteignung der Aktienbesitzer dieses Unternehmens abstimmen können, werden sie dabei zwangsweise (und die Problematik des Eigentums im Ausland sei dabei mal komplett ignoriert) auch diejenigen mit treffen, die einfach ein paar BMW Aktien in ihrem Besitz haben.
Geschichte wiederholt sich nicht

weder auf der rot-roten Seite
noch auf der rot-braunen Seite

alles was zukünftig kommen kann und wird, wird höchstens Elemente davon in sich tragen

zumal sich die grün- und ökodominierte Plan- und Sozial(ismus)wirtschaft von heute von allem unterscheidet, was der Sozialismus im 20. Jahrhundert zu bieten hatte
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich nenne das Demokratie des vermeintlichen Proletariats :winken:
schon klar
selbst dem ollen Stalin war irgendwie noch wichtig, seine Gewaltherrschaft eine *hüstel* "Demokratie des Proletariats" erscheinen zu lassen ...
... nur, wozu überhaupt ??!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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dann sei doch froh, dass wir wenigstens einen "demokratischen" Sozialismus hier haben ...

... hätten wir wirklichen Neoliberalismus hier, wie zb. in Latein- oder Südamerika, dir wäre schon klar, wo du dann stündest ??!

Eben ! Der Neoliberalismus bezieht sich auf die ganze Welt. Sozialisten denken halt immer auch universalistisch.
 

Humanist62

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schon klar
selbst dem ollen Stalin war irgendwie noch wichtig, seine Gewaltherrschaft eine *hüstel* "Demokratie des Proletariats" erscheinen zu lassen ...
... nur, wozu überhaupt ??!

Das war Staatskapitalismus fast ohne Vergesellschaftung. Das habe ich auch schon x-mal erklärt.
 

Brandy

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Für Simpel "Kommunisten-Fritzchen" ist doch jede "Kapitalgesellschaft" ein "Monopol"


Was soll eine Abstimmung über die "Eigentumsform" ohne Enteignung ?!!!

Soll das Verarsche sein oder wie stellt sich "Kommunisten-Fritzchen" das vor?

"Alles nur freiwillig" - aber wehe ihr macht's nicht "freiwillig",
dann bekommt ihr das zu spüren und werdet zur "Freiwilligkeit" gezwungen!
Bei einer Umwandlung in eine Genossenschaft muß nicht zwangsweise enteignet werden, wenn der Chef seinen Posten behält.
Ach was?
Falls der Chef der (alleinige) Eigentümer war, ist er nicht enteignet, wenn seine Firma "Genossenschaft" wird?!
Da muss das aber ein "ganz besonderer" Chef sein, der sein Eigentum freiwillig wegschenkt!

Jedoch bei den genannten "VW, BMW, Daimler" sind die Chefs auch nur "Angestellte" der Aktiengesellschaft.
Aber "Kommunisten-Fritzchen" kann das ja nicht wissen - woher auch!?
 

Humanist62

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Oh, das meine ich noch nicht mal.
Du hattest bis heute nicht den Schneid darauf einzugehen wie damit umzugehen ist, wenn ein geringer Anteil der Bevölkerung gegen die Ideale des Kommunismus handelt.

Der geringe Teil muß mitgenommen werden, trotzdem bleibt das dann demokratisch.
 
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sportsgeist

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Eben ! Der Neoliberalismus bezieht sich auf die ganze Welt. Sozialisten denken halt immer auch universalistisch.
... der Sozialismus ist eine Form, die natürlichen Hierarchien und Leistungsunterschiede künstlich und auf dem Reißbrett entworfen außer Kraft setzen zu wollen ...

ein designtes System, das plötzlich die Schwachen der Gesellschaft zu Leistungsträgern machen will und soll
nur konnte noch nie eine humanoide Gesellschaft überleben, wenn die Schwachen die Regie führten

die Evolution "survival of the fittest" auf diesem Planeten hat das nicht vorgesehen
sorry für dich
 

Brandy

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Gelöschtes Mitglied 2801

Der geinge Teil muß mitgenommen werden, trotzdem bleibt das dann demokratisch.

Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Genauso wie du noch immer die Auseinandersetzung mit dem BMW Beispiel verweigerst und deinen absurden Widerspruch bezüglich Eigentumsrechten....
 

Ophiuchus

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wie auch immer ...
auch hier stoßen wir wieder an dasselbe "Problem":
- die Umsetzung von Recht ist etwas ganz anderes, als das niedergeschriebene Recht selber

.... das Problem haben Demokratie , Kommunismus und Christentum auch .

Funkt nur auf dem Papier bisher .
 

Ophiuchus

Putinversteher
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schon klar
selbst dem ollen Stalin war irgendwie noch wichtig, seine Gewaltherrschaft eine *hüstel* "Demokratie des Proletariats" erscheinen zu lassen ...
... nur, wozu überhaupt ??!

Unter Stalin hätten wir jetzt keine Diktatur der "Flüchtlinge" !
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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.... das Problem haben Demokratie , Kommunismus und Christentum auch .

Funkt nur auf dem Papier bisher .
deshalb sollte man die Papiere so leer wie möglich halten

ist wie im Straßenverkehr
reduziert man die Menge der Schilder auf ein unbedingt notwendiges Minimum, halten sich die Meisten dran

stellt man hingegen Schilder um Schilder auf, steigt der Widerwillen sich dieser Schilderflut zu widersetzen, exponentiell an
ist eben menschliche Psychologie
 

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