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Nachhaltige Lösungen der Flüchtlinkskrise

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Es steht wohl außer Frage (bla bla)
Gäääähn

Die Leute müssen an den Grenzen, bevor sie nach Europa ohne Ausweis einreisen, aufgehalten werden.
Und wieder wach :)
Ist zweischneidig. Wen ich als böser Kommunistendiktator den politischen Gegnern ihren Pass entziehe, können sie nicht mehr ins Ausland fliehen.
Daher kann man Leute ohne Pass nicht pauschal ablehnen.
Richtig ist es natürlich sie abzuschieben, wenn sie keine politischen Flüchtlinge sind und ihren Pass selbst vernichtet haben.

Leute, deren Asylantrag abgelehnt wurde, müssen konsequent abgeschoben werden. Länder, die sich weigern ihre eigenen Landsleute aufzunehmen sind mit Sanktionen zu belegen.

OK.

Die Migrationslawine, die maßgeblich auch von der UN forciert wird,

Totaler Quatsch.
 
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Schipanski

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Dann ist der Global Compact on Migration, der im Dezember unterschrieben wird also eine Lüge (bzw. "Totaler Quatsch")? Genauso wie die älteren UN-Papiere über Migration, lesbar auf deren offiziellen Seiten?

Ein lukrativer Punkt, gerade für die Herkunftsländer vieler Goldstücke sind die Devisen welche über Western Union ins (herkunfts-)Land kommen und hier weg sind.
 

Anarchist

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"Bitte beschreibt mir mal eure Lösungsansätze, die ihr für die zunehmenden Flüchtlingsbewegungen weltweit seht."

Warum soll ich mir Staatsgedanken machen? Bin ich der Staat, fördere ich eine Profitwirtschaft, vor der man nur flüchten kann?
 
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"Bitte beschreibt mir mal eure Lösungsansätze, die ihr für die zunehmenden Flüchtlingsbewegungen weltweit seht."

Warum soll ich mir Staatsgedanken machen? Bin ich der Staat, fördere ich eine Profitwirtschaft, vor der man nur flüchten kann?

Aus Venezuela fliehen die Menschen übrigens aus. Und dort gibt es den Sozialismus des 21. Jahrhunderts.
 
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denn würde man diesen Staaten keine Kredite geben, hätte die westliche Welt ja kein Ziel für den Exportüberschuss mehr.

Hier mal die Realität:

2 % der deutschen Exporte gingen im Jahr 2016 nach Afrika

Wichtigster afrikanischer Markt für deutsche Waren war im Jahr 2016 Südafrika. 35,9 % aller deutschen Exporte in afrikanische Länder gingen in das südlichste afrikanische Land

https://www.destatis.de/DE/PresseSe.../04/PD17_137_51pdf.pdf?__blob=publicationFile

Sollte sich Afrika in Luft auflösen, dann könnte man das anhand des Exportes noch nicht mal bemerken.
 

Le Bon

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Die haben von Allendes Chile nichts gelernt ...

Hier Chile.

Chile belegte Platz 24 auf dem Index und ist damit das friedlichste Land der Region, während Kolumbien trotz der Friedensvereinbarung 2016 zwischen der Regierung und der ehemaligen Guerilla-Bewegung FARC das gefährlichste Land der Region bleibt.

https://www.travelbook.de/orte/gefa...amerika-am-gefaehrlichsten-ist-und-wo-weniger

Endstation Reichtum
Chile gilt als Vorzeigeland: Die Wirtschaft wächst, Unternehmer haben Sicherheit, junge Menschen wollen Millionäre werden.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-06/chile-neoliberalismus-armutsgrenze-wirtschaft-reichtum

Chile ist langweilig geworden seit dem Ende der Militärdiktatur, zumindest aus Sicht der Medien. Während in den Nachbarländern Parteien wie Pilze aus dem Boden schießen und oft ebenso schnell wieder verschwinden, schillernde Führungsfiguren die Politik bestimmen, und Korruptionsskandale oder Regierungs- und Wirtschaftskrisen für Schlagzeilen sorgen, wird Chile seit nunmehr fast achtzehn Jahren vom gleichen Mitte-Links-Parteienbündnis regiert. Politische Streitpunkte werden verhandelt, bevor es zur Krise kommt. Die Wirtschaft wächst, die Armut wurde verringert wie in keinem anderen Land des Kontinents. Und das Korruptionsniveau ist nur geringfügig höher als in Deutschland.

http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44688/chile
 

Humanist62

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Dann ist der Global Compact on Migration, der im Dezember unterschrieben wird also eine Lüge (bzw. "Totaler Quatsch")? Genauso wie die älteren UN-Papiere über Migration, lesbar auf deren offiziellen Seiten?
Die Interpretation, dass das "Globale Flüchtlings- und Migrationspakt" zu einer "Migrationslawine" führen wird, ist totaler Quatsch.
 

Anarchist

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Aus Venezuela fliehen die Menschen übrigens aus. Und dort gibt es den Sozialismus des 21. Jahrhunderts.

In Venezuela gibt es keinen Sozialismus. Sonst gäbe es dort kein Privateigentum an Produktionsmitteln.
 

Pommes

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Ich weiß nicht ob dem TE diese Umstände, genauso wie das Bauchpinseln der Eliten in der 3. Welt was du weiter oben schon beschrieben hast, bewusst sind. Ich weiß nicht ob er das meint damit, dass die Entwicklungshilfe "FAKT" sei. Denn soweit ich weiß läuft auch hier ein Großteil auf die Konten der korrupten Regierungen dort.

Obendrein sind sich viele von diesen Kandidaten gar nicht bewusst, dass ihr Lebensstil selbst auch was mit den Verhältnissen zu tun hat. Sprich zugespitzt: Billigklamotten bei KiK nach zweimal tragen wegwerfen, Alle 2 Jahre ein neues Megasmartphone was unter abartigsten Bedingungen in Fernost zusammengeschraubt wird und in dem seltene Erden aus Afrika verbaut sind, am besten 5 mal im Jahr irgendwo hin fliegen mit dem Billigflieger, weil man ist ja hip, etc. pp.

Ach nein, die Rääächten sind ja Schuld, die wählen rrächtz und säen Hass.

Wie auch immer und um das zu verkürzen - die Konsequenz bei solchen Foristen heißt erfahrungsgemäß: Wählt die Linke (also die umbenannte SED), dann wird alles gut. Abgesehen davon, dass ich selbst nicht glaube, dass diese sich den Fängen der Globalisten entziehen könnte predigt sie obendrein noch mehr vom Gleichen. (Also no nations - no border, lasst alle kommen). Geschweige denn ob das opportunistische Berufspolitikerdasein nicht gerade hier schon sein übriges tat...

Sprich geht einfach gar nicht.

Mit der Diskussion um Rechts oder Links kommen wir da nicht weiter, die Linken hatten ihre Chance und sind grandios gescheitert, in Russland sind seinerzeit mehr Menschen verhungert als in der dritten Welt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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In Venezuela gibt es keinen Sozialismus. Sonst gäbe es dort kein Privateigentum an Produktionsmitteln.

Du verwechselst Sozialismus mit Kommunismus ...

Nach Marx ist die Diktatur des Proletariats mit ihrer Aufgabe die Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmitteln die Voraussetzung der klassenlosen Gesellschaft (Kommunismus)
 
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Pommes

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Pommes

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Ja, Spekulation mit Lebensmitteln ist sicher ein wichtiger Teil des Problems.

Die Überflutung der ärmeren Ländern mit billigen Lebensmitteln ist aber auch Teil des Problems und zerstört die dortige Landwirschaft. Die armen Länder können keine Importzölle erheben ohne Sanktionen von den Industriestaaten zu fürchten und werden von den Importen abhängig. Wenn dann der Preis anzieht ist die Hungersnot perfekt.

Spekulation mit Lebensmitteln ist aber auch wieder nur eine Folge unseres nicht richtig funktionierenden Geldsystems.
 

Pommes

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Okeh, nur wer baut in den 3. bis 10.-Ländern so was wie Daimler? Keine Sau.;) Die würden so was nicht mal mit 0 Steuern und Millionen Subventionen auf die Reihe bekommen. Also... wo ist dem Problem?;)

Gegenfrage: Wer braucht so was wie Daimler?
 

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