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Spd + antifa

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(Keine Ahnung, warum das Programm den Thread-Titel (SPD + ANTIFA) klein schreibt)

Angela Marquardt war Vizechefin der PDS und steht heute in der SPD an der Seite von Andrea Nahles.

Im "Vorwärts-Blättchen" der SPD ist Marquardt nun der Meinung, dass die SPD die ANTIFA brauche. Ja, was soll man dazu noch sagen?

Ich konnte mir ja bzgl. der SPD schon viel vorstellen, aber das ist dann doch wieder eine neue Dimension. Es scheint sich tatsächlich zu bewahrheiten: Wenn eine Partei abstürzt, greift sie nach jedem Strohhalm, selbst wenn der ANTIFA heißt.

Den Sturm der Entrüstung in den Kommentaren scheint Marquardt nicht besonders zu beeindrucken:


Breite Bündnisse
Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa
Angela Marquardt • 07. September 2018

"Sollte die SPD im Kampf gegen rechts auch mit Antifa und Antideutschen zusammenarbeiten? Darüber ist nach Chemnitz eine Debatte entbrannt. Die SPD ist auf breite Bündnisse angewiesen, sagt Angela Marquardt – denn es geht darum, den Wert der Demokratie zu verteidigen."

Kommentare:

Karin Vetter hat am 13. September 2018 - 20:14 kommentiert
"...und da wundert sich die SPD wenn sie nur noch 18 Prozent Zustimmung bekommt.Wielange werde ich mein Parteibuch, das ich seit 45 Jahren habe ,noch behalten.?"

Gregor hat am 8. September 2018 - 11:55 kommentiert
"Da zeigt sich die blutrote Fratze der SPD. Ehemaliger Stasispitzel. Wie könnte es in D nur so weit kommen."

Karin hat am 10. September 2018 - 13:14 kommentiert
"Willkommen in Absurdistan! Was will der Bürger sonst auf diesen Artikel noch antworten."


https://www.vorwaerts.de/artikel/kampf-gegen-rechts-braucht-spd-antifa

So sind die Demokraten der SPD. Es offenbart sich immer mehr, was Politik bedeutet und wer sie für was benutzt.

Eins scheint auf jeden Fall völlig verloren gegangen zu sein, die Politik als Berufung anzusehen, dem Volk zu dienen.

Und hier noch ein paar passende Kommentare, bevor sie "verloren" gehen:

Kommentarspalte... hat am 8. September 2018 - 12:02 kommentiert
Platt gesagt wollen sie mit Antideutschen gegen so Leute wie Pegida auf die Straßen gehen. Ah ja. Mal deren Literatur gelesen? Die würden eher „kritische Solidarität“ mit Pegida üben, als sich einem breiten Bündnis anzuschließen. Selbst, wenn sie welche finden, die bereit sind, sich gegen rechts zu stellen - öffnen Sie Ihre Partei damit für Leute, die den Tod der Deutschen fordern oder begrüßen - als Sozialdemokratische Partei DEUTSCHLANDS.
Aber bitte, Projekt 4,9 % muss geschmiedet werden, solange es heiß ist und die Radikalisierung geschieht ja auch nicht von selbst. Dann mal gutes Gelingen und "Bomber Harris do it again!"

Stephan hat am 8. September 2018 - 13:42 kommentiert
"Ich bin in der DDR damit groß geworden, dass mir vorgeschrieben wurde, wie ich zu denken habe. Ich bin auf die Straße gegangen, damit ich mir meine eigene Meinung bilden darf."
Auch ich bin dort groß geworden. Auch ich war dagegen '89 auf der Straße!
Was Sie aber scheinbar nicht mit bekommen haben: es ist - auch dank Ihnen und Ihrer Partei, sowie der anderen "Etablierten", genauso wie damals! Jede von der offiziellen Meinung abweichende wird stigmatisiert, man wird sofort (!) zum "Nazi". Toleranz ja, aber nur, solange der Andere die eigene Meinung vertritt, ansonsten endet die Toleranz sofort!
Natürlich haben Sie das alles bemerkt, aber Sie tun so, als wäre das nicht da. Jetzt, da es immer mehr Menschen auffällt, reagieren Sie genau so und noch aggressiver, als die damaligen "Eliten" der DDR! Es wird auch bis zum Abtreten der heutigen "Eliten" deutlich schlimmer werden, als in der DDR!

Harry Bosch hat am 8. September 2018 - 16:16 kommentiert
"Wir sind auf breite Bündnisse angewiesen, um Rechtsextremismus und Rassismus nachhaltig entgegentreten zu können."
Machen Sie sich doch nichts vor; es geht doch in Wirklichkeit nicht um den Kampf gegen RECHTS. In Wirklichkeit geht es der SPD und allen anderen im BT vertretenen Parteien um Pfründen und Posten, die man an die AfD abgeben muss. Wer so an Wählerstimmen verliert, wie die SPD, sucht jeden erdenklichen Strohhalm um an der Macht zu bleiben, das ist einem auch die Antifa recht.

Mich wundert es nicht nur, dass so ein Artikel im "Vorwärts" der SPD erscheint, sonders auch, dass sich Nahles nicht davon distanziert und ein ehemaliges PDS-Mitglied an ihrer Seite hat. Aber wer weiß, was Nahles sonst noch so für Kontakte hat, wenn sie meint "Ab morgen kriegen sie in die Fresse."

Dann wünsche ich der SPD mal viel Glück mit der ANTIFA. (4,9%) :coffee:
 
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bejaka

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Ich würde mich nicht in irgendwelchen Begrifflichkeiten verlaufen und nur zur Kenntnis nehmen, daß jede antifaschistische Bewegung von Faschisten unterlaufen werden soll und wird:))
An reinen Worttäuschungsmaßnahmen usw. würde ich mich da nicht aufreiben.
Das ist Kleinkram.
Zum richtigen Zeitpunkt wird jede Bewegung gesäubert von dem Abschaum.
Auch diese:))

kh
 

Horatio

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(Keine Ahnung, warum das Programm den Thread-Titel (SPD + ANTIFA) klein schreibt)

Angela Marquardt war Vizechefin der PDS und steht heute in der SPD an der Seite von Andrea Nahles.

Im "Vorwärts-Blättchen" der SPD ist Marquardt nun der Meinung, dass die SPD die ANTIFA brauche. Ja, was soll man dazu noch sagen?

Ich konnte mir ja bzgl. der SPD schon viel vorstellen, aber das ist dann doch wieder eine neue Dimension. Es scheint sich tatsächlich zu bewahrheiten: Wenn eine Partei abstürzt, greift sie nach jedem Strohhalm, selbst wenn der ANTIFA heißt.

Den Sturm der Entrüstung in den Kommentaren scheint Marquardt nicht besonders zu beeindrucken:


Breite Bündnisse
Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa
Angela Marquardt • 07. September 2018

"Sollte die SPD im Kampf gegen rechts auch mit Antifa und Antideutschen zusammenarbeiten? Darüber ist nach Chemnitz eine Debatte entbrannt. Die SPD ist auf breite Bündnisse angewiesen, sagt Angela Marquardt – denn es geht darum, den Wert der Demokratie zu verteidigen."

Kommentare:

Karin Vetter hat am 13. September 2018 - 20:14 kommentiert
"...und da wundert sich die SPD wenn sie nur noch 18 Prozent Zustimmung bekommt.Wielange werde ich mein Parteibuch, das ich seit 45 Jahren habe ,noch behalten.?"

Gregor hat am 8. September 2018 - 11:55 kommentiert
"Da zeigt sich die blutrote Fratze der SPD. Ehemaliger Stasispitzel. Wie könnte es in D nur so weit kommen."

Karin hat am 10. September 2018 - 13:14 kommentiert
"Willkommen in Absurdistan! Was will der Bürger sonst auf diesen Artikel noch antworten."


https://www.vorwaerts.de/artikel/kampf-gegen-rechts-braucht-spd-antifa

So sind die Demokraten der SPD. Es offenbart sich immer mehr, was Politik bedeutet und wer sie für was benutzt.

Eins scheint auf jeden Fall völlig verloren gegangen zu sein, die Politik als Berufung anzusehen, dem Volk zu dienen.

Und hier noch ein paar passende Kommentare, bevor sie "verloren" gehen:

Kommentarspalte... hat am 8. September 2018 - 12:02 kommentiert
Platt gesagt wollen sie mit Antideutschen gegen so Leute wie Pegida auf die Straßen gehen. Ah ja. Mal deren Literatur gelesen? Die würden eher „kritische Solidarität“ mit Pegida üben, als sich einem breiten Bündnis anzuschließen. Selbst, wenn sie welche finden, die bereit sind, sich gegen rechts zu stellen - öffnen Sie Ihre Partei damit für Leute, die den Tod der Deutschen fordern oder begrüßen - als Sozialdemokratische Partei DEUTSCHLANDS.
Aber bitte, Projekt 4,9 % muss geschmiedet werden, solange es heiß ist und die Radikalisierung geschieht ja auch nicht von selbst. Dann mal gutes Gelingen und "Bomber Harris do it again!"

Stephan hat am 8. September 2018 - 13:42 kommentiert
"Ich bin in der DDR damit groß geworden, dass mir vorgeschrieben wurde, wie ich zu denken habe. Ich bin auf die Straße gegangen, damit ich mir meine eigene Meinung bilden darf."
Auch ich bin dort groß geworden. Auch ich war dagegen '89 auf der Straße!
Was Sie aber scheinbar nicht mit bekommen haben: es ist - auch dank Ihnen und Ihrer Partei, sowie der anderen "Etablierten", genauso wie damals! Jede von der offiziellen Meinung abweichende wird stigmatisiert, man wird sofort (!) zum "Nazi". Toleranz ja, aber nur, solange der Andere die eigene Meinung vertritt, ansonsten endet die Toleranz sofort!
Natürlich haben Sie das alles bemerkt, aber Sie tun so, als wäre das nicht da. Jetzt, da es immer mehr Menschen auffällt, reagieren Sie genau so und noch aggressiver, als die damaligen "Eliten" der DDR! Es wird auch bis zum Abtreten der heutigen "Eliten" deutlich schlimmer werden, als in der DDR!

Harry Bosch hat am 8. September 2018 - 16:16 kommentiert
"Wir sind auf breite Bündnisse angewiesen, um Rechtsextremismus und Rassismus nachhaltig entgegentreten zu können."
Machen Sie sich doch nichts vor; es geht doch in Wirklichkeit nicht um den Kampf gegen RECHTS. In Wirklichkeit geht es der SPD und allen anderen im BT vertretenen Parteien um Pfründen und Posten, die man an die AfD abgeben muss. Wer so an Wählerstimmen verliert, wie die SPD, sucht jeden erdenklichen Strohhalm um an der Macht zu bleiben, das ist einem auch die Antifa recht.

Mich wundert es nicht nur, dass so ein Artikel im "Vorwärts" der SPD erscheint, sonders auch, dass sich Nahles nicht davon distanziert und ein ehemaliges PDS-Mitglied an ihrer Seite hat. Aber wer weiß, was Nahles sonst noch so für Kontakte hat, wenn sie meint "Ab morgen kriegen sie in die Fresse."

Dann wünsche ich der SPD mal viel Glück mit der ANTIFA. (4,9%) :coffee:

Ganz in der Tradition der dreißiger Jahre, wo politische Parteien noch ihre eigenen Schlägertruppen
unterhielten. War damals schon ein Zeichen inhaltsleerer Programme. Wenn man nichts Überzeugendes
hat um an der Macht zu bleiben, dann muss man eben Gewalt anwenden. Geschichte wiederholt sich.
 

Picasso

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Ich würde mich nicht in irgendwelchen Begrifflichkeiten verlaufen und nur zur Kenntnis nehmen, daß jede antifaschistische Bewegung von Faschisten unterlaufen werden soll und wird:))
An reinen Worttäuschungsmaßnahmen usw. würde ich mich da nicht aufreiben.
Das ist Kleinkram.
Zum richtigen Zeitpunkt wird jede Bewegung gesäubert von dem Abschaum.
Auch diese:))

kh

Dann ist sie weg.
 
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terra-111
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Ganz in der Tradition der dreißiger Jahre, wo politische Parteien noch ihre eigenen Schlägertruppen
unterhielten. War damals schon ein Zeichen inhaltsleerer Programme. Wenn man nichts Überzeugendes
hat um an der Macht zu bleiben, dann muss man eben Gewalt anwenden. Geschichte wiederholt sich.

Ja, und wenn das schon offen im "Vorwärts" diskutiert wird, ist die Maske wohl gefallen.

Und hier noch jemand, der mit der für die AntiFa offenen Marquardt auf Tuchfühlung geht (da schließt sich langsam der Kreis):


 

Christ 32

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Angela Marquardt war Vizechefin der PDS und steht heute in der SPD an der Seite von Andrea Nahles.

vielleicht ne Strategie um sich wieder wie die CDU auf die Kernkompetenz zu besinnen, also die linken Gräben zu schließen und sich in Richung der Linken oder zum linken Rand zu öffnen.
Insgesamt aber eine selten dämliche Strategie welche die Kernwähler eher abschreckt, aber von Linken in dem Alter kann man eh nicht viel Intelligenz erwarten.

übrigens ein sehr vorteilhaftes Bild vom dicken Hofreiter, nur die Marquardt sieht aus wie ne Kampflesbe .....

wenn jetzt solche Gestalten wie die Marquardt mit Nahles an der Parteispitze stehen wird deutlich das die SPD ein echtes Personalproblem hat, der Edathy, ob pädophil oder nicht fehlt massiv
Ich wage zu behaupten das mit ihm die SPD niemals bei 16 % stehen würde und in einer deutlich besseren Verfassung wäre, aber hätte, wäre, wenn nützt nix. Scholz ist ein guter Mann, hat aber ein Charisma wie ne Heizdecke
 
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terra-111
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vielleicht ne Strategie um sich wieder wie die CDU auf die Kernkompetenz zu besinnen, also die linken Gräben zu schließen und sich in Richung der Linken oder zum linken Rand zu öffnen.
Insgesamt aber eine selten dämliche Strategie welche die Kernwähler eher abschreckt, aber von Linken in dem Alter kann man eh nicht viel Intelligenz erwarten.

Klar ist das ´ne Öffnung zum linken Rand und das kann nur in die Hose gehen. Die Kommentare im "Vorwärts" zeigen es eindeutig. Der AFD ist es nicht entgangen:

Minute 13:00
https://www.youtube.com/watch?v=1-iYe65kAd4

Marquardt distanziert sich ja jetzt plötzlich von Gewalt und ihre Unterstützer weisen vehement darauf hin. Hier mal eine Aussage von ihr:

"...Niemals Gewalt als politisches Mittel akzeptieren? Jede Form von Gewalt ablehnen? Das klang in früheren Zeiten aus dem Munde Marquardts noch etwas anders. 1994, Marquardt arbeitete damals noch an ihrer Kariere in der PDS, hatten Linksextremisten einen Brandanschlag auf die Druckerei der JUNGEN FREIHEIT in Weimar verübt. Schadensbilanz: Über eine Million D-Mark.

Einige Monate später wurde Marquardt in einem Interview gefragt, wie sie den Brandanschlag bewerte. Ihre Antwort damals: „Ich halte es für legitim, zu verhindern, daß die JUNGE FREIHEIT gedruckt werden kann.“ "

http://www.anonymousnews.ru/2018/09/11/angela-marquardt-bestaetigt-zusammenarbeit-mit-linkskrimineller-antifa-ist-fuer-spd-unerlaesslich/

„Ich halte es für legitim, zu verhindern, daß die JUNGE FREIHEIT gedruckt werden kann.“

Was die SPD mittlerweile so alles verhindern will und mit welchen Mitteln, hat man ja auch an Maas gesehen (NetzDG). Passt alles.
 

Le Bon

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Klar ist das ´ne Öffnung zum linken Rand und das kann nur in die Hose gehen. Die Kommentare im "Vorwärts" zeigen es eindeutig. Der AFD ist es nicht entgangen:
Danke für das Vid. Bin auf der Seite des Vorwärts (erinnert ein wenich an "Stürmer", oder;) ) gewesen und habe dieses gelesen:

Vorwärts schrieb:
Die AfD ist zunehmend im klassischen Arbeitermilieu erfolgreich. Das bedroht Arbeitsplätze und den Wohlfahrtsstaat. Gewerkschaften und Unternehmen sollten gemeinsam darauf reagieren und ein Bündnis zur Abwehr der Rechten eingehen.
Ich habe nicht alles gelesen, aber mir ist keine Erklärung für diese Behauptung aufgefallen.;)
Quelle

So wird in der Öffentlichkeit schon siet Erfindung der Zeitung gearbeitet!:mad: Behauptungen auf Behauptungen, aber nie eine sachliche Erklärung. Vor allem nie kausal!:mad:
 

bejaka

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Die, von den Zionisten gekauften Kräfte werden von den Zionisten selbst befreit. In einer Art Selbstmord der Zionisten. Ich sage das nur in Anlehnung an das Foto, mit dem eine Andeutung gemacht werden soll:))
Der Ansatz, den diese Kräfte verfolgen, ist gar nicht so blöde wie man oberflächlich denkt.

kh
 
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terra-111
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Danke für das Vid...

Biddeschön.;)
Ich finde die Informationen von Dr. Rainer Rahn aus dem Video sehr aufschlussreich, besonders die, nach der die SPD die nach niedrigeren Qualitäts-Standards ausgebildeten ausländischen Ärzte hier anerkennen will. Anstatt die medizinische Ausbildung stetig zu verbessern, will die SPD also "Hilfs-Ärzte" unseren Standards gleichsetzen, als vollständige Ärzte anerkennen und auf die Menschheit loslassen.

Und dann gibt es tatsächlich noch Menschen, die die SPD wählen.

...Bin auf der Seite des Vorwärts (erinnert ein wenich an "Stürmer", oder;) ) gewesen und habe dieses gelesen:

Zitat von Vorwärts
"Die AfD ist zunehmend im klassischen Arbeitermilieu erfolgreich. Das bedroht Arbeitsplätze und den Wohlfahrtsstaat. Gewerkschaften und Unternehmen sollten gemeinsam darauf reagieren und ein Bündnis zur Abwehr der Rechten eingehen."

Ich habe nicht alles gelesen, aber mir ist keine Erklärung für diese Behauptung aufgefallen.;)
Quelle

Um ein paar Ecken rum gedacht vermute ich die Denkweise, dass die AFD grundsätzlich durch die Zustimmung bei den Arbeitern zu stark wird. Damit erhält die AFD zuviel Macht und könnte den Migrationsfluss stoppen, der dann nach Sicht der SPD zum wirtschaftlichen Kollaps und damit zur Arbeitsplatzbedrohung führt.

...So wird in der Öffentlichkeit schon siet Erfindung der Zeitung gearbeitet!:mad: Behauptungen auf Behauptungen, aber nie eine sachliche Erklärung. Vor allem nie kausal!:mad:

Vor allem wird die Wahrheit immer zum eigenen Vorteil zurechtgebogen.
 

Smoker

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Das Problem ist nur daß jetzt alle SPD Wähler zu den Grünen laufen, und so sehr sich die SPD auch bemüht... die Grünen sind immernoch schlimmer.
 

schelm65

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Angela Marquardt war Vizechefin der PDS und steht heute in der SPD an der Seite von Andrea Nahles.

Im "Vorwärts-Blättchen" der SPD ist Marquardt nun der Meinung, dass die SPD die ANTIFA brauche. Ja, was soll man dazu noch sagen?

Ich konnte mir ja bzgl. der SPD schon viel vorstellen, aber das ist dann doch wieder eine neue Dimension. Es scheint sich tatsächlich zu bewahrheiten: Wenn eine Partei abstürzt, greift sie nach jedem Strohhalm, selbst wenn der ANTIFA heißt.

Den Sturm der Entrüstung in den Kommentaren scheint Marquardt nicht besonders zu beeindrucken:


Breite Bündnisse
Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa
Angela Marquardt • 07. September 2018

"Sollte die SPD im Kampf gegen rechts auch mit Antifa und Antideutschen zusammenarbeiten? Darüber ist nach Chemnitz eine Debatte entbrannt. Die SPD ist auf breite Bündnisse angewiesen, sagt Angela Marquardt – denn es geht darum, den Wert der Demokratie zu verteidigen."

Kommentare:

Karin Vetter hat am 13. September 2018 - 20:14 kommentiert
"...und da wundert sich die SPD wenn sie nur noch 18 Prozent Zustimmung bekommt.Wielange werde ich mein Parteibuch, das ich seit 45 Jahren habe ,noch behalten.?"

Gregor hat am 8. September 2018 - 11:55 kommentiert
"Da zeigt sich die blutrote Fratze der SPD. Ehemaliger Stasispitzel. Wie könnte es in D nur so weit kommen."

Karin hat am 10. September 2018 - 13:14 kommentiert
"Willkommen in Absurdistan! Was will der Bürger sonst auf diesen Artikel noch antworten."


https://www.vorwaerts.de/artikel/kampf-gegen-rechts-braucht-spd-antifa

So sind die Demokraten der SPD. Es offenbart sich immer mehr, was Politik bedeutet und wer sie für was benutzt.

Eins scheint auf jeden Fall völlig verloren gegangen zu sein, die Politik als Berufung anzusehen, dem Volk zu dienen.

Und hier noch ein paar passende Kommentare, bevor sie "verloren" gehen:

Kommentarspalte... hat am 8. September 2018 - 12:02 kommentiert
Platt gesagt wollen sie mit Antideutschen gegen so Leute wie Pegida auf die Straßen gehen. Ah ja. Mal deren Literatur gelesen? Die würden eher „kritische Solidarität“ mit Pegida üben, als sich einem breiten Bündnis anzuschließen. Selbst, wenn sie welche finden, die bereit sind, sich gegen rechts zu stellen - öffnen Sie Ihre Partei damit für Leute, die den Tod der Deutschen fordern oder begrüßen - als Sozialdemokratische Partei DEUTSCHLANDS.
Aber bitte, Projekt 4,9 % muss geschmiedet werden, solange es heiß ist und die Radikalisierung geschieht ja auch nicht von selbst. Dann mal gutes Gelingen und "Bomber Harris do it again!"

Stephan hat am 8. September 2018 - 13:42 kommentiert
"Ich bin in der DDR damit groß geworden, dass mir vorgeschrieben wurde, wie ich zu denken habe. Ich bin auf die Straße gegangen, damit ich mir meine eigene Meinung bilden darf."
Auch ich bin dort groß geworden. Auch ich war dagegen '89 auf der Straße!
Was Sie aber scheinbar nicht mit bekommen haben: es ist - auch dank Ihnen und Ihrer Partei, sowie der anderen "Etablierten", genauso wie damals! Jede von der offiziellen Meinung abweichende wird stigmatisiert, man wird sofort (!) zum "Nazi". Toleranz ja, aber nur, solange der Andere die eigene Meinung vertritt, ansonsten endet die Toleranz sofort!
Natürlich haben Sie das alles bemerkt, aber Sie tun so, als wäre das nicht da. Jetzt, da es immer mehr Menschen auffällt, reagieren Sie genau so und noch aggressiver, als die damaligen "Eliten" der DDR! Es wird auch bis zum Abtreten der heutigen "Eliten" deutlich schlimmer werden, als in der DDR!

Harry Bosch hat am 8. September 2018 - 16:16 kommentiert
"Wir sind auf breite Bündnisse angewiesen, um Rechtsextremismus und Rassismus nachhaltig entgegentreten zu können."
Machen Sie sich doch nichts vor; es geht doch in Wirklichkeit nicht um den Kampf gegen RECHTS. In Wirklichkeit geht es der SPD und allen anderen im BT vertretenen Parteien um Pfründen und Posten, die man an die AfD abgeben muss. Wer so an Wählerstimmen verliert, wie die SPD, sucht jeden erdenklichen Strohhalm um an der Macht zu bleiben, das ist einem auch die Antifa recht.

Mich wundert es nicht nur, dass so ein Artikel im "Vorwärts" der SPD erscheint, sonders auch, dass sich Nahles nicht davon distanziert und ein ehemaliges PDS-Mitglied an ihrer Seite hat. Aber wer weiß, was Nahles sonst noch so für Kontakte hat, wenn sie meint "Ab morgen kriegen sie in die Fresse."

Dann wünsche ich der SPD mal viel Glück mit der ANTIFA. (4,9%) :coffee:
Wer sind denn diese " Antideutschen ", mit denen die Dame gern demonstrieren würde ? Mir fallen da spontan die etablierten Parteien ein, mit denen bestehen doch auch Koalitionen, also kann man auch gemeinsam demonstrieren. :giggle:
 
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Das Problem ist nur daß jetzt alle SPD Wähler zu den Grünen laufen, und so sehr sich die SPD auch bemüht... die Grünen sind immernoch schlimmer.

Klar ist die Partei der Langschläfer und grünen Studienabbrecher noch schlimmer. Soviel Inkompetenz auf einem Haufen sieht man selten. Einige SPD-Wähler werden wohl zu Nicht-Wählern und die zu den Grünen wechseln werden so oder so erst wach, wenn die Hütte brennt.

Viel wichtiger ist allerdings, welchen Weg die AFD am Ende geht. Wenn sie Mehrheiten haben will, muss sie zwangsläufig bereit sein, etwas für diese Mehrheiten zu tun.
 
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Wer sind denn diese " Antideutschen ", mit denen die Dame gern demonstrieren würde ? Mir fallen da spontan die etablierten Parteien ein, mit denen bestehen doch auch Koalitionen, also kann man auch gemeinsam demonstrieren. :giggle:

Ich vermute nach der Schlagzeile und einigen Ausführungen im Kommentarteil, dass es der "deutschfeindliche aber nicht gewaltbereite" Teil der AntiFa sein soll. Die beiden Teile gewaltbereit und nicht gewaltbereit dürften dabei aber gleitend verschwimmen, denn du siehst keinem hinter die Stirn.

Alleine öffentlich eine Verbindung zur AntiFa als nötig zu sehen, müsste der SPD theoretisch einem Tiefschlag versetzen, wenn man die Bilder von Hamburg noch im Kopf hat. Wir werden es erleben.

Wäre ich SPD-Wähler, was ich einmal war, wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt des Abschieds gekommen.
 

Franco B.

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Angela Marquardt war Vizechefin der PDS und steht heute in der SPD an der Seite von Andrea Nahles.

Im "Vorwärts-Blättchen" der SPD ist Marquardt nun der Meinung, dass die SPD die ANTIFA brauche. Ja, was soll man dazu noch sagen?

Die haben keine Themen mehr, keine Erfolge vorzuweisen. Also für Arbeiter, Mieter, Rentner. Politisch immer ein bisschen dies und ein bisschen das verbessern wollen, dann nichts durchkriegen. Und der einzige Ort, wo noch was los ist, das sind die Gebrüll-Gegendemos gegen die neuen politischen Bewegungen, also Pegida, AfD usw. … aber vielleicht ist die Aufforderung, mit der Antifa zusammen zu arbeiten, der Wunsch des Establishments, einfach das Bemühen, noch mehr blinde Polarisierung, Unruhen und Chaos zu stiften bis hin zu Straßenschlachten. Aber dennoch, ich denke die Bürger wählen einfach die AfD immer weiter hoch, das geht noch so weiter bis irgendwann die Vernunft einkehrt. Bis dahin wird die SPD dann "einstellig" im Bundestag dahin dümpeln, oder noch besser: schon abgetaucht sein.
 
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Die haben keine Themen mehr, keine Erfolge vorzuweisen. Also für Arbeiter, Mieter, Rentner. Politisch immer ein bisschen dies und ein bisschen das verbessern wollen, dann nichts durchkriegen.
Selbst die Mitglieder der SPD in den Kommentaren des "Vorwärts" haben es richtigerweise langsam aber sicher erkannt, dass die SPD seit 20 Jahren zur neoliberalen Partei verkommen ist, wie Die Grünen auch.

Seit Schröder bekämpft die SPD ihre eigene Wähler-Klientel der Arbeiter und sorgt für immer mehr Armut. Zusammen mit den Grünen bauen sie jetzt europaweit neue Atomkraftwerke für die E-Autos.

Noch ein paar Millionen Migranten, die hier weder Arbeitsplätze noch Wohnungen vorfinden und der Laden bricht hier zusammen.

Das ist Chaos-Politik ohne Plan, Sinn und Verstand.

...Und der einzige Ort, wo noch was los ist, das sind die Gebrüll-Gegendemos gegen die neuen politischen Bewegungen, also Pegida, AfD usw. … aber vielleicht ist die Aufforderung, mit der Antifa zusammen zu arbeiten, der Wunsch des Establishments, einfach das Bemühen, noch mehr blinde Polarisierung, Unruhen und Chaos zu stiften bis hin zu Straßenschlachten. Aber dennoch, ich denke die Bürger wählen einfach die AfD immer weiter hoch, das geht noch so weiter bis irgendwann die Vernunft einkehrt. Bis dahin wird die SPD dann "einstellig" im Bundestag dahin dümpeln, oder noch besser: schon abgetaucht sein.

Schäuble und die Finanz-Elite sagten es schon:

"Alles was wir benötigen, ist eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren."
David Rockefeller, Weltbankier und Bilderberger

"Wir können eine Politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben."
(sein Fahrplan für Europa)
Finanzminister Wolfgang Schäuble am 18.11.2011 in der "New York Times"
 

Le Bon

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Ich finde die Informationen von Dr. Rainer Rahn aus dem Video sehr aufschlussreich, besonders die, nach der die SPD die nach niedrigeren Qualitäts-Standards ausgebildeten ausländischen Ärzte hier anerkennen will. Anstatt die medizinische Ausbildung stetig zu verbessern, will die SPD also "Hilfs-Ärzte" unseren Standards gleichsetzen, als vollständige Ärzte anerkennen und auf die Menschheit loslassen.

Und dann gibt es tatsächlich noch Menschen, die die SPD wählen.
Ja, es ist tatsächlich schon erschreckend wie dämlich man sein kann. Selbst wenn man gehirngewaschen ist.
Um ein paar Ecken rum gedacht vermute ich die Denkweise, dass die AFD grundsätzlich durch die Zustimmung bei den Arbeitern zu stark wird. Damit erhält die AFD zuviel Macht und könnte den Migrationsfluss stoppen, der dann nach Sicht der SPD zum wirtschaftlichen Kollaps und damit zur Arbeitsplatzbedrohung führt.
Ja, das könnte die Denke der Geisteskranken sein. Vermute ich stark. Die Frage erhebt sich wie wir vor 2015 überhaupt klar kommen konnten.;)
Vor allem wird die Wahrheit immer zum eigenen Vorteil zurechtgebogen.
Das liegt wohl in den meisten Menschen.;)
 
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Ja, es ist tatsächlich schon erschreckend wie dämlich man sein kann. Selbst wenn man gehirngewaschen ist...
Ja, in dem Fall müsste es für den Begriff "gehirngewaschen" eine Steigerung geben. Früher sagten wir dafür "lebensmüde". Denn normalerweise müssten sie sich vorstellen können, dass sie mal selbst auf dem OP-Tisch liegen.

...Ja, das könnte die Denke der Geisteskranken sein. Vermute ich stark. Die Frage erhebt sich wie wir vor 2015 überhaupt klar kommen konnten.;)...

Wir konnten uns damals noch auf das Wesentliche konzentrieren. Die Zeit kommt vielleicht zurück, wenn der CIA-Chef mit seiner Prognose Bürgerkrieg bis spätestens 2020 recht behält. Dann merken die Menschen wieder was im Leben wichtig ist. Meine ältere Nachbarin aus Polen sagt dazu immer: "Man muss die Menschen wieder durch den trockenen Wald jagen, damit sie zur Besinnung kommen." Und dann jibbet ja noch den Spruch mit dem Esel und dem Eis.

Das liegt wohl in den meisten Menschen.;)

Mehr oder weniger, ja.
 

Franco B.

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Schäuble und die Finanz-Elite sagten es schon:

"Alles was wir benötigen, ist eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren."
David Rockefeller, Weltbankier und Bilderberger

"Wir können eine Politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben."
(sein Fahrplan für Europa)
Finanzminister Wolfgang Schäuble am 18.11.2011 in der "New York Times"

:confused:
 

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