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Welche westdeutsche Kleinstadt?
Doch wohl in jeder.
Welche westdeutsche Kleinstadt?
NRW, Nähe Paderborn und auch Paderborn selbst.
Du warst in nrw? Das ist Lebenszeitverschwendung. Da bekommt man doch die Krätze.
Hab leider beruflich und familiär Wurzeln dort.
Doch wohl in jeder.
Herzliches Beileid. Da würde ich nicht mal umsonst wohnen wollen, in nrw. Viele Jahrzehnte zurück, bei der Bundeswehr, da gingen mir die Ruhrpöttler und Rheinländer aus nrw schon tierisch auf die Zwölf. Das ist aber nichts im Vergleich zu dem, was ich von denen grobe 50 Jahre später halte.
Warburg ist übrigens genau so. Ein langweilige, dumme Kleinstadt, nicht weit entfernt von Paderborn, aus der man nur schlechtes hört. nrw halt. 90km Luftlinie östlich, in Eisenach, ist eine ganz andere Welt.
Irgendwann war ich mal ne zeitlang in Münster.Furchtbar. Damals gab es schon massive Probleme mit Moslems und eine Bevölkerung, die nach jedem Übergriff fanatisch für die Täter demonstrierte.
Ich komme aus OWL bin aber öfter in Dortmund.Paderborn,Bielefeld,Detmold,Münster wie du sagts, alles schrecklich Multikulti versifft.
Und wenn man nur ab und zu da ist, sieht man wie schnell sich das alles verändert
Mit jedem Besuch mehr Araber,Schwarze mit Kinderwagen,mehr Kopftücher,mehr herumlungerei an den Bahnhöfen.
Nachdem ich mit meiner Abschiebeumfrage schlimmer geendet habe als ich befürchtet habe,also im Grunde niemand Kleinkinder abschieben will (Der Threadersteller wollte ja anders als Gauland und ein tosendes AfD Publikum auch ,daß Bivsi samt Betrügereltern wieder eingeflogen wird) sind wir verloren.
Verloren.Es ist vorbei.Es wird ein Beuteland in 10 Jahren sein.Die brutalsten zeugen einfach immer mehr Kinder und halten die mit Ihren Kulleraugen vor sich.
Wirkt offenbar bei unseren Bürgern wie Knoblauch bei Vampiren.
Das wars. Tschüss Deutschland.Du bleibst mir in Erinnerung.Schön wars in Berlin damas, Nachts noch unterwegs sein zu können im Studium.Jaja.Wenigstens durfte ich es noch erleben.
Wie ich Dich einschätze, bleibst Du in Berlin.Berlin ist wie Kokain.Einmal genommen, kannst Du nicht mehr ohne.
Ich bin ein fröhlicher Mensch.Wirklich. Gelassen.Immer freundlich.Weltoffen.Damals extra nach Kreuzberg gekommen wegen dem bunten Leben.Dann studiert an der TU, international wunderbar.Auch im Betrieb.
Aber Jetzt? Nur noch erkennbar nicht arbeitende Menschen aus fernen Ländern auf den Strassen.Die kennen weder Krieg noch Arbeit.
Kreuzberg hat sich massiv verändert.
Ich bin auch damals gekommen um gegen die verrückten Linken eine normale Lebensweise als Gegengewicht durchzuziehen.
Aber jetzt? Ich wusste schon vor einigen Jahren, daß ich keine Lust darauf habe hier Kinder zu bekommen ,die mir dann aus der Schule von Mohammed,Mohammed ,Mohammed,Mustafa,Azad, und Azad erzählen.
Abgesehen davon gibt es hier fast nur linksversiffte Frauen abgesehen von osteuropäisch geprägten Frauen ...
Die schönen Räume werden immer weniger.Und ich werde rasant älter.Der Grosstadt-Mehrwert sinkt.
Welche denn, außer Zweitaktmotoren und plattgedrückter Nasen an Schaufenstern ? Der Begriff " Wirtschaftsflüchtlinge " steht im Kontext der invasiven Zuwanderung seit 2015 für eine Einwanderung in die Sozialsysteme und die Kriminalitätsstatistik. Wovon du redest, war bis 1993 eine Binnenmigration von 2,3 Mio Fachkräften in den Arbeitsmarkt, ohne Messer und Gruppenvergewaltigungen von Ehrgestörten auf der Jagd nach unreinem Freiwild.
Also, von welchen Problemen sprichst du vergleichend, die spielend leicht gelöst werden können ?
Wenn Du rasant älter wirst, können aber die Ausländer nichts dafür.Ziehe nach Potsdam, da ist es schön und Du kommst zur Ruhe.
Also - das sehe ich anders und das mit dem Kupferdraht dürfte wohl in den Bereich der Legenden gehören,
wie der Unsinn über die Fachkräfte aus Afrika. Westliche Standards sind erlernbar. Und dass die ostdeutschen Protestanten oder Atheisten auffällig wurden, wäre mir auch neu. Und das mit der Kultur ...da habe ich zunehmend meine Zweifel auf der westdeutschen Seite.
Du erzählst einen Bockmist, das ist einfach nur noch irre.
nö. Ganz großes Problem damals. Wie auch, (manchen) beizubringen, dass Kunden die Leute sind, die einen bezahlen.
Damals gabs noch kein Internet und man hat halt was gemacht statt nur gepostet. Da zerhaut einer ein paar Autoscheiben und kommt prompt in den Hauptnachrichten. Hätte er Klaus oder Maik geheißen, Seite 13 in der lokalen Ausgabe. Nur und nur weil er Nigerianer war, schaffte es das Video in die Hauptnachrichten.
Der Zug ist abgefahren.
Zur Vernunft wird niemand mehr kommen. Die Linken treiben alle vor sich her. In sämtlichen Leitmedien. Der UN-Migrationspakt ist auch de facto umgesetzt. Der kleine Bürger ist entweder komplett gehirngewaschen oder hält lieber seine Klappe.
Enden wird das erst dann, wenn es in Deutschland ökonomisch oder sozial zum Zusammenbruch kommt. Da das aber viele Jahrzehnte dauert ein Industrieland abzuwirtschaften, kann man zusehen, wie immer mehr Migranten unter dem Tarnbegriff "Flüchtling" (Framing) nach Deutschland einreisen und das Land okkupieren.
In einigen Jahrzehnten wird sich dann nicht mehr die Frage nach Kurskorrekturen stellen. Der Zug wird dann abgefahren sein. Wahrscheinlich ist er es jetzt schon.
Hätte mir jemand vor 10 Jahren soetwas vorhergesagt, hätte ich noch gelächelt. Heute bin ich nur noch fassungslos und starre ungläubig in die Zeitungen.
"okkupieren sollen"!unter dem Tarnbegriff "Flüchtling" (Framing) nach Deutschland einreisen und das Land okkupieren.
Die Flüchtlings-Propaganda erreicht in Deutschland neue Dimensionen.
Der Bürgermeister der Stadt Rostock Methling, ehemaliges SED Mitglied, posaunt jetzt heraus, dass selbst Tausende Flüchtlinge, also stinknormale Migranten, kein Problem sind.
https://www.welt.de/politik/deutsch...e-aufnehmen-Das-kann-jede-deutsche-Stadt.html
Der Wahnsinn nimmt immer surrealere Formen an.
Man hat den Eindruck ganz Deutschland ist in einen Hippie-Rausch verfallen und möchte die ganze Welt bei sich aufnehmen und versorgen.
Wie das gehen soll, wird gar nicht mehr diskutiert. Auch nicht, ob Rostock eine afrikanische Enklave werden soll.
Nein. Es geht fröhlich weiter. Die Gutmenschen überbieten sich täglich gegenseitig mit Forderungen. Man kann nur noch staunen!
Genau. Purer Rassismus. Da zerhaut der Neger mal alle Scheiben der Autos vor dem Ankerzentrum und schon berichten die Hauptnachrichten darüber. Unfassbar...
Und selbstverständlich wird es in 10 oder 15 Jahren schwarze Vorstände in Heimat- oder Gartenbauvereinen geben.
Oberbürgermeister Roland Methling: Humanität darf nicht untergehenRostocks OB Methling: Mehr "Flüchtlinge" !
Das klingt eher nach einer Verschwörungstheorie. Kannst Du das belegen ?