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Na das ist doch mal ein Ansatz, obwohl ich es dir nicht recht glaube, dass du den Genderwahn wirklich verstehen willst. Um etwas zu verstehen, muss man versuchen, sich in die Situation des/der anderen hineinzuversetzen. Und dazu bist du doch keineswegs bereit.... Ich will verstehen wie der Genderwahnsinn funktioniert.
Du willst doch nur lernen, wie du deine Ablehnung der Kritik am Genderwahn noch besser vorbringen kannst, ist es nicht so?
Wenn nicht, dann lies z.B. mal das und mehr bei de.wikimannia.org/genderwahn: "Seitdem in der Universität Leipzig männliche Professoren mit "Professorin" angesprochen werden müssen, ist das Wort Genderwahn vermehrt in Umlauf gekommen. Die sächsische Universität hat im Juni 2013 in ihrer Verfassung festgelegt, dass im "generischen Femininum" zukünftig Männer "mitgemeint" sein sollen." Also dass das Wort "die Henne" auch männliche Hühner, also Hähne mitmeint usw.
Also wer nicht völlig bekloppt ist, der erkennt allein schon an diesem Beispiel den Wahn des weiblichen Genderismus.
"Niemand weiß genau" ist nicht zutreffend, denn lies dich doch einfach mal bisschen im Internet herum, und gehe zu seriösen Seiten mit begründeten Argumenten. Du musst aber offen dafür sein, sonst ist es dein Klischee, was dich hindert, dich umfassend zu informieren.Der klingt für mich nach einem "künstlichen Aufregen" der Rechten und niemand weiß genau was daran eigentlich schlecht ist. Ihr findet Genderforschung Blödsinn, aber ihr geht nicht soweit zuzugeben, dass ihr ein altes Geschlechterrollenklischee im Kopf habt und eigentlich denkt das Männer besser als Frauen seien.
Oder glaubst du etwa, der Dieter Nuhr, bei dem ich das Ding mit der Professorin, die die Geschlechterfrage bei der FFw "wissenschaftlich untersucht", aufgeschnappt habe, der ist einer, so wie du die "alten und rechten Frauenfeinde mit dem antiweiblichen Klischee im Kopf" siehst?
Du bist es nämlich, der ein Klischee im Kopf hat, und zwar dieses, dass "wir", die wir diese unsäglichen Auswüchse nicht akzeptieren können, ein veraltetes und falsches Geschlechterrollenklischee im Kopf hätten. Du bildest dir ein, wir wollten die Frauen weiter klein halten, an den Herd und an die Kinder binden und ihnen keine Karriere im Beruf gestatten. Kurz, dass wir also Frauenfeinde seien.
Überleg dir doch einfach mal, was Genderforschung eigentlich erreichen will oder soll.
Die Menschheit rätselt seit Urzeiten über die Besonderheiten des weiblichen Gefühlslebens und kriegt sie einfach nicht richtig heraus.
Und jetzt wollen allermeist weibliche "Forscherinnen" und Politikerinnen das herausbekommen haben oder wenigstens herausbekommen? Darf ich mal lachen?
Und was wollen sie denn im Grunde wirklich damit erreichen? Dass wir Männer (dich rechne ich ehrlich gesagt noch nicht so richtig als Mann) die Frauen besser verstehen?
Weit gefehlt! Diese Frauen wollen nur eines: Die Macht, die Posten, das Ansehen, die Stellung in der Gesellschaft und das Einkommen der Männer.
Das ist alles, obwohl das natürlich viel viel mehr als genug ist.
Und dazu ist ihnen inzwischen jedes Mittel und jede Methode recht, außer Mord an den Männern, die sie beneiden, hassen und verachten.
Aber das müssen Frauen auch gar nicht. Sieh dir einfach nur an, was Frauen Männern angetan haben (auch ihren Ehemännern) und vor allem mit welch raffinierten Mitteln.
Am besten schaust du dir mal die Sendung mit Dieter Nuhr vom 17.1.19 an, im Video ab Minute 33, und dann versuchst du, das zu verstehen und zu beurteilen, ob der Nuhr sich nur als Rechter künstlich aufregt und das alte Geschlechterrollenbild im Sinn hat. Dann wären wir einen Schritt weiter.