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Der fatale Fehler im Geldsystem und Zinssystem

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Pommes

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Das hat doch aber nicht mit dem Zins zu tun, das muss man doch mal begreifen. Es ist ( wenn von euch merkwürdigen Zinskritikern auch immer in Abrede gestellt ) ein staatliches Geldmonopol. Da der Staat keinen Wert schöpft sondern ausschließlich durch Steuern und Abgaben absaugt, verliert das Geld, die Währung an Wert. Inflation eben.
Inflation, exakt, durch den Zins wird nämlich die Inflation angeheizt einfach weil Zinsen nur durch Neuverschuldung überhaupt zu bedienen sind.
 

Pommes

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ob du in deinem Leben noch jemals begreifen wirst, dass zwischen Zinsen, die eine Formel ausrechnet und auf ein Blatt Papier druckt ... dieses Blatt Papier damit zu einer Forderung wird ...
.
.
.
und Zinsforderungen, für die dann auch reales Geld geschaffen wird und die vom/von den Schuldner(n) beglichen werden ...
.
.
... ein Riesenunterschied besteht ??!!

der entscheidende Unterschied sogar überhaupt !!
.
.
.
nein, kann man vergessen, wirst du in diesem Leben nicht mehr begreifen
... oder nicht mehr begreifen wollen, was schlicht aufs Gleiche rauskommt

Du bist genauso naiv wie ignorant, sieh was mit den Griechen passiert wenn man seine Schulden nicht bezahlt.
Genau dann kommen die Banken und sammeln die Schnäppchen ein, privatisieren das Volkseigentum du Pappnase.
 
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Nur finanzieren deine "Gewinne" eben Nicht das Sozialsystem ^^
Das machen alle Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland, deren Arbeitserlöse man um bis 80% mit Steuern und Abgaben belastet!
Und das wird sich auch dann nicht ändern, wenn hier noch mal Millionen an Bittstellern rangekarrt werden!

Unternehmer versichern sich privat.
 

Politikqualle

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Pommes

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.. du bist der größte Dummkopf und schreibst nur Fake-News , bring doch mal die Fakten dazu ..

Das ist hinreichend bekannt du Penner, die Amis führen sogar Kleinkriege um fremden Völkern ihre Rohstoffe zu stehlen.
 

Politikqualle

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Das ist hinreichend bekannt du Penner, die Amis führen sogar Kleinkriege um fremden Völkern ihre Rohstoffe zu stehlen.
.. oh man bist du ein dämlicher User hier , komm mit Fakten und laß deine dummen Fake-News und komm nun nicht auf einmal mit den Amis .. deine Priester müssen dir ja ganz schön in Gehirn geschissen haben als du ihr leibeigener Messdiener warst in der kath. Kirche , nur du merkst es nicht mal ..
 
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So viel zu dein Demokratie Verständnis. Vor allem hast Du dich mal wieder nicht dem Inhalt gestellt sondern nur abstruse Behauptungen gebracht. Die nächste Krise steh vor der Tür und uneinsichtige wie Du sind daran schuld.


Edit: Auch der Migrationswahn hat seinen Uhrsprung in dem System für das Du dich Stark machst. Das System braucht Wachstun und Wachstum kann man auch über Zuwanderung generieren, so wie es gegenwärtig der Fall ist. Aber ich bin davon überzeugt das Leute wie Du das nie Kapieren werden.

Was hat Demokratie mit Geld zu tun?
Ich sag es dir.... der Umgang, wie eine Gesellschaft mit Geld umgeht, kann/soll demokratisch gestaltet werden....
davon rede ich..... und Du kommst mir mit Flüchtlingen!

Oder meinst Du die :happy:"Fachkräfte" :happy:,

die in 7-stelliger Zuwanderungsanzahl als "Flüchtlinge" kommen


und von links-grün-versifften Ideologen dann zu "Fachkräften" umdeklariert werden?
 

Politikqualle

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Das System braucht Wachstun und Wachstum kann man auch über Zuwanderung generieren, so wie es gegenwärtig der Fall ist. Aber ich bin davon überzeugt das Leute wie Du das nie Kapieren werden.
.. wenn einer etwas nicht kapiert , dann bist du das hier , solch einen dämlichen Beitrag wie du hier schreibst ist an Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten !!

 

sportsgeist

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Du bist genauso naiv wie ignorant, sieh was mit den Griechen passiert wenn man seine Schulden nicht bezahlt.
Genau dann kommen die Banken und sammeln die Schnäppchen ein, privatisieren das Volkseigentum du Pappnase.
bei Schuldnern, die nicht zahlen können, und auch kaum Eigenkapital in nennenswerter Form haben, nutzt deine Forderung gar nichts.

oder anders gesagt, was helfen dem Josef eine Forderung gegen die Bank von Jerusalem über 22 Billionen Euro zu haben, aus lauter aufgelaufenem rein mathematischem Zinseszins, wenn die Bank von Jerusalem dann sagt: "sorry, lieber Josef, 22 Billionen Euro haben wir nicht und unser Eigenkapital ist auch nur ein winziger Bruchteil davon ..."
"aber Ihren einen Cent, den sie damals bei uns angelegt haben, den können Sie gerne wieder mitnehmen ..."

dann kann der Josef seinen Cent wieder mitnehmen und betröppelt von Dannen ziehen ...
... und sein Papier, auf dem steht "ihr, Bank von Jerusalem, schuldet mir 22 Billionen Euro" ... also diese Forderung ... kann er in der Luft zerreißen oder sie als Klopapier mit zum nächsten Bedürfnis nehmen ...

... aber diesen einfachen, wie trivialen, wie offensichtlichen, Sachverhalt, schnallst du sowieso nicht
oder willst ihn nicht schnallen, was dann ungefähr aufs Gleiche rauskäme

ganz unten in der Brennsuppe halt ...
 

Mino

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Inflation, exakt, durch den Zins wird nämlich die Inflation angeheizt einfach weil Zinsen nur durch Neuverschuldung überhaupt zu bedienen sind.

Der Zins ist durch die Wertschöpfung gedeckt.
 

Mino

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nein, es ist eigentlich KEIN staatliches Geldmonopol.
also weder die Konstruktion des Dollars, noch die Konstruktion des Euros

es gibt nur einen wesentlichen Unterschied.
bei der Währungskonstruktion "Dollar" werden die Konvergenzregeln seit 150 Jahren mehr oder weniger eingehalten, was den Dollar an sich mechanisch funktionieren lässt ... ob gut oder schlecht, darüber kann man immer streiten und ist wie immer eine relative Frage ...

... beim Euro hingegen werden die Konvergenzregeln laufend unterlaufen und ausgehöhlt, was ihn per se mechanisch nicht funktionieren läßt und ihn nun zu einem Motor macht, dessen Kolbenfresser bereits abzusehen sind

Es ist eindeutig ein staatliches Geldmonopol das in scheinprivate Hände gelegt wurde bzw. wird mit diesem Geldsystem staatliche Macht gekauft. Ohne Staat nicht solch ein Geldsystem und dadurch freie Marktwirtschaft.
 

sportsgeist

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Es ist eindeutig ein staatliches Geldmonopol das in scheinprivate Hände gelegt wurde bzw. wird mit diesem Geldsystem staatliche Macht gekauft. Ohne Staat nicht solch ein Geldsystem und dadurch freie Marktwirtschaft.
nein, weder der Dollar, noch die Grundlagenverträge des EURO-Systems würden diese Behauptung belegen ...

dass der Staat diese Grundlagenverträge ständig unterläuft, ist dann wieder eine andere Frage ...
 
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Inflation, exakt, durch den Zins wird nämlich die Inflation angeheizt einfach weil Zinsen nur durch Neuverschuldung überhaupt zu bedienen sind.

Um das zu kompensieren wird ab -

"Zudem wird der Gemeinkostenzuschlag auf Grund einer Überprüfung im Frühjahr 2018 und der Übernahme in die PKS vom 14. Mai 2018 durch das BMF von 30 % auf 28,1 % gesenkt."

Im Ergebnis ergeben sich folgende prozentuale Änderungen der allgemeinen pauschalen Stundensätze:

einfacher Dienst / allgemeiner pauschaler Stundensatz / 47,75 Euro erhöht !

mittlerer Dienst / allgemeiner pauschaler Stundensatz / 55,30 Euro "

gehobener Dienst / allgemeiner pauschaler Stundensatz / 68,66 Euro "

höherer Dienst / allgemeiner pauschaler Stundensatz / 86,01 Euro "

Ist das nicht schön, das wir Arbeitssklaven, :peitschen: als Volk - uns mit dem staatlich zugeteilten Mindestlohn zufrieden geben dürfen,

damit die, die Menschen in Hartz IV gebracht haben, ihnen die Wohnungen nehmen, das Volk enteignen und verarmen,

über die staatlich, gesetzlich festgesetzten finanziellen Zwangsenteignung - :toben:

sich diese "angemessenen" Entlohnung, nein, die Besoldung sich leisten können. :giggle:

Ja, der Kapitalismus - ist erstrebenswert - obwohl - Enteignung der Mitmenschen - er zutreffender beschreiben würde.

:coffee:

Die allgemeinen pauschalen Stundensätze bilden die Kosten eines Standardarbeitsplatzes in der Bundesverwaltung ab. Ein Arbeitsplatz im Bereich der Bundespolizei ist grundsätzlich mit einem Standardarbeitsplatz in der Bundesverwaltung vergleichbar (z. B. Vielschichtigkeit der Aufgabenwahrnehmung, Anzeigenaufnahmen, Lagebesprechungen, Außendienst). Soweit Besonderheiten keine Abweichungen erfordern, könnte daher zwar grundsätzlich auf die allgemeinen pauschalen Stundensätze der Bundesverwaltung zurückgegriffen werden. Allerdings sind im Bereich der Bundespolizei überwiegend Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte in der Eingriffsverwaltung tätig. Daher würde der Rückgriff auf die allgemeinen pauschalen Stundensätze der Bundesverwaltung, die auf einer Gewichtung der Statusgruppen (Verhältnis Verwaltungsbeamtinnen und -beamte zu Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern) beruhen, ein verzerrtes Bild ergeben. Aus diesem Grunde ist es wegen der gebotenen Schwerpunktbetrachtung der Gebührenkalkulation zutreffend, die allgemeinen pauschalen Stundensätze für Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte zugrunde zu legen.

Das sind doch die alle, welche für unsere Sicherheit und vor allem - für unser Funktionieren und Wohlbefinden unter diesem Staatssystem sorgen !

:happy::happy::happy:

Aber das wissen ja alle diese "Schlauberger" - wo viele sich hier herum treiben !
:giggle:
 
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Politikqualle

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Ist das nicht schön, das wir Arbeitssklaven, :peitschen: als Volk - uns mit dem staatlich zugeteilten Mindestlohn zufrieden geben dürfen, :giggle:
.. weil du dich ja auch damit einbeziehst , zu diesen Arbeitssklaven , kann ich nur schreiben , du hast es eben nicht besser verdient , deswegen bist du ja arbeitslos und bekommst HARTZ IV , weil du nix gelernt hast , keinen vernünftigen Job hast und kein Arbeitgeber dich haben will , weil du zu dumm bist , so stink einfach ist es , also du bist selber der Schuldige ..

 
G

Gelöschtes Mitglied 2265


Dieses Magazin ist erst einmal kein wissenschaftliches und hat michts mit dem anmaßenden Titel "Institut" zu tun. Es hat auch keinerlei Kompetenz in Sachen Ökonomie, obwohl es das verspricht. Das Häufchen der 9 Mitarbeiter besteht aus 3 Grafikerinnen, einer Redaktionsassistentin und 4 zusammengewürfelten Leuten, die allesamt keine Reputation als Ökonomen haben. Wahrscheinlich nicht mal Standardabschlüsse, denn sie verzichten auf Bennennung.

Der den Beitrag geschrieben hat, ist Mathematiker (Statistiker) und hat unter Missachtung der Def. von Kaufkraft einfach die Arbeitszeit zu Geld erklärt. Ein Arbeiter oder Angestellter verkauft aber keine Zeit gegen Lohn, sondern seine Arbeitskraft für bestimmten Zeitraum. Die Arbeitskraft ist die Ware, wofür es Lohn gibt. Nicht die Zeit.

Der Statistiker meint, Statisches in seinem Zahlenspiel zu verarbeiten. Er weiß aber nicht - weil er kein Ökonom ist - dass Werte von Waren sich verändern können und deshalb bloße Vergleiche von Warenwerten aussagefrei bleiben.

Bei seinem kläglichen Versuch soziologischer Erklärung über die Lohneinkommen vergeht sich der Statistiker mit solchen Kapriolen:
[COLOR="#0000CD"]Grundnahrungsmittel wie Zucker und Butter sind heute im Verhältnis zu den Löhnen billiger als vor gut 25 Jahren.[/COLOR]

Seit wann werden Billig-Teuer-Einschätzungen außerhalb des eigenen Wertes getroffen? Es ist überhaupt nicht möglich festzustellen, ob eine Ware billig ist, wenn ich nur Preise anderer Waren dagegen stelle. Weder vor 25 Jahren, noch heute.
Am eigenen Wert kann ich sowas feststellen mit der alten Faustregel: Unter Wert angeboten = billig, über Wert angeboten = teuer.
Abgesehen davon sind "Billig" "Teuer" keine Kategorien, mit denen Ökonomen argumentieren.

Wenn der Autor einen Einkommensvergleich hätte venünftig anstellen wollen, warum nimmt er dann nicht den Standard der Soziologie/ Ökonomie - den "Warenkorb"? Wahrscheinlich kennt er diese Methode nicht ...
 
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.. weil du dich ja auch damit einbeziehst , zu diesen Arbeitssklaven , kann ich nur schreiben , du hast es eben nicht besser verdient , deswegen bist du ja arbeitslos und bekommst HARTZ IV , weil du nix gelernt hast , keinen vernünftigen Job hast und kein Arbeitgeber dich haben will , weil du zu dumm bist , so stink einfach ist es , also du bist selber der Schuldige ..


hallo, hat man wieder seinen Schnuller verloren?

Muß man wieder ein wenig herum kreischen?

Mami kommt bald, dann kann man wieder im stillen herumnuckeln !

:happy::giggle::happy:
 

Politikqualle

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hallo, hat man wieder seinen Schnuller verloren?
.. da hab ich wohl wieder voll ins Schwarze getroffen :
.. weil du dich ja auch damit einbeziehst , zu diesen Arbeitssklaven , kann ich nur schreiben , du hast es eben nicht besser verdient , deswegen bist du ja arbeitslos und bekommst HARTZ IV , weil du nix gelernt hast , keinen vernünftigen Job hast und kein Arbeitgeber dich haben will , weil du zu dumm bist , so stink einfach ist es , also du bist selber der Schuldige ..

 

Eisbär

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Wenn man weniger Zins als Kostenfaktor im Haushalt hat (ob privat oder Unternehmen), ist die Bilanz fröhlicher. Was für eine eindrucksvolle Erkenntnis der "Zinskritiker". Das hätte Euch auch schon einer vor tausend Jahren bestätigen können, selbst wenn er nicht lesen und schreiben konnte.
:happy: :happy:

Das ist für viele Leute halt schwer zu begreifen. Wenn her Müller ein Zinseinkommen über 5.000 Euro im Jahr bezieht, zählt er sich zu den Gewinnern im Zinsgeldkapitalismus. Dabei ist er klarer Verlierer. Er zahlt über Steuern & Preise, je nach Ausgaben, immer noch acht bis zehntausend Euro Zinsen im Jahr drauf, obwohl er selber gar keine Schulden gemacht hat.

Wenn nun die Medien Stimmung gegen sinkende Zinsen machen, ist das klare Desinformation! 80 bis 90% der Bürger müssen einen erheblichen finanziellen Schaden durch Zinsen verkraften. Wäre es bekannt, das Zinsen für durchschnittliche Sparer dramatische finanzielle Verluste bedeuten, wären auch die Geldreformer bekannter. Man hätte viel Akzeptanz und Rückenwind in der Gesellschaft.

Aber das kommt noch.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist für viele Leute halt schwer zu begreifen. Wenn her Müller ein Zinseinkommen über 5.000 Euro im Jahr bezieht, zählt er sich zu den Gewinnern im Zinsgeldkapitalismus. Dabei ist er klarer Verlierer. Er zahlt über Steuern & Preise, je nach Ausgaben, immer noch acht bis zehntausend Euro Zinsen im Jahr drauf, obwohl er selber gar keine Schulden gemacht hat.
Du bringst hier völlig unterschiedliche Dinge in einen Zusammenhang.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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