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15 $ Mindestlohn ? !

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Es ist längst bekannt das 40% der Arbeitnehmer nicht am Wohlstandsaufschwung in D teilhaben.
Und das sind längst nicht nur geringstverdiener oder komplett Ungelernte.
Aber es ist halt sehr bequem weg zu schauen,vor allem wenn man selbst nicht betroffen ist.

Es gibt viele Leute die in Vollzeit einen super Job machen,aber bezahlt werden wie der letzte Dreck.
Das ist Alltag in Deutschland.

Jedem so wie er es verdient. :coffee:

Wenn dem wenigstens wirklich so wäre.

Doch,
ich glaube, dass das in den meisten Fällen zutrifft.
 

Picasso

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Meine Rede.
Diese Partei ist inkompetent :)

Die regierenden Parteien sind inkompetent . Das haben sie hinlänglich bewiesen. Die AfD wird man erst beurteilen können, wenn sie in Regierungsverantwortung ist. Dauert nicht mehr lange. Wenn man sich allerdings das Personal der AfD ansieht, da findet man in Sachen Kompetenz nirgends annähernd diese hohe Qualität.
 

Picasso

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nachtstern

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Für einen Mindestlohn wär das OK

Die sogenannten Fachkräfte müsste man dann halt noch besser bezahlen...

is im Grunde genommen n "Nullsummenspiel"....
wenn minderqualifizierte Arbeiten schon gut entlohnt werden,
wird sich kaum noch jemand die Mühe einer Berufsausbildung machen wenn mit einem erlernten Beruf auch nicht wesentlich mehr verdient wird....
erhöht man "Beides", wie das sich in Preiserhöhungen niederschlagen....
 
OP
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stoppt Globalisierung !
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Warum nicht eine Million Euro Mindestlohn ? Dann bräuchte jeder nach einer Stunde nicht mehr arbeiten, könnte von den Zinsen leben.


Quatschkopf.
Es geht nicht um überzogene Forderungen.
Es ist längst hinlänglich bekannt das signifikante Teile der Bevölkerung im Zuge von Hartz IV "Jobwundern" und rasanter EU Ost Erweiterungen,die Löhne und Gehälter bis heute auf dem Stand von vor 2010 eingefroren sind.
Denn die Hartz IV Jobmaschine brachte auch ihre Schattenseiten.
Die Millionen von Arbeitskräften aus dem Osten liessen die Einkommen hier auch nicht steigen.

Die Regularien von Angebot und Nachfrage wurden ausgehebelt.
Und die etablierten Parteien haben sich schamlos der Wirtschaft prostituiert,die sich kräftig mit Parteispenden bei ihnen bedankten.

Man darf es auch Korruption nennen.
 

roadrunner

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Du glaubst dann also auch, dass die Vergütungen von "Spitzenmanagern" etwas mit deren Leistungen zu tun haben? :rolleyes2:

ja, das haben sie, wenn sie ein Mehrfaches an Profit erwirtschaften. Das heutige System von Topmanagern in Großunternehmen aber liegt völlig daneben, weil Verluste auf Kosten des Unternehmens gehen und somit "sozialisiert" werden. Hier müssten die Boni der Topleute auch in Mali umgewandelt werden.
 

denmarkisbetter

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ja, das haben sie, wenn sie ein Mehrfaches an Profit erwirtschaften. Das heutige System von Topmanagern in Großunternehmen aber liegt völlig daneben, weil Verluste auf Kosten des Unternehmens gehen und somit "sozialisiert" werden. Hier müssten die Boni der Topleute auch in Mali umgewandelt werden.

Man kann da eher würfeln, gerade bei Vorstandschefs. Beim Gehalt.Unternehmensgrösse und Gehalt und Gewinn sowieso nicht stehen in keinem Zusammenhang.Meine Firma ist nur 1 sechzigstel so gross wie die Telekom oder andere Firmen, der Chef in den USA verdient dennoch das doppelte des Telekomchefs.Aber das hat auch NIchts mit USA und Europa zu tun.Man findet es hüben wir drüben: Firma macht 500 mio Umsatz und 50 Mio Gewinn: Chef verdient 1 Mio. Firma macht 100 Mio Umsatz,Chef verdient 2 Mio, obwohl Verluste etc

CEO Gehälter werden eher durch Lobby oder gar würfeln ermittelt.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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CEO Gehälter werden eher durch Lobby oder gar würfeln ermittelt.

CEO Gehälter werden tatsächlich nach Angebot und Nachfrage geregelt. Wesentlicher Bestandteil ist vor allem die zu erreichende Zielsetzung der Position. Auch hohe Verluste können, unter steuerlichen Aspekten und sonstigen Zuwendungen der öffentlichen Hand, zum wesentlichen Gesamterfolg des Unternehmens, vor allem bei Global Playern führen. Verlust vor Steuern ist nicht = Unternehmensverlust.
 

denmarkisbetter

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CEO Gehälter werden tatsächlich nach Angebot und Nachfrage geregelt. Wesentlicher Bestandteil ist vor allem die zu erreichende Zielsetzung der Position. Auch hohe Verluste können, unter steuerlichen Aspekten und sonstigen Zuwendungen der öffentlichen Hand, zum wesentlichen Gesamterfolg des Unternehmens, vor allem bei Global Playern führen. Verlust vor Steuern ist nicht = Unternehmensverlust.

Es ist wohl eher eine Tradition.
Ich könnte hier jetzt 50 Börsennotierte Unternehmen auflisten,gepaart jeweils nach Branche, Grösse,Umsatz,Wachstum vergleichbar.Die Gehälter sind rein willkürlich, es gibt keinen Zusammenhang.
Zb der kürzlich zurückgetretene Chef von Persimmon ,eine Firma die 7.8 Mrd Pfund Marktkapitalisierung hat, marktübliches Wachstum und Gewinn.Chef verdient 50-100 mio Pfund und war damit der bestverdienenste CEO in England.Man kann es jetzt mit verschiedenen Firmen vergleichen aus der Branche, der Chef musste ja auch deswegen zurücktreten,weil sein Gehalt plötzlich in den Fokus geriet.Das Gehalt von Dax Vorständen ist auch eher an die Firmentradition gebunden.
Ist ja bei vielen Jobs weiter unten auch so.
 

Politikqualle

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ceo gehälter werden tatsächlich nach angebot und nachfrage geregelt. Wesentlicher bestandteil ist vor allem die zu erreichende zielsetzung der position. Auch hohe verluste können, unter steuerlichen aspekten und sonstigen zuwendungen der öffentlichen hand, zum wesentlichen gesamterfolg des unternehmens, vor allem bei global playern führen. Verlust vor steuern ist nicht = unternehmensverlust.
.. Bingo ..

 
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Die wirtschaft.
Durch mehr geld, gibt's mehr konsumfähige menschen.

Ich würde es als "Stärkung des Binnenmarktes" bezeichnen wollen...


.... genau das hat er auch bei seiner Bewerbung als Präsident versprochen,
wogegen bei uns (DE/EU) der Binnenmarkt durch schwache Gehälter steuerfinanziert werden müssen, weil Gewinne aus dem Binnenmarkt fließen.....
... heißt das, dass lediglich Steuereinnahmen dem Binnenmarkt verbleiben, wogegen das Mehrfache dem Binnenmarkt entzogen wird...
 
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CEO Gehälter werden tatsächlich nach Angebot und Nachfrage geregelt. Wesentlicher Bestandteil ist vor allem die zu erreichende Zielsetzung der Position. Auch hohe Verluste können, unter steuerlichen Aspekten und sonstigen Zuwendungen der öffentlichen Hand, zum wesentlichen Gesamterfolg des Unternehmens, vor allem bei Global Playern führen. Verlust vor Steuern ist nicht = Unternehmensverlust.

Wenn man dann noch den Schaden durch Insolvenzen mit heranzieht,
wird man erkennen, dass Kapital zwar vernichtet wird, es jedoch meist (kleine) Gläubiger wie Lieferanten, Mitarbeiter,
sowie die öffentliche Hand wie GSV-Kassen, Finanzamt, etc.

Die "insolvente" Firma durch - gesetzlich vorgeschriebenen - Tilgung von 35% der Verschuldung wieder voll ins Geschäft "einsteiegen" kann....
Inzwischen zu einem erfolgreichen "SanierungsKonzept" mutiert....
 

Orwellhatterecht

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wie lange schon teilen sich die Etablierten Parteien die Regierung in Deutschland, ohne das sich nennenswert etwas zum positiven änderte?


Nur in der Mathematik ergibt Minus x Minus = Plus, in der Politik zahlt es sich dagegen nicht aus, wenn man Inkompetenz durch noch größere Inkompetenz ersetzt, das Ergebnis ist stets niederschmetternd, das müßten gerade wir doch noch wissen !
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Du glaubst noch an Zufälle? Dann sicherlich auch noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen, meinen Respekt!

Ja!
Und zuletzt habe ich gehört, daß Kinder nicht vom Klapperstorch kommen, sondern geboren werden!
(Und den Bohrer finde ich auch noch!)

:))
 

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