Liebe Leser,
da sind sie wieder, die Politiker, die ihr Wahlvolk wahlweise als "Pack" oder eben als "***********" bezeichnen. Wobei, halt, es sind ja nicht alle damit gemeint. Angesprochen sollen sich nur diejenigen fühlen, die Merkels unselige Asylpolitik und damit die unkontrollierte Öffnung der Grenzen kritisieren.
Diesen Kritikern sollen jetzt sogar die
Grundrechte entzogen werden, wie es in Art 18 GG beschrieben ist. Gefordert hat dies der Ex-CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Brisant wird seine Forderung allerdings durch die Verknüpfung zum Lübcke-Mord. Jener unaufgeklärte Todesfall soll durch einen Rechtsextremen begangen worden sein. Jedoch sind die Ungereimtheiten derart groß, dass erhebliche Zweifel zumindest am Tatmotiv angebracht sind.
Das Bestreben einflussreicher Kreise ist erkennbar, "Rechts" und am liebsten die gesamte AfD mit diesem Mord in Verbindung zu bringen. Etwa nach dem Muster: „Rechtsextreme“ würden nicht mehr nur in sozialen Netzwerken wüten, sondern Anschläge verüben, wie die Taten des NSU und auch die Messerattacke auf die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker zeigten. Deshalb seien sie „mitschuldig am Tod Walter Lübckes“, so Tauber. Wer (mit)schuldig ist, soll auch bestraft oder zumindest von allen demokratischen Grundrechten ausgeschlossen werden. So einfach ist die Welt des Herrn Tauber.
Ob Tauber weiß, dass in Sachsen-Anhalt seine CDU-Kollegen gerade darüber sinnieren, zukünftig mit der AfD in eine gemeinsame Koalition zu gehen, anstatt weiter mit den Grünen in eine Öko-Diktatur zu marschieren?
ein ausschnitt einer compact-email
das passt sicher zu der ansicht der [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION], das alle menschen gleich sind und individuen mit gleichen rechten .......
