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Die AfD will keine EU; sie möchte zurück zu einer EWG. Mit einer reaktionären Partei kann man keine Zukunft gestalten.
Das ist in dieser Form falsch, wie vieles was hier und anderswo von und über die AfD propagiert wird:
Die AfD will vielmehr eine grundlegende Reform der EU und keinen sozialistischen EU Einheitsstaat, auf welchen die Entwicklung unter dem Sonnenkönig Macron, der strukturschwachen und auf eine Dauerunterstützung angewiesenen Südstaaten - sowie unserer globalmoralin dekadenten Merkel-Regierung - leider tendiert.
Erst wenn sich die Reformansätze der AfD - die grundsätzlich den Erhalt der souveränen Nationalstaaten und eine Stärkung ihrer Kompetenzen vorsehen - nicht verwirklichen lassen, dann strebt die AfD eine demokratische Auflösung der EU und die Neugründung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft an!
So die notwendige Richtigstellung. Dass sich die überzeugenden Forderungen der AfD nur dann realisieren lassen, wenn sie genügend Stimmen von einer in fortschreitendem Maße dem Mainstream angepassten und zudem ausgetauschten migrationshintergründigen Wählermehrheit erhält, was zugegeben sehr fragwürdig ist, steht allerdings auf einem anderen Blatt...
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