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Langfristiger Fahrplan für E-Mobilität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

KurtNabb

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Kaiser Wilhelm II.:

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."

Wilhelm über die Zukunft der Mobilität.

Den hatten wir schon. Willi war ein Prophet, denn ohne Strom kein e-Auto.
 

Wolfgang Langer

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Gilt das nur für Neufahrzeuge, also Neuzulassungen, oder verlieren mit dem 01. Januar 2030 alle Benzin- oder Dieselfahrzeuge ihre Straßenzulassung?

So wie ich das verstanden habe,
Neuzulassungen, schon ab 30 VERBOTEN!
Das ist in 10 Jahren!

Danke ÖKOFASCHISTEN!
 

Wolfgang Langer

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Den hatten wir schon. Willi war ein Prophet, denn ohne Strom kein e-Auto.



Auch der Stromverbrauch ist zurück gegangen,
da ist sowieso genug übrig für E-Autos,
sie können NACHTS billig laden,
Mit NT-Strom.
 

Holsteiner

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Ist es nicht egal? Wenn die Grün-Schwarz-Roten weitermachen wie bisher, wirst Du den Sprit nur noch auf Rezept in der Apotheke kaufen können!

Stimmt auch wieder, aber mal sehen was die Ölgesellschaften dazu sagen....
 

Holsteiner

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So wie ich das verstanden habe,
Neuzulassungen, schon ab 30 VERBOTEN!
Das ist in 10 Jahren!

Danke ÖKOFASCHISTEN!

Ich weiß auch nicht, wie die sich das vorstellen. Wie schon erwähnt ist die Autoindustrie in DL einer der größten Arbeitgeber, wenn man auch die Zulieferer mit einbezieht. Ich glaube, wir können auch mit Fug und Recht behaupten, dass in Deutschland die besten Autos der Welt gebaut werden. Wie soll denn das weiter gehen, wenn das alles den Bach runter geht? Nur mit Elektromobilität ist das wohl kaum zu machen, zumal DL gerade dabei ist, gegenüber China und anderen den Weltanschluß zu verpassen.
Aber das spielt alles keine Rolle, wenn doch bloß endlich dieses verdammte Deutschland in der technologischen Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Und ich behaupte, das ist dass Ziel der Grünen.
 

Wolfgang Langer

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KurtNabb

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Auch der Stromverbrauch ist zurück gegangen,
da ist sowieso genug übrig für E-Autos,
sie können NACHTS billig laden,
Mit NT-Strom.

Wir haben keinen Strom übrig, wenn die Kohle abgeschaltet ist.

Nebenbei bemerkt: Man sieht an der Grafik sehr schön, dass stromintensive Industrie in Deutschland keine Zukunft hat. Seit Merkel an der Macht ist, geht's bergab!
 
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MANFREDM

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Auch der Stromverbrauch ist zurück gegangen,
da ist sowieso genug übrig für E-Autos,
sie können NACHTS billig laden,
Mit NT-Strom.

Was ist NT-Strom? Ist das eine Alien-Technologie, die möglicherweise in 10 000 Jahren zur Verfügung steht? :nono:
 

Wolfgang Langer

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Was ist NT-Strom? Ist das eine Alien-Technologie, die möglicherweise in 10 000 Jahren zur Verfügung steht? :nono:

NT............NiederTarif,
gibts schon ewig,
gefühlte 10 000 Jahre,
früher als Nachtspeicherheizung.
 
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Le Bon

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NT............NiederTarif,
gibts schon ewig,
früher als Nachtspeicherheizung.
Du hast es hier mit einem Troll zu tun. Ga nich um kümmern.;) Du bemerkst an seinem post, daß er an einer Diskussion nicht interessiert ist! Stichwort Alientechnologie.
 
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NT............NiederTarif,
gibts schon ewig,
gefühlte 10 000 Jahre,
früher als Nachtspeicherheizung.

Richtig!
Wird über ein Relais am Abend vom E-Werk geschaltet.
Da gab es sogar in Sicherungsgröße eine Kontroll-Anzeige - wann der Nacht-Strom geliefert, bzw. abgeschaltet wurde.
Da haben dann früher die Familien die Waschmaschinen, Trockner, Backofen, usw. benützt.
 
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Richtig!
Wird über ein Relais am Abend vom E-Werk geschaltet.
Da gab es sogar in Sicherungsgröße eine Kontroll-Anzeige - wann der Nacht-Strom geliefert, bzw. abgeschaltet wurde.
Da haben dann früher die Familien die Waschmaschinen, Trockner, Backofen, usw. benützt.

(rot von mir)

Hat uns damals in den 60ern/70ern auch nicht geholfen.

Wir wurden zwangsumgestellt von Kohle auf Nachtstromspeicheröfen mit HT-/NT-Tarif. Trotz allen Tricks stieg die Strom-Rechnung im Winter von ca. 100,- DM auf ca. 600,- DM und selbst in den kühlen Sommermonaten war es noch über das Doppelte (ca. 200,- bis 250,- DM).

Nichts ist teurer als mit Strom zu heizen, auch bei NT nicht, völlig abgesehen von dem Irrsinn, am tatsächlichen Bedarf vorbeizuladen:

Bei kalten Nächten wird geladen was das Zeug hält und ist der folgende Tag warm, braucht die Hitze niemand; die Hitze wird nicht gebraucht - der Ofen entlädt sich trotzdem und das sehr schnell. Umgekehrt: Ist die Nacht warm, wird der Ofen kaum geladen und ist morgens fast leer. Wird der auf die Nacht folgende Tag kalt, ist nichts zum heizen in der Kiste drin.

Beim E-Auto ist es ebenfalls so:
Nichts ist energiefressender, solange die Energie aus einem Akku kommt, der sich, nebenbei bemerkt, auch dann entlädt, wenn er nicht gebraucht wird.

Abgesehen davon, dass Stromleitungen Energieverluste haben, je weiter der Lieferant entfernt ist. Davon redet aber niemand. Diese Verluste müssen vom Verbraucher - ungesehen und unbemerkt - mitbezahlt werden.

* Ein Kollege hat sich vor zwei Jahren ein E-Fahrrad für ca. 750,- Euro gekauft. Der Akku war nach zwei Jahren defekt. Neupreis: 350,- Euro.

* Der Mann einer Kollegin fuhr ein E-Auto. Nach 6 Monaten verglich er die Kosten und stieg wieder auf Diesel um.

* Usw.

E-Antrieb auf Akku-Basis ist eine berechtigte Nischen-Lösung, mehr nicht.
Der generelle Umstieg ist Schwachsinn hoch 10, uneffizient, umweltschädlich und vor allen Dingen kostentreibend.

Das aktuell kostenlose Tanken ist auch nicht kostenlos. Es wird als Lockmittel zurzeit subventioniert. Die Kosten werden auf alle verteilt, bedeutet, der Benzin- und Dieselfahrer und selbst die autolose Oma von nebenan bezahlt das mit. Sehr sozial (Ironie off).

Es gibt noch viele andere Nachteile, wie z.B. der ständig sinkende Wirkungsgrad des Akkus, was bedeutet, dass ich nach wenigen Jahren die volle Akkuladung bezahlen muss, aber immer weniger nutzen kann (uneffizient, umweltschädlich, kostentreibend; wer mit Lithium-Akkus arbeitet, kennt diesen negativen Effekt, auch die kürzere Lebensdauer bei schnellen Ladungen). Ein deutlicher Nachteil gegenüber dem Benziner und Diesel, hier bleibt der Wirkungsgrad bei nahezu 100%.

Wäre der Umstieg auf das E-Auto ein Vorteil, würden die Leute von ganz alleine umsteigen. Das ist aber nicht so. Es muss durch Verbote erzwungen werden und der Verbraucher steht anschließend auf der Verlierer-Seite.
 
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Nora

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(rot von mir)

Hat uns damals in den 60ern/70ern auch nicht geholfen.

Wir wurden zwangsumgestellt von Kohle auf Nachtstromspeicheröfen mit HT-/NT-Tarif. Trotz allen Tricks stieg die Strom-Rechnung im Winter von ca. 100,- DM auf ca. 600,- DM und selbst in den kühlen Sommermonaten war es noch über das Doppelte (ca. 200,- bis 250,- DM).

Nichts ist teurer als mit Strom zu heizen, auch bei NT nicht, völlig abgesehen von dem Irrsinn, am tatsächlichen Bedarf vorbeizuladen:

Bei kalten Nächten wird geladen was das Zeug hält und ist der folgende Tag warm, braucht die Hitze niemand; die Hitze wird nicht gebraucht - der Ofen entlädt sich trotzdem und das sehr schnell. Umgekehrt: Ist die Nacht warm, wird der Ofen kaum geladen und ist morgens fast leer. Wird der auf die Nacht folgende Tag kalt, ist nichts zum heizen in der Kiste drin.

Beim E-Auto ist es ebenfalls so:
Nichts ist energiefressender, solange die Energie aus einem Akku kommt, der sich, nebenbei bemerkt, auch dann entlädt, wenn er nicht gebraucht wird.

Abgesehen davon, dass Stromleitungen Energieverluste haben, je weiter der Lieferant entfernt ist. Davon redet aber niemand. Diese Verluste müssen vom Verbraucher - ungesehen und unbemerkt - mitbezahlt werden.

* Ein Kollege hat sich vor zwei Jahren ein E-Fahrrad für ca. 750,- Euro gekauft. Der Akku war nach zwei Jahren defekt. Neupreis: 350,- Euro.

* Der Mann einer Kollegin fuhr ein E-Auto. Nach 6 Monaten verglich er die Kosten und stieg wieder auf Diesel um.

* Usw.

E-Antrieb auf Akku-Basis ist eine berechtigte Nischen-Lösung, mehr nicht.
Der generelle Umstieg ist Schwachsinn hoch 10, uneffizient, umweltschädlich und vor allen Dingen kostentreibend.

Das aktuell kostenlose Tanken ist auch nicht kostenlos. Es wird als Lockmittel zurzeit subventioniert. Die Kosten werden auf alle verteilt, bedeutet, der Benzin- und Dieselfahrer und selbst die autolose Oma von nebenan bezahlt das mit. Sehr sozial (Ironie off).

Es gibt noch viele andere Nachteile, wie z.B. der ständig sinkende Wirkungsgrad des Akkus, was bedeutet, dass ich nach wenigen Jahren die volle Akkuladung bezahlen muss, aber immer weniger nutzen kann (uneffizient, umweltschädlich, kostentreibend; wer mit Lithium-Akkus arbeitet, kennt diesen negativen Effekt, auch die kürzere Lebensdauer bei schnellen Ladungen). Ein deutlicher Nachteil gegenüber dem Benziner und Diesel, hier bleibt der Wirkungsgrad bei nahezu 100%.

Wäre der Umstieg auf das E-Auto ein Vorteil, würden die Leute von ganz alleine umsteigen. Das ist aber nicht so. Es muss durch Verbote erzwungen werden und der Verbraucher steht anschließend auf der Verlierer-Seite.

Dazu kommt ebenfalls, daß bei unserem Flatterstromnetz es ab einer gewissen Anzahl von E-Autos zu Stromausfällen kommen wird, dann geht nix mehr.
 
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Dazu kommt ebenfalls, daß bei unserem Flatterstromnetz es ab einer gewissen Anzahl von E-Autos zu Stromausfällen kommen wird, dann geht nix mehr.

Das ist "fast" richtig, aber ohne wenn und aber ein wertvoller Hinweis.;)

Im Jahr 2000 etwa mussten wir einmal im Jahr einen Blackout verhindern, heute ist es dreimal pro Monat. Wären gewisse Industrie-Zweige nicht so "freundlich" und würden genau in diesem Moment bei Anruf ihren Betrieb einstellen, säßen wir schon auf dem Trockenen und hätten keinen Strom mehr. Es ist also nicht so, dass wir für einen Stromausfall mehr E-Autos bräuchten. Was wir jetzt haben reicht schon dafür.

Auf meine Fragen, wie die Stromversorgungs-Sicherheit wieder hergestellt werden und wo der Strom für die im nächsten Jahr geplanten 1 (eine) Million E-Autos herkommen soll, erhalte ich maximal die Antwort: "Ja, man müsste...". So funktioniert es aber nicht, es sei denn, man will BEWUSST alles vor die Wand fahren.

Das ist genau das gleiche planlose und hirnrissige Chaos wie bei der Massen-Einwanderung. Man holt immer noch täglich 500 Neu-Siedler über die Grenze und hat weder Arbeit noch Wohnungen für sie. Was geht in den Köpfen der Politiker vor? Ist es tatsächlich geplant, dass sie sich am Tag-X an Wohnungen und Häusern einfach nehmen, was sie brauchen - notfalls mit Gewalt? Denn verhindern kann die Polizei das nicht. Was tun wir dann?:rolleyes2:

Und die Politiker wissen das - und verschweigen es!
 
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Nora

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Junge Seelen - was die "Gretel-Bewegung" und die sinkende Auflage der Mainstream-Medien verrät



Der Tag ist gerettet, noch jemand der die Welt so sieht wie ich und es mit Humor erträgt. Für mich ist der Drops gelutscht. die Masse ist Geisteskrank und es wird kommen wie es kommen muß.
Die meisten werden eh demnächst zusehen müssen, wie Beziehungen auf allen Ebenen zerbrechen und man feststellt, daß man auch hier in einer Illusion gelebt hat.
Einige werden auf Biegen und Brechen dran festhalten, andere stehen plötzlich alleine da und staunen was sie da erleben werden.

Die Menschen die mir begegnen stecken alle in einer Krise und suchen nach Auswegen und nix funktioniert und wenn ich mir die Horoskope ansehe, kann ich das noch mal aus einer anderen Perspektive sehen, da ich solche Horoskope vorher noch nie gesehen habe. Es haben anscheinend viele Menschen inkarniert mit einem starken Karma was hier aufgelöst werden soll. Alle in einer bestimmten Altersgruppe, ohne Chancen.

Viele sträuben sich nicht mehr gegen den Wandel, wissen aber nicht wohin sie sich entwickeln sollen, da das Alte in einem rasanten Tempo zerfällt und keine Zukunft mehr hat. Alle die ihre Verantwortung abgegeben haben, werden nicht damit fertig werden, was auf sie zukommen wird.
Etliche werden durch Krankheiten schon vorher dahingerafft werden, bevor es richtig losgeht. Das alles wird immer mehr in die Sichtbarkeit kommen.
Es würde dem Wahnsinn gleichen jetzt noch zu versuchen die Schafe wach zu bekommen.

Viele Alternative arbeiten ebenfalls für das System und verdienen gut daran. Es wird immer schwieriger da draußen noch auf Menschen zu treffen, die noch alle Latten am Zaun haben. Ich bin froh, daß ich nicht mehr mein ganzes Leben noch vor mir habe und nur noch dafür sorgen muß, daß das Ende so läuft wie ich es will und noch einen Blick für die wenigen schönen Dinge im Leben habe, die es noch gibt.
 

Nora

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Das ist "fast" richtig, aber ohne wenn und aber ein wertvoller Hinweis.;)

Im Jahr 2000 etwa mussten wir einmal im Jahr einen Blackout verhindern, heute ist es dreimal pro Monat. Wären gewisse Industrie-Zweige nicht so "freundlich" und würden genau in diesem Moment bei Anruf ihren Betrieb einstellen, säßen wir schon auf dem Trockenen und hätten keinen Strom mehr. Es ist also nicht so, dass wir für einen Stromausfall mehr E-Autos bräuchten. Was wir jetzt haben reicht schon dafür.

Auf meine Fragen, wie die Stromversorgungs-Sicherheit wieder hergestellt werden und wo der Strom für die im nächsten Jahr geplanten 1 (eine) Million E-Autos herkommen soll, erhalte ich maximal die Antwort: "Ja, man müsste...". So funktioniert es aber nicht, es sei denn, man will BEWUSST alles vor die Wand fahren.

Das ist genau das gleiche planlose und hirnrissige Chaos wie bei der Massen-Einwanderung. Man holt immer noch täglich 500 Neu-Siedler über die Grenze und hat weder Arbeit noch Wohnungen für sie. Was geht in den Köpfen der Politiker vor? Ist es tatsächlich geplant, dass sie sich am Tag-X an Wohnungen und Häusern einfach nehmen, was sie brauchen - notfalls mit Gewalt? Denn verhindern kann die Polizei das nicht. Was tun wir dann?:rolleyes2:

Und die Politiker wissen das - und verschweigen es!

Sie werden alles zerstören was wir bisher als Selbstverständlich gehalten haben. Bei mir tauchen immer Bilder auf, wie in China oder Südafrika. Sie werden es so weit treiben, wie wir es zulassen. Der Zug ist aber bereits abgefahren, daß System durchsetzt mit diesen Kräften der Zerstörung.

Wenn es nur um mich ginge würde ich sagen, es kommt was kommt. Sorgen mache ich mir um meinen Sohn und seine Familie. Ich kann sanft Einfluß nehmen und bis jetzt läuft alles super, sie sind auf dem richtigen Gleis unterwegs, aber...… Wer weiß schon genau was noch wann kommt, denn wenn, wird es plötzlich losgehen.
Was dann noch übrig bleibt, werden viele nicht mehr erleben und wenn, sich vielleicht wünschen, sie würden es nicht mehr.

Die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe noch, daß es letztlich für einige gut ausgehen wird und wir dabei sind, meine Familie und ich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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