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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Maier zwo

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Was besonders irritiert, ist der Umstand, dass die meisten Radfahrer ohnedies einen Führerschein besitzen, aber sich dennoch aufführen wie "sieben nackte Wilde", sich aber aber im Auto dann über die "blöden" Radfahrer alterieren.
(Angewandter Paradigmenwechsel - sozusagen!)

Ich werde Radfahrern kein Freifahrtscheinschein ausstellen. Die Drängeglei und das "Wegklingeln" kommen einem nur zu bekannt vor - auf den viel zu knappen Wegen, die auch schon bald staugeplagt sind.

Nur eben, mit einem Bruchteil des Ressourcenverbrauches der Autofahrer...

Und von Verkehrs ...-toten (-schwerverletzten), ursächlich durch den Radverkehr hervorgerufen, ich wüsste fast nichts. … Wenn nicht die Radfahrenden deren Opfer selbst sind, bei denen der Autoverkehr verwickelt war.
 
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Le Bon

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Stimmt! Die mit Abstand größten Idioten im Strassenverkehr sind die Radfahrer. Auf 500m Fahrtstrecke 3-4 Übertretungen begehen? Für die Radler kein Problem!
Ich stand gestern an einer Ampel. Rund 3 Minuten. In dieser Zeit sind 3 Radfahrer über die rote Ampel gefahren. Bei jedem habe ich laut gerufen, "ROT!". ALLE haben mir den Finger gezeicht! Einer drehte sich um und drohte mir Schläge an. Da er erheblich größer und jünger als ich war, habe ich natürlich das Angebot nicht angenommen, da ich meine Makarow zuhaus gelassen hatte.;)
Danke für die Info, denn jetzt gehe ich nur noch bewaffnet raus!!:mad:
 

Maier zwo

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Was besonders irritiert, ist der Umstand, dass die meisten Radfahrer ohnedies einen Führerschein besitzen, aber sich dennoch aufführen wie "sieben nackte Wilde", sich aber aber im Auto dann über die "blöden" Radfahrer alterieren.
(Angewandter Paradigmenwechsel - sozusagen!)

Es ist durchaus möglich, sogar wahrscheinlich, dass die meisten Radfahrer einen Führerschein besitzen. Man muss auch sehen, ob den "angewandten Paradigmenwechsel" nicht nur die "Schönwetterradfahrer" an den Tag legen.

Wobei wir dann auch wieder bei den Autofahrern wären. ...
 

MaBu

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Frosch

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Spökes

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der Typ des verwendeten (Rad)Fahrzeugs sollte deutschlandweit beschlagnahmt werden.
 
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Spökes

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Wäre gut, wenn alle besser aufpassen würden.

Das gibt in Zentren und Ballungsräumen schlecht hin die dortige Infrastruktur nicht her. Durch stockenden Verkehrsfluss werden alle Beteiligten auf ihre Art etwas "Kribbelig". Es bleibt eben nur ein Anpassung der Verkehrsflächen am Bedarf und den Notwendigkeiten diesen zu steigern.
 

Nora

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Das gibt in Zentren und Ballungsräumen schlecht hin die dortige Infrastruktur nicht her. Durch stockenden Verkehrsfluss werden alle Beteiligten auf ihre Art etwas "Kribbelig". Es bleibt eben nur ein Anpassung der Verkehrsflächen am Bedarf und den Notwendigkeiten diesen zu steigern.

Werden sie nicht tun, da sie nichts machen, was unsere Qualität verbessert, nur wenn sie selbst davon Vorteile haben.
 

Nora

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Die Lügner bezichtigen sich der Lüge und erkennen, alle lügen.

Scheuer ließ offenbar Maut-Kosten schönrechnen
Plötzlich sollte die geplante Pkw-Maut um ein Drittel billiger werden. Die Kosten waren jedoch nicht weg, sondern nur woanders. Die Opposition wirft Scheuer daher vor, er habe das Parlament "belogen".


Zitat
Gegen Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) werden neue Vorwürfe in Zusammenhang mit der geplatzten Pkw-Maut laut. Vertrauliche Dokumente, die Süddeutscher Zeitung und WDR vorliegen, zeigen, dass das Betreiberkonsortium mit einem Angebot vom Oktober 2018 gut eine Milliarde über dem vom Bundestag genehmigten Kostenrahmen von zwei Milliarden Euro lag. Die Summe wurde dann bis zum Vertragsabschluss Ende Dezember um eine Milliarde Euro gedrückt.

Die Opposition wirft Scheuer dabei nun Tricksereien vor. Der Minister habe "das Parlament und die Öffentlichkeit über die wahren Kosten gezielt belogen", sagt der Grünen-Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler. "Am Ende wäre die Pkw-Maut noch massiv teurer als die bisher bekannten Kosten von zwei Milliarden Euro geworden."

Genau 2,08 Milliarden Euro: das war die Summe, die Bundesverkehrsminister Scheuer im Bundeshaushalt zur Verfügung stand, um die inzwischen gescheiterte Pkw-Maut 2018 einzuführen und zwölf Jahre zu betreiben. Doch aus den Dokumenten geht hervor, dass das finale Angebot der erfolgreichen Bieter zunächst bei mehr als drei Milliarden Euro lag. In einem als Verschlusssache eingestuften Vermerk aus dem Bundesverkehrsministerium von November 2018 an den zuständigen Staatssekretär räumen die Beamten ernste Probleme ein: "Auf Basis der noch laufenden Auswertung des Angebots zeichnet sich ab", dass die bisher im Haushalt hinterlegte Summe nicht ausreichend sei, "um einen Vertragsschluss mit dem Bieter zu vollziehen." So ergebe sich "ein fehlender Betrag von ca. 1,067 Milliarden Euro, der zum Vertragsschluss (...) auf Basis des vorgelegten Angebots benötigt würde."

Zwei Tage später fanden im Ministerium Nachverhandlungen statt. Denn platzen lassen wollte das Ressort die Chance zur schnellen Einführung der Maut nicht. Die Kosten sollten gedrückt werden - letztlich im Sinne des Steuerzahlers. Zumal intern klar war: Das Angebot erscheine "nicht wirtschaftlich". Es hätten sich zahlreiche "Aufklärungsfragen" ergeben. Wie genau die Kosten in so kurzer Zeit um ein Drittel gedrückt wurden? In den Dokumenten finden sich Hinweise. So wurden etwa die so genannten "variablen Vergütungen" massiv ausgebaut und neue geschaffen, etwa bei Portokosten oder Ausgleichszahlungen für Widersprüche von Mautzahlern. Die für den Bundestag entscheidende feste Vergütung sank im Gegenzug. Ein als Verschlusssache eingestuftes Papier vom 17. Dezember 2018 des Ministeriums wird in der Sache erstaunlich deutlich: Man werde im Hinblick auf die Portokosten einen sogenannten "variablen Ausgleich" schaffen, um "deren Einpreisung in die feste Vergütung zu verhindern". Diese Kosten wären dann nicht weg gewesen, sondern nur woanders.

Auch ein weiterer Kostenpunkt hätte auf die Steuerzahler zurückgeschlagen: Um die Verträge mit dem Anbieter noch 2018 abschließen zu können, sollte der staatliche Lkw-Maut-Betreiber Toll Collect wesentliche Aufgaben übernehmen. Dem Ministerium war allerdings klar, dass Toll Collect dafür wohl keine "marktübliche" und mit den Risiken korrespondierende Vergütung erhalte, wie es in einem Schreiben an den Leiter des Kraftfahrtbundesamtes von Mai 2019 heißt. Daher sollte der Bundeshaushalt hierzu mit zusätzlichen Mitteln belastet werden. Einige Wochen später kippte der Europäische Gerichtshof allerdings das umstrittene Projekt. Im Ministerium heißt es, mit der Verschiebung sollten Anreize für Effizienz geschaffen werden. Die Wirtschaftlichkeit sei so "erhöht" worden. "Schönrechnen" nennt es dagegen der Grünen-Verkehrsexperte Stephan Kühn. Scheuer habe die wahren Kosten des Milliardenprojekts schlicht verschleiert.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...osten-schönrechnen/ar-AAGeA3K?ocid=spartandhp

Die Lügen bekommen kurze Beine :D
 
OP
Spökes

Spökes

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Werden sie nicht tun, da sie nichts machen, was unsere Qualität verbessert, nur wenn sie selbst davon Vorteile haben.

Verkehrstechnisch hängen "sie" in der Luft und sehen unter sich eine Welle aus Fahrradwegen kommen. "Sie" finden bestenfalls volle Unterstützung nur noch bei der AfD, der FDP und ein wenig bei der CDU, also den reinen Systemparteien.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Verkehrstechnisch hängen "sie" in der Luft und sehen unter sich eine Welle aus Fahrradwegen kommen. "Sie" finden bestenfalls volle Unterstützung nur noch bei der AfD, der FDP und ein wenig bei der CDU, also den reinen Systemparteien.

Denke diese Elektroroller werden sich durchsetzen. Dann wird es für die Fußgänger gefährlich, weil von Verkehrsregeln haben die noch nie was gehört. Die sollen demnächst die Busspuren benutzen dürfen. Das wird Verhältnisse wie im Ausland geben;)
 

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