Es ist ja damals mehr passiert. Es kamen ja hauptsächlich Gastarbeiter mit befristetem Aufenthalt. Jugos, Italiener, Spanier Potugiesen. Alles schwierige Leute, dennoch habe ich sie nicht als so feindlich angesehen, wie den Türkenschwall seid 59. Die anderen Südstaatler sparten und zogen wieder ab. Die Türken sind gekommen um zu bleiben. Die Wähler, das Volk, wollte das nicht mehr, sie spürten die intoleranz und hatten auch mehrfach unangenehmen Kontakt. Die Administration wischte das damals wie heute vom Tisch, zudem war der Alliierte Druck auf die Bundesregierung bezüglich der Arbeitsmigration recht hoch und die Arbeitgeber hatten neue Freunde im Tarifstreit, weshalb die Tölpel bleiben durften und von der SPD noch die Familienzusammenführung obendrein gespendet bekamen. (Zu welchem Zwecke wohl?) Die Kosten hierfür tragen die Steuerzahler heute, still und es wird in keiner Statistik auftauchen.