Als Kriegswaffe eingesetzte Frequenzen
Elektromagnetische Einflüsse als Ursachen für CFIDS
von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
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Zitate
Als einzige überzeugende Erklärung könnten elektromagnetische Waffen dienen, die wohl tatsächlich im Golfkrieg, dem ersten "virtuellen Krieg" der Weltgeschichte, erstmals eingesetzt wurden. Waffen also, die mit extrem langwelliger Strahlung (ELF-Wellen im Bereich unterhalb von 10 Hertz) arbeiten, mit denen man zum Beispiel tief unterirdische Bunkeranlagen ausspionieren kann, die aber auch wissenschaftlich nachweisbar sowohl das Wetter als auch das menschliche Gehirn beeinflussen, das für diese Wellen resonanzfähig ist, da es ebenfalls elektromagnetische Wellen in diesem Bereich erzeugt, wie im EEG gemessen werden kann. (s. hierzu auch unseren Artikel "Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter" bzw. unser Buch "Zaubergesang")
Berichte von Golfkriegsveteranen enthalten Schilderungen darüber, daß geheime Armee-Einheiten mit Schumann-Frequenzgeneratoren ausgerüstet gewesen seien und in der Wüste riesige Lautsprecher installiert hätten, die aber im Betrieb dann keinen Ton von sich gegeben hätten. Einem US-Soldaten, der diese Installationen fotografieren wollte, wurde sofort die Kamera abgenommen.
Dies wäre eine überzeugende Erklärung dafür, daß unter den Golfkriegs-Veteranen überproportional viele CFIDS-Fälle auftraten, da sie eben besonders stark mit derartigen Strahlungen konfrontiert waren. Da eine Belastung mit Elektrosmog aber weltweit auftritt, sind CFIDS-Fälle in der normalen Bevölkerung ebenfalls erklärlich. Das folgende Beispiel macht deutlich, daß derartige militärische Projekte nicht nur für Soldaten gefährlich werden können und daß sie nach wie vor vertuscht werden.
D. Das "Taos-Hum"
Seit 1991 berichten Menschen aus der Stadt Taos in New Mexico darüber, daß sie ständig durch ein störendes, niederfrequentes Brummsignal belästigt würden. Eingehende Untersuchungen haben ergeben, daß etwa 2% der Einwohner der Stadt davon betroffen sind und unabhängig voneinander darüber berichten (5).
Die Berichte deuten darauf hin, daß es sich dabei um elektromagnetische Signale im ELF-Bereich, etwa zwischen 33 und 80 Hz handeln könnte (6). In diesem Bereich arbeitet zum Beispiel ein amerikanisches U-Boot-Kommunikationssystem. Ähnliche Systeme sind auch in Großbritannien und Rußland entwickelt worden. Das Los Alamos National Laboratory, das ja ganz in der Nähe seinen Sitz hat, konnte dagegen ein starkes Signal im Bereich zwischen 12 und 18 Hz identifizieren, ohne allerdings (offiziell) seinen Ursprung lokalisieren zu können.
Keine Untersuchung hatte jedoch bislang je einen Beweis dafür erbracht, daß man derartige elektromagnetische ELF-Signale hören könnte.
Auf einer subjektiven Bewertungsskala (von 0-9, nach L. Grant (8)) kommt es bei Dauerbelästigung durch das Taos-Hum zu folgenden abgestuften Symptomen:
0 keine Wahrnehmung des Brummtons
1 Brummton kaum zu hören, man ist nicht sicher, ob und wann man ihn hört.
2 Brummton definitiv hörbar, im Hintergrund, wenn ansonsten Stille herrscht, meist nachts im Bett.
3 Die Wahrnehmung des Tons wird zur Plage, er kann zu den meisten Zeiten gehört werden, auch wenn man aufgestanden ist und sich bewegt. Er wird noch nicht als extrem belastend empfunden, und es kommt noch zu keinen physischen Symptomen.
4 Der Ton wird meistens oder ständig gehört, als starkes Signal, man wird müde, ihn zu hören. Gedankengänge werden unterbrochen. Nach wie vor keine physischen Symptome.
5 Es wird langsam gefährlich. Der Ton ist da, er ist laut, den ganzen Tag über. Es kommt zu Kopfschmerzen, man kann sich nicht konzentrieren, hat den einzigen Wunsch, den Ton abzuschalten.
6 Der Ton ist so stark, daß man kaum noch denken kann. Man sitzt meist nur noch da, kaum fähig aufzustehen. Es kommt zu Kopfschmerzen, Muskelspasmen, Zuckungen, Gelenk- und Muskelschmerzen.
7 Der Raum scheint zu vibrieren, die visuelle Wahrnehmung verschwimmt, es kommt zu schweren physischen Symptomen, Erschöpfung, bei gleichzeitigem Gefühl der Anspannung und Erregung. Starke subjektive Gefühle der Vibration und des "Rumpelns".
8 Zusätzlich zu (7) das Gefühl von Elektroschocks, die durch den ganzen Körper gehen. "Alles, was noch existiert, ist das Brummen und der Wunsch, es zu überleben."
9 dieser Punkt soll nur demonstrieren, daß die Skala prinzipiell nach oben offen ist. Schwerere Fälle als (8) wurden bislang nicht bekannt.
In England wurden Fälle bekannt, daß Menschen die Belästigung durch Ortswechsel loswerden konnten (indem sie z. B. in einem Park übernachteten (9)). Dies ist ein weiteres Indiz dafür, daß es sich um ein objektives Phänomen handelt.
Netz Sender mobil (MHz) Sender fest (MHz)
D1 / D2 890 - 915 935 - 960
C1 / E-Plus 1710 - 1785 1805 - 1880
Ausländische Netze 880 - 890 925 - 935
Ausländische Netze 876 - 880 921 - 925
Frequenzbänder der Funktelefonnetze. Zum Vergleich: Die DNA ist resonanzfähig zu 150 MHz und allen ganzzahligen Vielfachen, z. B. 300, 450, 600, 750, 900,... MHz.
https://www.fosar-bludorf.com/menu-...ndheit/elektromagnetische-ursachen-von-cfids/