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Der Siegeszug der Feministinnen und ihrer Unterstützer... Was läuft da falsch?

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Eisbaerin

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Diese stumpfsinnigen Gewohnheitsbeziehungen funktionieren dann nicht mehr. Gibt ja schon einige die die sich gefunden haben, daß sieht man ihnen auch an, daß sie glücklich sind. Für mich käme etwas anderes nicht in Frage. Da spielt keiner eine Rolle hinter einer Maske und benutzt den anderen. Da zeigt man sich mit offenem Visier.:))

Übrigens Fische haben diesen Jahr super Chancen auf solch einen Mann, also Augen auf :D:D:))

stimmt, gewohnheitsbeziehungen funktionieren irgendwann nicht mehr, einem wird das zu stupide und bricht aus.

falls du damit mich meintes, dann trifft es nicht zu. da war das problem, das er noch ins krankenhaus kam, aber leider das nicht überlebte :(
immer augen auf, besser man weiß was da vor einem steht, so oder so ;)
 

Nora

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stimmt, gewohnheitsbeziehungen funktionieren irgendwann nicht mehr, einem wird das zu stupide und bricht aus.

falls du damit mich meintes, dann trifft es nicht zu. da war das problem, das er noch ins krankenhaus kam, aber leider das nicht überlebte :(
immer augen auf, besser man weiß was da vor einem steht, so oder so ;)

Ja man sollte gut hinschauen. Psychopathen und Narzissten, spielen dir jede Rolle und Gefühl vor, sie sind aber ohne jegliche Gefühle.:nono:

Dieses Jahr könnten wir die Chance haben, daß uns das passende Gegenstück über den Weg läuft. Ansonsten bleibe ich alleine, ich bin nicht Bedürftig, sondern der Hauptgewinn, er wird mich finden. *LOL*
 

Eisbaerin

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Ja man sollte gut hinschauen. Psychopathen und Narzissten, spielen dir jede Rolle und Gefühl vor, sie sind aber ohne jegliche Gefühle.:nono:

Dieses Jahr könnten wir die Chance haben, daß uns das passende Gegenstück über den Weg läuft. Ansonsten bleibe ich alleine, ich bin nicht Bedürftig, sondern der Hauptgewinn, er wird mich finden. *LOL*

der letzte satz ist stimmig :))

wenn die wüßten welchen hauptgewinn sie verpassen könnten, die würden vor der tür schlange stehen :D
mein verstorbener meinte ich wäre sein traumfrau, jedesmal hätte er sowas wie mich gesucht. ich war der dritte fisch, die anderen hatte die falschen AZ :D
 

Nora

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der letzte satz ist stimmig :))

wenn die wüßten welchen hauptgewinn sie verpassen könnten, die würden vor der tür schlange stehen :D
mein verstorbener meinte ich wäre sein traumfrau, jedesmal hätte er sowas wie mich gesucht. ich war der dritte fisch, die anderen hatte die falschen AZ :D

Die Zeit bis jetzt war unsere Prüfung, damit wir die Falschen gleich erkennen und der Richtige uns findet. Die Resonanz macht es, deshalb muß aufgeräumt und aussortiert werden. Habe ich gemacht:D

Wir entscheiden, wen wir in unser Leben lassen:))

Du merkst es daran, daß ein Gefühl da ist, du bist angekommen!
 
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Eisbaerin

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Die Zeit bis jetzt war unsere Prüfung, damit wir die Falschen gleich erkennen und der Richtige uns findet. Die Resonanz macht es, deshalb muß aufgeräumt und aussortiert werden. Habe ich genacht:D

Wir entscheiden, wen wir in unser Leben lassen:))

wenn ich so zurück blicke, ja ich habe viele aussortiert, ohne zu wissen warum. sind wenige im näheren umkreis übrig geblieben. auf den rest kann ich verzichten ohne zu bedauern. :))
 
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Wieso reden Männer über den Feminismus? Komplett sinnfreier Thread. Das ist als ob Männer eine Diskussion über die Schmerzen während der weiblichen Menstruation reden würden. Kann man machen, wird aber nicht viel bei rauskommen.
 

Nora

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wenn ich so zurück blicke, ja ich habe viele aussortiert, ohne zu wissen warum. sind wenige im näheren umkreis übrig geblieben. auf den rest kann ich verzichten ohne zu bedauern. :))

War bei mir auch so. Es hat sich alles total verändert.

Vieles was mich beschäftigt hat, wurde inzwischen wissenschaftlich bestätigt, aber es fehlte der Fokus auf das eigentliche Ziel. Jetzt durch diesen fiesen Heuschnupfen wurde ich da hingeführt, daß ich mich auf Autoimmunerkrankungen spezialisiere und dann ist alles vollständig, weil es ineinander greift.

Kann es an mir selbst jetzt ausprobieren. Arbeite gerade an dem Konzept und steige in die Thematik ein. Meine Berufung kenn ich ja schon lange, durch mein Horoskop und jetzt fügt sich alles so wie es sein soll.

Wir haben ja bis zum 29. die Portaltage, da bewegt sich noch mal sehr viel und manifestiert sich. Ich hoffe du manifestierst jetzt auch fleißig. Achte auf deine Gedanken, sie könnten wahr werden :D
 
OP
Schulz

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sorry, es liegt nicht an den frauen wenn du dem nicht folgen kannst. wer hardwaremäßig nicht ausreichend ausgestattet ist muß halt entweder länger dran arbeiten oder es lassen. du scheinst letzteres zu bevorzugen : winken :
blablabla, merkst du eigentlich gar nicht selbst, was du hier wieder für dummes Zeug daherlaberst?
Genau solche "Argumente" sind es, die Frauen benutzen, ohne Hirn, ohne Verstand, aber mit Rafinesse und der Absicht, die Männer immer weiter zu diskreditieren.
Tusse...
 
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Schulz

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Wieso reden Männer über den Feminismus? Komplett sinnfreier Thread. Das ist als ob Männer eine Diskussion über die Schmerzen während der weiblichen Menstruation reden würden. Kann man machen, wird aber nicht viel bei rauskommen.
Bist du so blöd oder tust du nur so?
Nicht kapiert, dass der ganze Feminismus sich ausschließlich gegen die Männer richtet?

Es bestätigt sich wieder mal, dass der "Adel" völlig verblödet ist.
 
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Schulz

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War bei mir auch so. Es hat sich alles total verändert.
Vieles was mich beschäftigt hat, wurde inzwischen wissenschaftlich bestätigt, aber es fehlte der Fokus auf das eigentliche Ziel. Jetzt durch diesen fiesen Heuschnupfen wurde ich da hingeführt, daß ich mich auf Autoimmunerkrankungen spezialisiere und dann ist alles vollständig, weil es ineinander greift.
Kann es an mir selbst jetzt ausprobieren. Arbeite gerade an dem Konzept und steige in die Thematik ein. Meine Berufung kenn ich ja schon lange, durch mein Horoskop und jetzt fügt sich alles so wie es sein soll.
Wir haben ja bis zum 29. die Portaltage, da bewegt sich noch mal sehr viel und manifestiert sich. Ich hoffe du manifestierst jetzt auch fleißig. Achte auf deine Gedanken, sie könnten wahr werden
Du bist ein hoffnungsloser Fall. Weiblich eben. Anfällig für so manchen Schwach- und Blödsinn.
 

Eisbaerin

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blablabla, merkst du eigentlich gar nicht selbst, was du hier wieder für dummes Zeug daherlaberst?
Genau solche "Argumente" sind es, die Frauen benutzen, ohne Hirn, ohne Verstand, aber mit Rafinesse und der Absicht, die Männer immer weiter zu diskreditieren.
Tusse...

keine argumente ?

armer wicht :happy::happy::happy:
 
OP
Schulz

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keine argumente ?
armer wicht
Die armen Wichte sind die feminitischen Weiber.
Außer schönrednerischem und abergläubischem Blabla wie z.B. von deiner Freundin Nora, keine Ideen, die die Gesellschaft weiterbringen, nichts außer albernen, wenn auch schöööön klingenden Phrasen.
Man muss sich die sogenannten Politikerinnen doch nur anhören, was die alles so schön ablesen! Die vielleicht einzige mit Grips - die Wagenknecht - zieht sich jetzt aus der Politik zurück. Schade...

Oder die Frau Theresa May. Keine Idee, außer immer denselben Vertrag dem Parlament vorzulegen, nicht einmal die Erkenntnis, dass sie versagt, dass der ganze Brexit nur schadet, Müll ist, also auch kein Rücktritt und kein Umlenken. Frauen können sowieso ihre Fehler niemals zugeben, sicher weil sie sie nicht erkennen können. (mangelndes Denkvermögen und Charakterfehler)
Die May meint doch wie das Merkel auch, sie führe nur aus, womit sie das Volk durch Abgeben von Wahlzetteln oder durch 2 % mehr Stimmen für den Brexit beauftragt habe.
Die merkt nicht einmal, dass diese 2 % keine wirkliche Mehrheit des Volkes sind:

Ein wirkliche, deutliche Mehrheit wäre etwa eine 2/3-Mehrheit gewesen. So wurde das Volk nur gespalten. Auch Merkel hat das Volk gespalten. Und keine von beiden begreift das.

Man muss fragen: Was haben die Frauen in der Politik denn nur Gescheites und Nützliches hervorgebracht? Ein paar Dinge bezüglich Sozialem, und das Vorantreiben des nun wirklich blödsinnigen Feminismus und Genderismus. Das Soziale ist ja auch ein Betätigungsfeld der Frauen, ist es immer gewesen. Sowas liegt in ihrer Natur, in ihren Genen. Dazu müssen sie keinen Doktortitel erhaschen. Jetzt aber sollen sie auf allen anderen Gebieten (Technik, Wissenschaften, Militär usw.) die Männer ablösen. Das ist so dumm, dümmer gehts wirklich nicht, kleingeistige Wichtin.

Aber solche wie du sind genau diejenigen, die mithelfen, dass sich nichts ändern wird an der blödsinnigen Entwicklung.
Einer meinte hier oder anderswo, die Frauen würden selber dafür sorgen, dass das aufhört.
Das ist so hirnlos und falsch wie nur irgendwas. Selbst meine Frau, die alles andere als eine Feministin ist, meint, das wäre nur eine Strömung. Und Strömungen habe es immer gegeben, und die würden schon irgendwann ein Ende finden. Prinzipiell vllt. richtig, aber so wird das bei der Hyperfeminisierung eben nicht funktionieren.
Außer es wird durch eine andere politische Führung erzwungen. Aber die ist nicht in Sicht, auch nicht bei der AfD. Und bei den Linken schon gar nicht.

Frauen haben selber eben nicht genug Grips (Denkvermögen), um den Unsinn zu erkennen, den sie machen. Und du, meine kleine Eisbärin, bist keine Ausnahme.
Deine 2 Zeilen hier zeigen doch nur, dass du es bist, die keine Argumente hat und deshalb der eigentliche arme Wicht bist.
Wärst du es nicht, hättest du Argumente für den Hyperfeminismus. Hasst du aber keine, kein einziges, deshalb selber "arme Zwergin".

Allein mir zu schreiben, ich hätte "keine Argumente", wo ich hundert oder mehr gebracht habe, zeigt deine Geistesschwäche oder deinen fehlenden guten Willen, hinzuhören und selber nachzudenken. Aber ich denke eigentlich eher, du willst nur vor deinen Geschlechtsgenossinnen glänzen, wie es auch Mädchen wollen, die in der Schule schon die besseren Zensuren erhaschen.

Und weil du auch keinerlei Einsichtsvermögen hast, also husch. husch, zurück mit dir auf meine Strafbank...
 
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Du bist ein hoffnungsloser Fall. Weiblich eben. Anfällig für so manchen Schwach- und Blödsinn.

Unsere Vorfahren schrieben dem Wesen der Frau eine gewisse Heiligkeit zu
und zollten ihr hohe Achtung,weshalb sie im Leben damaliger Epochen eine
nicht unerhebliche Rolle spielte!


Erst unter dem Einfluß einer geistes-verbödeten Umkehrung unserer
damaligen Werte-Ordnung durch das Christentum,wurde die Frau als
hehre Hüterin unserer Seele von ihrer edlen Aufgabe abgenabelt und in
schändlicher Mißachtung ihrer Fähigkeiten in den Schmutz gezogen,
verfolgt,gepeinigt als auch millionenfach verbrannt,um ihre Stimme
zum schweigen zu bringen, - ganz nach den Willen des orientalischen
Wüstengottes,der da Jahwe heißt!

Erst hat man die Männer im Sinne „orientalischer Weisheit“ gegen die
Frauen ausgespielt indem man ihre Stellung untergrub,und im weiteren
Verlauf dann die Frauen gegen die Männer und somit für ein permanentes
Spannungsfeld der Geschlechter gegeneinander gesorgt,welches man
in überheblicher Ignoranz der wahren Umstände als „Kampf der
Geschlechter bezeichnete“ und somit dafür sorgte,daß ein Keil zwischen
beiden Geschlechtern getrieben wurde,welcher eine gemeinsame Eintracht
zum Wohle der Gemeinschaft grundsätzlich verhinderte !


Im Anschluß ein Einblick in die damalige Verhältnisse unserer Vorfahren,
welche uns zb. Tacitus vermittelt!
 
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Ich möchte Euch mit diesem Beitrag einmal die Stellung der Frau
vergangener Zeiten vorstellen welche auch auf Grund ihres Wesens,
Mittelpunkt unserer Mythen wurde.


Wie Tacitus zu seinem größten Erstaunen erfährt,kennen unsere
Ahnen keine geschriebenen Gebote oder Verbote,sondern tragen
einen freien Willen zu der Erfüllung ihrer Ethik in sich.

Diesen Willen aber entfachten sie im Volke durch das verehrungs-
würdige Vorbild des Helden,den sie im Heldenliede besangen und
durch die mystischen Erzählungen von einem Geschlechte
göttlicher Artung,die sie auch schlechtweg "Götter" nannten,
obwohl sie in ihnen nur Wesenszüge Gottes verehrten,wie sie
sich im Menschen offenbahren können.

Für die Wertung der Frau bezeichnend ist es nun,daß sie ebensoviel
weibliche wie männliche Idealgestalten verehrten und von den
Asinnen ausdrücklich betonen,daß ihre Macht und Herrlichkeit
die gleiche sei als die der Asen.

Diese Gestalten der Asinnen geben uns nun eine wundervolle
Klarheit darüber,was unsere Vorfahren als Wesenszüge der Frau
erkannten und welche Ämter in der Volksgemeinschaft sie der
Frau zutrauten.

Da war zunächst Fricka,die waltende Weltmutter,die der Geschicke
der Menschheit waltete.

Fünf weitere Asinnengestalten waren Sinnbilder der Liebe der
Geschlechter.

So wußten also unsere Ahnen,was unser Wissen uns zeigt,
daß des Frauen Eigenart dies Geschlecht befähigt,die Liebe
der Geschlechter zueinander auf idealer Höhe zu erhalten.
Wie weit wäre unser Volk von der fürchterlichen Triebentartung
unserer Tage,hätte die Frau noch dieses Amt im Volke
gewaltet.

Unter den Sinnbildern der Liebe wird uns die jugendliche Asin
der Schönheit "Fülle" genannt,von ihr heißt es

"Sie trägt ein Goldband im losen Haar".

Sie ist die freudenfrohe,jugendliche Liebe der Geschlechter
zueinander.

Wesensverschieden von ihr ist "Minna".

Sie läßt die Herzen der Männer und Frauen in inniger Minne
zueinander entbrennen; ist also die Idealgestalt der gemüts-
tiefen Minne.

Dann wird uns erzählt von der Asin "Loba",daß sie so gütig
und herzensgroßmütig war ;so erhielt sie von Fricka die Erlaubnis,
alle die Männer und Frauen,die fern voneinander verbannt waren,
zueinander zu führen,weshalb denn auch Verlobung nach ihr
benannt ist.

Die herrlichste und geliebteste Asin der Liebe aber ist "Frauja".
"Ihr Saal ist weit und helle" heißt es in Gylfaginning.

Sie ist das Sinnbild der Gatten- und Mutterliebe.
Weite Wege wandert sie,um ihren Gatten Od zu suchen,
und die Zähren der Gattensehnsucht,die sie weint,sind lauteres
Gold.

Auf der Mondensichel steht sie am Himmelszelt und hält ihr
Töchterlein "Kleinod",was so schön und köstlich ist,daß alles auf
Erden,was wahrhaft köstlich ist,nach ihm benannt wurde.

Aber mit der feinsinnigen Fülle und Vielgestaltigkeit der
Vertreterinnen der Menschenliebe ist für unsere Ahnen das Frauen-
Wesen nicht erschöpfend dargestellt gewesen.

Wenngleich das Heim unserer Ahnen das Heiligtum war,in dem
sich der Gottesdienst des Lebens abspielte und somit der Frau
im Heime das herrlichste Amt der Gattin und Mutter zuteil war,
so hörte für die Frau nach der Weisheit unserer Voreltern an
der Türe nicht die Welt auf,wie dies orientalische Sitte ist.

Nein,der deutschen Frau war ein wichtiges Amt in der Sippe,
in der Volksgemeinschaf zugedacht,denn sie schufen unter den
Gestalten der Asinnen drei als Sinnbild der fürsorgenden
Menschenliebe,die wir in unserer modernen Sprache der
"sozialen Fürsorge" nennen könnten.

Da war zunächst "Heila", die Ärztin unter den Menschen,
Denn des Frauens Wesen hielten sie geschaffen für diesen
Beruf.

Neben ihr wurde "Lehna" verehrt.

Von ihr heißt es in der Gylfaginning: ; Sie ist Stütze und Hilfe
all denen,die ihrer bedürfen,weshalb man denn auch sagt,
wer sich stützt,der lehnt sich an;

Als dritte nennt die Edda die Asin "Gaba".

Sie ist Asin aller jungen Frauen,die nicht Mutter werden.
Da bei unseren Ahnen der Name wesensbezeichnend gewählt war,
so war also Gaba das Sinnbild der weiblichen,auf das ganze Volk
erstreckten Gebefreudigkeit der kinderlosen Frauen.

Aber mit der sozialen Fürsorge der Frau außerhalb des Hauses
war nach Weisheit unserer Ahnen des Frauen Amt nicht erschöpft,
sie wußten von anderer wichtiger Pflicht im Volke.

So schufen sie die wundervolle Gestalt der Asin "Maß".

Von ihr heißt es,; sie ist weise und von vornehmer Gelassenheit,
und nach ihr werden all die Männer und Frauen genannt,die von
vornehmem und beherrschtem Wesen sind.

So sollte also die Frau im Volke das Vorbild edler Beherrschung
sein,sollte das Amt des Schutzes vor der Triebentartung über-
nehmen,wie es unser Wissen von der Seeleneigenart der Frau
ihr in unseren Tagen wieder zuschrieb.


Blicken wir zurück auf alle die hehren Gestalten,die unseren
Ahnen Sinnbild der Wesensart der Frau waren,so will uns
dies als köstlicher Reichtum dünken,und dennoch galt
ihnen das alles noch nicht erschöpfend;

Ja,das größte Vertrauen,die höchste Achtung vor diesem
Geschlecht drückt sich erst in den Asengestalten aus,die
wir bisher noch nicht erwähnten.

Ebenso wie die wissenschaftliche Betrachtung der Seelenart
beider Geschlechter es uns gab,erkannte die Weisheit
unserer Ahnen,daß der Verstand bei Mann und Frau
verschiedenartige Begabungen zeigt,und so wollten sie
ergänzend beide Geschlechter als Hüter des Rechtes
im Volke vertreten wissen.

Neben dem Asen "Vorfasse",der die Gerichte leitete,
waltete die Asin "Verwahre" des richterlichen Amtes.
Von ihr wird uns erzählt:

"Sie schützt und hilft allen denen zu ihrem Rechte,
die falsche Lügenrede widerlegen wollen,daher die
Redensart "Verwahrung ist gesetzt".

Das heiligste und wesentlichste Amt aber,was unserer
Ahnen Weisheit dem Wesen der Frau zusprach,war
das Hüteramt und Künderamt von Religion und Kult.

Dies Amt,welches seit 1500 Jahren bei uns erloschen
ist,wird in der Gestalt der Asin "Wahre" verehrt.

Gylfaginning sagt:"Wahre ist weise.Kein Ding bleibt
ihr verborgen."

Wunderschön zeigt sich in diesen Worten,daß die religiöse
intuitive Schau der Frau von unseren Ahnen wohl erkannt
und geehrt war.

Was wunder,daß auch das Wach-und Jungerhalten der
Asenverehrung vom Mythos der Frau anvertraut ist.
Iduna reicht den Asen die goldenen Äpfel der ewigen
Jugend.

Aber nicht nur die Gestalten der religiösen Vorbilder
werden von der Frau im Volke jung erhalten,auch die
tiefe religiöse Weisheit,die "Religionsphilosophie"
unserer Ahnen,die in die tiefsinnige symbolische Lehre
der Weltenesche gefaßt ist,wird von der Frau im
Volke erhalten.

So lehrt denn der Mythos,daß die Nornen es sind,
die das hohe Amt haben,die Weltenesche allmorgend-
lich mit dem Wasser aus dem Brunnen des Werdens zu
netzen,damit ihre Blätter nicht verdorren und sie
immer grüne am Brunnen der Wurt.

Nun könnte der Deutsche,der seine Ahnen so gern
schmäht und so ungern preisen hört,einwenden: Das
mag alles im religiösen Mythos gelehrt sein,was aber
verbürgt es uns,daß unsere Ahnen solch hohe Kultur
der Frau auch lebten?
Ist nicht vielleicht der Mythos als Gegensatz in unserem
Volke geworden?

Da ist es denn für uns von hoher Bedeutung,daß die
dritte Quelle: der als sachlich und nüchtern bekannte
feindliche Geschichtsscheiber Tacitus uns die Beweise
bietet,daß unsere Ahnen all das,was sie lehrten,auch
lebten:wie dies ja immer der ist,wenn ein Volk seine
von der Rasse erlebte Gotterkenntnis auch lehrt.

Über die Stellung der Frau in der Volksgemeinschaft
sagt uns Tacitus:

"Der Germane schreibt der Frau eine gewisse Heiligkeit
und prophetische Gabe zu.Er achtet ihren Rat.Er folgt
ihren Spruch.
So haben wir Römer unter dem verewigten Vespasian
noch alle jene Veleda gesehen,die weit und breit als
göttliches Wesen galt.
So haben sie zuvor auch Albruna und andere verehrt.
Doch ist dies weder Schmeichelei noch Vergötterung"


Aus diesen Worten läßt sich entnehmen,daß unsere
Voreltern ein hohes Amt in der Volksgemeinschaft den
außergewöhnlichen Persönlichkeiten des weiblichen
Geschlechtes überließen,so wie sie ja auch nur außer-
gewöhnlichen Männern das Führeramt übertrugen.
Wenige Menschen von außergewöhnlicher Leistungs-
kraft,Männer und Frauen,führten die Volksfamilie,
die dabei blühen konnte!

Von der Stellung der Frau in der Ehe hören wir von
Tacitus ganz das gleiche,was uns die Edda und die
Gräber der Ahnen sagten.
Obgleich sie nichts wußten von gesetzlichen Ehe-
kontrakten und kirchlichen Treuegeboten,hören wir
von Tacitus:

"Des Germanen Ehe ist strenge,er ist der einzige
Nichtrömer,der einer Frau die Treue hält."


Spricht schon dies Zeugnis für hohe Ehe so wird die
freie ebenbürtige Stellung der Frau,die Mündigkeit
noch deutlicher versichert durch die Worte des
Geschichtsschreibers:


" Beim Eheschluß tauschen die Gatten gleichsam als
Zeichen der Weihe heilige Waffen aus.
Der Mann bringt der Frau ein gezäumtesRoß,ein
Schild,eine Lanze und einen Speer.
So bekennt die Frau an der Schwelle des Ehestandes,
daß sie nicht außerhalb der Gedankenwelt des Mannes
stehen will,daß sie Arbeit und Gefahren,Krieg und
Frieden mit ihm teilt als freier Genoß."


Unsere Ahnen lebten also eine auf voller Kameradschaft
und seelicher Gemeinschaft ohne jedes Hörigkeits-
verhältnis aufgebaute Einehe.

Wie ernst es die germanische Frau mit dem Teilen der
Gefahren nahm,das beweisen uns andere Berichte
römischer Schriftsteller,wenn sie bei den Kriegs-
schilderungen zu melden wissen,daß nach der Niederlage
der germanischen Männer die Frauen die Schlacht
weiterführten,daß dieser Kampf noch heftiger war und
alle Frauen ihr Leben ließen,keine sich in Gefangenschaft
ergab.

Richten wir nun endlich an die Geschichtsschreiber jener
jener Zeit die Frage:

Wie hat sich die hohe Stellung der Frau für das Volk bewährt,
wie stand es um die Sittlichkeit des Volkes,das wir heute in
furchtbarer Triebentartung,der käuflichen Liebe und allen
übrigen Lastern verfallen sehen?-

Wenn Tacitus uns die Ehetreue versichert,was sagt er uns
von dem Leben der Geschlechter vor der Ehe.

";Spät erst gelangt der Jüngling zum Liebesleben, daher
seine unerschöpfte Manneskraft.
Auch mit den Jungfrauen eilt man nicht,sie leben in der
gleichen Weise.
So paaren sich Jüngling und Jungfrau erst in der Fülle der
Jahre,und die Schar der blühenden Kinder gibt Zeugnis
von der Vollkraft der Eltern."

Auch Julius Cäsar ist erschüttert von der hohen Sittenreinheit
der Germanen.Und er,der sonst nur das berichtet,was für seinen
Kampf wichtig,flicht den Bericht ein :

" Die Germanen erachten es als Schande,sich vor den 20.
Jahre (der Zeit des Eheschlußes) dem anderen Geschlechte
zu nahen.
Dabei leben Sie gar nicht etwa getrennt voneinander.Sie
baden gemeinsam in den Flüssen."

Ja,noch im 5.Jahrhundert unserer Zeitrechnung muß der rö-
mische Bischof von den ungetauften Germanen berichten:

"Wo die Goten hinkommen,da herrscht Keuschheit, und wo
die Vandalen hinkommen,da werden sogar die verderbten
Römer keusch."

Hören wir solche Zeugnisse,dann wird uns freilich begreif-
lich,wenn man diesem Volke das "ex oriente lux" (Alle Kul-
tur kam aus dem Orient) vorlügen wollte,wenn man es leh-
ren wollte,daß seine Vor-fahren Wilde,rohe Götzendiener
waren,denen erst durch das Christentum Sitte und Sittlich-
keit gebracht worden sei,dann mußte man so ausgiebig Men-
schen töten und Werke vernichten als dies geschehen.

Aber die Wahrheit hat ihre eigenen Gesetze und die Sonne
bringt es an den Tag!

Sie schenkt uns mit vielen anderen Erkenntnissen unserer Tage
das Wissen um die hohe Wertung der Frau in der deutschen
Volksgemeinschaft von ehedem und gibt so der Erkenntnis
unserer wissenschaftlichen Prüfung die hohe Weihe der
jahrtausendealten Weisheit unserer Vorfahren.

Entnommen aus dem Werk von Mathilde Ludendorff

„Das Weib und seine Bestimmung“


https://ia601309.us.archive.org/5/i...udendorff - Das Weib und seine Bestimmung.pdf
 
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Unsere Vorfahren schrieben dem Wesen der Frau eine gewisse Heiligkeit zu
und zollten ihr hohe Achtung,weshalb sie im Leben damaliger Epochen eine
nicht unerhebliche Rolle spielte!

Erst unter dem Einfluß einer geistes-verbödeten Umkehrung unserer
damaligen Werte-Ordnung durch das Christentum, wurde die Frau als
hehre Hüterin unserer Seele von ihrer edlen Aufgabe abgenabelt und in
schändlicher Mißachtung ihrerr Fähigkeiten in den Schmutz gezogen,
verfolgt, gepeinigt als auch millionenfach verbrannt,um ihre Stimme
zum schweigen zu bringen, - ganz nach den Willen des orientalischen
Wüstengottes, der da Jahwe heißt!

Erst hat man die Männer im Sinne „orientalischer Weisheit“ gegen die
Frauen ausgespielt indem man ihre Stellung untergrub,und im weiteren
Verlauf dann die Frauen gegen die Männer und somit für ein permanentes
Spannungsfeld der Geschlechter gegeneinander gesorgt,welches man
in überheblicher Ignoranz der wahren Umstände als „Kampf der
Geschlechter bezeichnete“ und somit dafür sorgte, daß ein Keil zwischen
beiden Geschlechtern getrieben wurde,welcher eine gemeinsame Eintracht
zum Wohle der Gemeinschaft grundsätzlich verhinderte !...
Einige Gedanken dazu:

Heilig ist den Menschen immer das, was sie verehren und achten.
Keiner bezweifelt, dass die Frau eine "nicht unerhebliche Rolle" gespielt hat.
Es sollte auch heute noch so sein.

Gut dargestellt auch die negative Rolle des Christentums gegenüber der Frau als solche, wobei du mit "millionenfach verbrannt" sehr übertreibst. Man geht von vllt. 60.000 Opfern durch die Hexenverfolgung aus. Und diese war auch keineswegs nur durch die Kirche verursacht,
wenn diese auch eine Hauptschuld dabei trug, indem sie den Aberglauben im Volk nicht entgegentrat, un dem verrückten Frauenfeind genehmigte, seine Hexenbulle zu veröffentlichen.
Aber die Kirche - wie die ganze Religion Christentum überhaupt - strotzt ja selbst nur so von allem möglichen Aberglauben.
Die katholische Kirche führt ja selbst heute noch sogenannte Teufelsaustreibungen durch!
Was ist das anderes als purer Aberglaube?

Dass der Feminismus und auch der Genderismus heute den Kampf der Geschlechter (eigentlich ist es nur ein Kampf des weiblichen gegen das männliche Geschlecht, denn wo bitte kämpfen Männer für die Beendigung dieses albernen Wahnsinns?) zu verantworten hat, ist unzweifelhaft.
 

Le Bon

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Unsere Vorfahren schrieben dem Wesen der Frau eine gewisse Heiligkeit zu
und zollten ihr hohe Achtung,weshalb sie im Leben damaliger Epochen eine nicht unerhebliche Rolle spielte!
Auf jeden Fall war das Weib den Männern in jeder Beziehung gleichgestellt! Alles auf Augenhöhe!!
Erst unter dem Einfluß einer geistes-verbödeten Umkehrung unserer damaligen Werte-Ordnung durch das Christentum,wurde die Frau als hehre Hüterin unserer Seele von ihrer edlen Aufgabe abgenabelt und in schändlicher Mißachtung ihrerr Fähigkeiten in den Schmutz gezogen, verfolgt,gepeinigt als auch millionenfach verbrannt,um ihre Stimme zum schweigen zu bringen, - ganz nach den Willen des orientalischen Wüstengottes,der da Jahwe heißt!
DAS ist die Wahrheit, Bruder!!
Erst hat man die Männer im Sinne „orientalischer Weisheit“ gegen die Frauen ausgespielt indem man ihre Stellung untergrub,und im weiteren Verlauf dann die Frauen gegen die Männer und somit für ein permanentes Spannungsfeld der Geschlechter gegeneinander gesorgt,welches man in überheblicher Ignoranz der wahren Umstände als „Kampf der Geschlechter bezeichnete“ und somit dafür sorgte,daß ein Keil zwischen
beiden Geschlechtern getrieben wurde,welcher eine gemeinsame Eintracht zum Wohle der Gemeinschaft grundsätzlich verhinderte !
Völlich korrekt. Es gibt eine Geschichte, die das untermauert:
Salomon soll seinen Tempel mit Hilfe von Dschinns gebaut haben. Als der Tempel fertich war, fragte Salomon den Oberdschinn, wie man am Besten die Weltherrschaft erlangen könnte. Der Dschinn antwortete, "Indem du einen Keil zwischen Mann und Weib treibtst!:mad:
Im Anschluß ein Einblick in die damalige Verhältnisse unserer Vorfahren, welche uns zb. Tacitus vermittelt!
Leider bliebst Du uns das schuldich.;)

Aber ich habe alles über die "Germanen" bei Tacitus gelesen. Zunächst im Lateinunterricht im Original, später dann auf deutsch (wollte nur mein GL raushängen lassen;) ). Soweit ich mich erinnere, war Germania nicht im Lehrplan aufgeführt. Allerdings war unser Lateinlehrer WK-Teilnehmer (Rußland) gewesen und hat uns wohl den Lehrplan von Adoof untergejubelt. Cthulhu-sei-Dank.;)

Ein mMn wesentliches Zitat von Tacitus lautet:

Tacitus schrieb:
Niemand in der ganzen Welt übertrifft die Germanen an Treue.

Wobei es DIE Germanen ja nie gab. Ger=Spieß man=Mann. Unsere Vorfahren waren in einzelne Stämme aufgeteilt und nannten sich auch unterschiedlich (Cherusker, Chauken und Sachsen z.B.). Ich vermute, daß sie sich ab und zu trafen, um das Blut aufzufrischen.;)

Fakt ist, eine Volksgemeinschaft, die vor ca. 4.000 Jahren so was wie die Himmelsscheibe von Nebra hervorgebracht hat, war den Orientalen geistich total überlegen. Es ist interessant, daß man in der Schule fast nix über unsere Vorfahren gelehrt bekommt, aber jede Menge über "Südländer" und Wüstenbwohner.:mad:
Der Schrumpfgermane hat gesprochen....
Wer einem Wüstengötzen anbetet, sollte sich geschlossen halten, wenn deutsche Erwachsene schreiben.;)
 
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Auf jeden Fall war das Weib den Männern in jeder Beziehung gleichgestellt! Alles auf Augenhöhe!!
DAS ist die Wahrheit, Bruder!!
Völlich korrekt. Es gibt eine Geschichte, die das untermauert:
Salomon soll seinen Tempel mit Hilfe von Dschinns gebaut haben. Als der Tempel fertich war, fragte Salomon den Oberdschinn, wie man am Besten die Weltherrschaft erlangen könnte. Der Dschinn antwortete, "Indem du einen Keil zwischen Mann und Weib treibtst!:mad:
Leider bliebst Du uns das schuldich.;)

Aber ich habe alles über die "Germanen" bei Tacitus gelesen. Zunächst im Lateinunterricht im Original, später dann auf deutsch (wollte nur mein GL raushängen lassen;) ). Soweit ich mich erinnere, war Germania nicht im Lehrplan aufgeführt. Allerdings war unser Lateinlehrer WK-Teilnehmer (Rußland) gewesen und hat uns wohl den Lehrplan von Adoof untergejubelt. Cthulhu-sei-Dank.;)

Ein mMn wesentliches Zitat von Tacitus lautet:



Wobei es DIE Germanen ja nie gab. Ger=Spieß man=Mann. Unsere Vorfahren waren in einzelne Stämme aufgeteilt und nannten sich auch unterschiedlich (Cherusker, Chauken und Sachsen z.B.). Ich vermute, daß sie sich ab und zu trafen, um das Blut aufzufrischen.;)

Fakt ist, eine Volksgemeinschaft, die vor ca. 4.000 Jahren so was wie die Himmelsscheibe von Nebra hervorgebracht hat, war den Orientalen geistich total überlegen. Es ist interessant, daß man in der Schule fast nix über unsere Vorfahren gelehrt bekommt, aber jede Menge über "Südländer" und Wüstenbwohner.:mad:
Wer einem Wüstengötzen anbetet, sollte sich geschlossen halten, wenn deutsche Erwachsene schreiben.;)


Was den Begriff "Ger´Manen" betrifft,so teile ich deine Meinung,denn wir selbst haben uns nie als solche bezeichnet,was darauf hindeutet,
daß uns dieser beleidigende Sammelname,welcher für deutsch-nordischen Völkerschaften stand,einfach übergestülpt wurde!
 

Le Bon

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Was den Begriff "Ger´Manen" betrifft,so teile ich deine Meinung,denn wir selbst haben uns nie als solche bezeichnet,was darauf hindeutet,
daß uns dieser beleidigende Sammelname,welcher für deutsch-nordischen Völkerschaften stand,einfach übergestülpt wurde!
Mein Lateinlehrer selich;) hat uns das damals schon erzählt. Tacitus war ja nie selbst in Nordeuropa und hat alles nach den Berichten von zurückgekehrten Soldaten gehört. Zur Zeit Tacitus war das Römische Reich schon sehr dekadent und er bewunderte die Rechtschaffenheit und die Treue der nordischen Stämme, da er ja den direkten Vergleich mit seinem untergehenden Reich hatte. Interessanterweise kann man tatsächlich davon sprechen, daß die christlich-jüdische Religion sowohl der Untergang unserer Vorfahren als auch der des RR war.;)
Nochmal zur Erinnerung: Die Christianisierung unserer Vorfahren war das Schlimmste, was uns je passiert ist. Deshalb sind letztlich alle Christen in unserem Raum Kollaborateure des Feindes.;) Sie haben sich unterworfen und es werden dieselben sein, die sich dem ISLAM unterwerfen werden. Warum? Weil sie glauben und nicht wissen wollen!!i
Ich bin froh über die Gnade der frühen Geburt.
 
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Einige Gedanken dazu:

Heilig ist den Menschen immer das, was sie verehren und achten.
Keiner bezweifelt, dass die Frau eine "nicht unerhebliche Rolle" gespielt hat.
Es sollte auch heute noch so sein.

Gut dargestellt auch die negative Rolle des Christentums gegenüber der Frau als solche, wobei du mit "millionenfach verbrannt" sehr übertreibst. Man geht von vllt. 60.000 Opfern durch die Hexenverfolgung aus. Und diese war auch keineswegs nur durch die Kirche verursacht,
wenn diese auch eine Hauptschuld dabei trug, indem sie den Aberglauben im Volk nicht entgegentrat, un dem verrückten Frauenfeind genehmigte, seine Hexenbulle zu veröffentlichen.
Aber die Kirche - wie die ganze Religion Christentum überhaupt - strotzt ja selbst nur so von allem möglichen Aberglauben.
Die katholische Kirche führt ja selbst heute noch sogenannte Teufelsaustreibungen durch!
Was ist das anderes als purer Aberglaube?

Dass der Feminismus und auch der Genderismus heute den Kampf der Geschlechter (eigentlich ist es nur ein Kampf des weiblichen gegen das männliche Geschlecht, denn wo bitte kämpfen Männer für die Beendigung dieses albernen Wahnsinns?) zu verantworten hat, ist unzweifelhaft.


Bezüglich der Opferzahl,bemühen sich heutige Medien bzw. systemkonforme Informationsträger die Zahl der verbrannten Frauen bzw. Männer auf ein gemisses Maß herunterzuspielen,um den Anschein zu erwecken,daß es entgegen einiger Berichte der damaligen Zeit nicht so schlimm und grausig gewesen sein kann usw. usf.!

Entgegen der landläufigen Lehrmeinung eine Richtigstellung der historischen Fakten was zb. die Opferzahl betrifft:


https://www.emma.de/artikel/wer-waren-die-hexen-316909
 
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