Dass die Politik aus Fehlern lernt darf doch wohl erwarten.
Die etablierte Politik folgt dem Geld, ihr Auftrag ist es, das Geld von Fleißig nach Reich zu schieben. Von unten nach oben.
Es wird zwar gesagt … oh, da haben wir Fehler gemacht, aber nur um die Leute zu beruhigen. Die sollen denken, bald wird alles wieder besser.
Dann gehen sie wählen, aber je öfter die Menschen gewählt haben (also älter geworden sind) je mehr
wissen sie, es wird jedesmal neu geschwindelt.
Die heutigen Machtkreise sind schon ziemlich verzweifelt und wollen die Wahl-Beteiligung
noch weiter absenken, auf 16 Jahre.
Sogar die Wahlberechtigung für Geistig Behinderte ist im Gespräch.
Es ist zu vermuten, dass die am Besten Manipulierbaren den Mainstreamparteien den Machterhalt sichern sollen.
Mit der Mobilisierung von Kindern zu Greta-Demos werden ja schon Erfolge bewiesen.
Die Politik lernt im EU-Raum dazu, in Deutschland dauert es länger.
Kein Land der EU folgt noch Merkels Migrations-Mischmasch,
weil die
Integration der vielen Kulturen nirgendwo geklappt hat und nie klappen wird,
auch wenn die Medien uns ständig nur positive Ausnahmen präsentieren und die überbordende Kriminalität
schlichtweg
verschweigen.