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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

Wolfgang Langer

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Spanien versinkt regelrecht im Schnee...und auch in anderen EU Ländern liegt Schnee.
Tja, da sieht mans mal wieder, der Papi Thunfisch und die durch seinen Suff geistig minderbemittelte Frucht seiner Lenden, auch Greta genannt, verarschen die ganze Welt, nur weil der Papi Thunfisch mit Ablasspapieren, auch Emissionspapieren ganz fett Kohle machen will.

Schwedengretl rauchte übrigens schon mit 13 Jahren.....und ihr ists wumpe, vieviel CO2 sie dabei ausstößt, sie muss ja ihrem Papi, keine Emissionspapiere dafür abkaufen:



Bei Twitter behauptete sie ernsthaft, das auf dem Foto wäre nicht sie....aber will sie uns ernsthaft einreden, es gäbe noch ein zweites Mädchen auf der Welt das so potthässlich ist wie sie?
Man sieht doch auf dem Foto sofort dass das Psychogretl ist, ihre hässliche Fresse erkennt man doch überall.




Zweistellige Minusgrade möglich

Extrem-Lage in München: Experte kündigt intensives Wetter-Ereignis an - „Heftiger als das, was wir gewohnt sind“

Aktualisiert: 12.01.202106:14


Das Winter-Wetter hat Fahrt aufgenommen. Eine „Schnee-Bombe“ ist in Deutschland im Anmarsch, nachts fallen die Temperaturen auf zweistellige Minusgrade. München liegt mitten im betroffenen Bereich.

Update vom 11. Januar, 22.00 Uhr: In der Nacht zum Dienstag wird es in der bayerischen Landeshauptstadt bitterkalt. Die Temperaturen sinken auf minus 12 Grad, dabei bleibt der Himmel wolkenverhangen. Diese Wolken sind es auch, die sich in der Nacht zum Dienstag (12. Januar) beginnen zu leeren und zwar in Form einer dicken Schicht Neuschnee. Zunächst sollen im Norden flächendeckend ein bis fünf Zentimeter Schnee fallen, so die Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD).



30 Zentimeter Neuschnee in München fallen. Der Experte spricht von einer wahren „Schnee-Bombe“, die heftiger ausfallen könnte, als man es sonst in Deutschland gewohnt sei. Zudem bleibt es bei eisigen Temperaturen die vor allem Nachts deutlich unter 0 Grad bleiben werden.

München: Ganzer Freistaat bald eingeschneit - Sturmböen und Glätte als Gefahr für Autofahrer
Im Norden Bayerns, an der Donau sowie im Alpenvorland rechne der DWD auch mit stürmischen Böen und lokalen Schneeverwehungen. In den Höhenlagen des Bayerischen Waldes und der Alpen erwarten die Meteorologen Sturmböen bis zu 100 Stundenkilometern. Aufgrund von Wind, Glätte und schlechter Sicht sollten Autofahrer am Dienstag besonders vorsichtig sein. Wer auf eine Alternative zum Auto umsteigen kann, sollte dieses in den kommenden Tagen besser stehen lassen.

Erstmeldung vom 11. Januar 10.40 Uhr

München - Das neue Jahr hat in weiten Teilen Deutschlands sehr winterlich begonnen. Rund um München fiel nach dem Jahreswechsel der erste nennenswerte Schnee der Saison, jetzt sinken die Temperaturen in den kommenden Tagen auf die bisher tiefsten des laufenden Winters. Für den Süden und den Osten Deutschlands bahnt sich eine turbulente Wetter-Lage an: Bis Donnerstag bildet sich mit wenigen Lücken, vor allem im Nord-Westen Deutschlands, eine Schneedecke. Besonders im Süden kommt es wetter.com zufolge zu Schneehöhen von bis zu 130 Zentimeter im äußersten Süden des Landes. Auch in München wird eine dicke Schneedecke erwartet.

Wetter in Deutschland: Temperaturen krachen in den Keller - dann kommt extreme Lage
Zu Beginn der Woche, in der Nacht auf Dienstag (12. Januar) sinken die Temperaturen in München* auf bis zu minus 12 Grad, was auch Gefahren für den Körper mit sich bringen kann.. Der weitere Verlauf der Woche bleibt kühl, ganz so drastisch sollen wetter.com nach die Temperaturen jedoch nicht mehr sinken. Es bleibt dennoch bei kalten Nächten mit durchschnittlich minus vier Grad. Doch die Besonderheit der Wetter-Woche zeigt sich in den kommenden Tagen besonders aufgrund der fallenden Schneemenge.

Wetter-Hammer in Deutschland kommt: Experte rechnet mit großem Schneefall-Ereignis
„Der Schneefall in der kommenden Woche könnte etwas heftiger ausfallen als das, was wir in Deutschland gewohnt sind“, sagt Jan Schenk, Metereologe von „The Weather Channel Deutschland“ voraus. Losgehen soll es in der Nacht auf Dienstag, auch in München. Insgesamt drei Tage lang soll es in der Isar-Metropole schneien, Schenk nach wird mit 30 Zentimeter bis Donnerstag gerechnet. „Es droht tatsächlich ein großes Schneefall-Ereignis in Deutschland, es könnte sein, dass in den kommenden Tagen eine richtige Schnee-Bombe kommt“, fasst Jan Schenk die Wetter-Lage in der kommenden Woche zusammen.

https://www.tz.de/muenchen/wetter-d...enchen-bayern-heftig-warnung-zr-90164373.html

Dafür, dass es "Nie wieder Schnee geben wird?!"
Ganz schön heftig.


Kann auch dieses Jahr wieder klappen. Oder ist das zu wenig Schnee?

"In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben"
, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie." Zu finden unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html


Dieser alarmistische Pseudo-"Wissenschaftler" wird sich noch umgucken.
Schneemassen kommen auf uns zu.

Die NAO dreht sich auch ins Kalte,
Nasa hat Satelliten-Daten, sie stehen auf KALT
 
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Nö, die Angabe wird hier bestätigt: https://strom-report.de/eeg-umlage/...021 auf 8,6 Cent pro Kilowattstunde ansteigen. Und alle Angaben sind Schätzungen auf die Zukunft.

Im übrigen hast du ja auch schon die 3 Cent bestritten. Und wer den Strompreis auf ein angebliches Durchschnittseinkommen umlegt wie du, hat so wieso gelogen. Genau so granatendoof wie Medianberechnung bei angeblicher Armutsforschung. Links-grüner Dreck, um die arbeitende Bevölkerung dumm zu halten.

Blöd für dich, da steht nirgends was von 4 ct/kWh.
Lügner!

Wer den Strompreis nicht relativ zum Einkommen betrachtet, ist ebenfalls ein Lügner. Den Strom muss man sich leisten können, kann man nicht, wenn das Einkommen relativ zum Strompreis klein ist.
Was nutzt dir ein halber Strompreis, wenn weniger als das halbe Einkommen zu Buche steht?
 

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Naja, das ist immerhin schon 10 Jahre her.

Eben.
Dann hatte man umgestellt und damit differenziert.
Man ist halt nicht so schnell dabei.
Da Batteriespeicher erst die letzten Jahr mächtig zulegten, wird man es mit der Aufnahme in den Index auch nicht eilig haben.
Der bildet ja nicht deren Leistung füer die Sekundenreserve ab, sondern wäre umgerechnet mit Zyklenzahlen dabei.

Ich werds erfahren, was die damit machen.
 

KurtNabb

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Eben.
Dann hatte man umgestellt und damit differenziert.
Man ist halt nicht so schnell dabei.
Da Batteriespeicher erst die letzten Jahr mächtig zulegten, wird man es mit der Aufnahme in den Index auch nicht eilig haben.
Der bildet ja nicht deren Leistung füer die Sekundenreserve ab, sondern wäre umgerechnet mit Zyklenzahlen dabei.

Ich werds erfahren, was die damit machen.

Davor war's wohl einfach irrelevant. Solange der Anteil des Zappelstroms hinreichend klein bleibt und genügend Kraftwerke laufen, waren Speicher kein echtes Thema. Wenn Du aber weißt, dass 2 Wochen Dunkelflaute am Stück und pro Jahr eher die Regel als die Ausnahme sind, wird das zum Thema.

So nebenbei: Auch Batterien, Photovoltaik und Windkraftwerke halten nicht ewig, die Produktion des Zeugs frisst Ressourcen und macht Dreck, und die Entsorgung der wirklich gigantischen Mengen an Müll ist ebenfalls nicht gelöst. Vom Flächenverbrauch mal noch gar nicht zu reden.

Die Euphorie um die Erneuerbaren kommt mir ähnlich bescheuert vor wie die Euphorie um die Kernenergie in den 60ern.
 

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Davor war's wohl einfach irrelevant. Solange der Anteil des Zappelstroms hinreichend klein bleibt und genügend Kraftwerke laufen, waren Speicher kein echtes Thema. Wenn Du aber weißt, dass 2 Wochen Dunkelflaute am Stück und pro Jahr eher die Regel als die Ausnahme sind, wird das zum Thema.

So nebenbei: Auch Batterien, Photovoltaik und Windkraftwerke halten nicht ewig, die Produktion des Zeugs frisst Ressourcen und macht Dreck, und die Entsorgung der wirklich gigantischen Mengen an Müll ist ebenfalls nicht gelöst. Vom Flächenverbrauch mal noch gar nicht zu reden.

Die Euphorie um die Erneuerbaren kommt mir ähnlich bescheuert vor wie die Euphorie um die Kernenergie in den 60ern.

Die Atomkraftwerke hatte man mit Wasserwerfen und Gummiknüppeln durchgedrückt.
PV haben Millionen Leute auf dem Dach.
Ein gewaltiger Unterschied.

Relativ umweltfreundliche Batterien sind schon in der Entwicklung (z.B. Na-Ionen als Ersatz für Lithium), das schont auch die Ressourcen. Wenn das weiter so läuft, kann man letztlich auf viel P2G verzichten. Wäre auch im Sinne einer kleinere Installationsmenge/Wirkungsgrad prima.

Wenn man den Primärenergieverbrauch auch noch umstellen würde, führt allerdings kaum ein Weg an P2G vorbei.
Kavernen hätten wir genügend.
 

MANFREDM

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Blöd für dich, da steht nirgends was von 4 ct/kWh. Lügner!

Wer den Strompreis nicht relativ zum Einkommen betrachtet, ist ebenfalls ein Lügner. Den Strom muss man sich leisten können, kann man nicht, wenn das Einkommen relativ zum Strompreis klein ist. Was nutzt dir ein halber Strompreis, wenn weniger als das halbe Einkommen zu Buche steht?

Nö, steht dort. Preise relativ zum Einkommen sind lügnerischer Schwachsinn von linken Ideologen erfunden. Oder wird der Autopreis, Goldpreis, Aktien, Immobilien relativ zum Einkommen betrachtet? Dummheit³ was du hier verzapfst. Andererseits stehst du für staatlichen Zwang.

Die Atomkraftwerke hatte man mit Wasserwerfen und Gummiknüppeln durchgedrückt.
PV haben Millionen Leute auf dem Dach. Ein gewaltiger Unterschied.

Relativ umweltfreundliche Batterien sind schon in der Entwicklung (z.B. Na-Ionen als Ersatz für Lithium), das schont auch die Ressourcen. Wenn das weiter so läuft, kann man letztlich auf viel P2G verzichten. Wäre auch im Sinne einer kleinere Installationsmenge/Wirkungsgrad prima.

Wenn man den Primärenergieverbrauch auch noch umstellen würde, führt allerdings kaum ein Weg an P2G vorbei. Kavernen hätten wir genügend.

Dümmliche Fantasien aus der Science Fiction-Welt. Es existiert keine umweltfreundliche Stromversorgung ausser so wenig Strom wie nötig. Jede Umwandlung kostet und verbraucht Ressourcen. Akkus sind dabei der grösste Schwachsinn. Im übrigen drückt man E-Mobilität ebenfalls mit staatlicher Gewalt durch.
 
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Wolfgang Langer

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Zweistellige Minusgrade möglich

Extrem-Lage in München: Experte kündigt intensives Wetter-Ereignis an - „Heftiger als das, was wir gewohnt sind“

Aktualisiert: 12.01.202106:14


Das Winter-Wetter hat Fahrt aufgenommen. Eine „Schnee-Bombe“ ist in Deutschland im Anmarsch, nachts fallen die Temperaturen auf zweistellige Minusgrade. München liegt mitten im betroffenen Bereich.

Update vom 11. Januar, 22.00 Uhr: In der Nacht zum Dienstag wird es in der bayerischen Landeshauptstadt bitterkalt. Die Temperaturen sinken auf minus 12 Grad, dabei bleibt der Himmel wolkenverhangen. Diese Wolken sind es auch, die sich in der Nacht zum Dienstag (12. Januar) beginnen zu leeren und zwar in Form einer dicken Schicht Neuschnee. Zunächst sollen im Norden flächendeckend ein bis fünf Zentimeter Schnee fallen, so die Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD).



30 Zentimeter Neuschnee in München fallen. Der Experte spricht von einer wahren „Schnee-Bombe“, die heftiger ausfallen könnte, als man es sonst in Deutschland gewohnt sei. Zudem bleibt es bei eisigen Temperaturen die vor allem Nachts deutlich unter 0 Grad bleiben werden.

München: Ganzer Freistaat bald eingeschneit - Sturmböen und Glätte als Gefahr für Autofahrer
Im Norden Bayerns, an der Donau sowie im Alpenvorland rechne der DWD auch mit stürmischen Böen und lokalen Schneeverwehungen. In den Höhenlagen des Bayerischen Waldes und der Alpen erwarten die Meteorologen Sturmböen bis zu 100 Stundenkilometern. Aufgrund von Wind, Glätte und schlechter Sicht sollten Autofahrer am Dienstag besonders vorsichtig sein. Wer auf eine Alternative zum Auto umsteigen kann, sollte dieses in den kommenden Tagen besser stehen lassen.

Erstmeldung vom 11. Januar 10.40 Uhr

München - Das neue Jahr hat in weiten Teilen Deutschlands sehr winterlich begonnen. Rund um München fiel nach dem Jahreswechsel der erste nennenswerte Schnee der Saison, jetzt sinken die Temperaturen in den kommenden Tagen auf die bisher tiefsten des laufenden Winters. Für den Süden und den Osten Deutschlands bahnt sich eine turbulente Wetter-Lage an: Bis Donnerstag bildet sich mit wenigen Lücken, vor allem im Nord-Westen Deutschlands, eine Schneedecke. Besonders im Süden kommt es wetter.com zufolge zu Schneehöhen von bis zu 130 Zentimeter im äußersten Süden des Landes. Auch in München wird eine dicke Schneedecke erwartet.

Wetter in Deutschland: Temperaturen krachen in den Keller - dann kommt extreme Lage
Zu Beginn der Woche, in der Nacht auf Dienstag (12. Januar) sinken die Temperaturen in München* auf bis zu minus 12 Grad, was auch Gefahren für den Körper mit sich bringen kann.. Der weitere Verlauf der Woche bleibt kühl, ganz so drastisch sollen wetter.com nach die Temperaturen jedoch nicht mehr sinken. Es bleibt dennoch bei kalten Nächten mit durchschnittlich minus vier Grad. Doch die Besonderheit der Wetter-Woche zeigt sich in den kommenden Tagen besonders aufgrund der fallenden Schneemenge.

Wetter-Hammer in Deutschland kommt: Experte rechnet mit großem Schneefall-Ereignis
„Der Schneefall in der kommenden Woche könnte etwas heftiger ausfallen als das, was wir in Deutschland gewohnt sind“, sagt Jan Schenk, Metereologe von „The Weather Channel Deutschland“ voraus. Losgehen soll es in der Nacht auf Dienstag, auch in München. Insgesamt drei Tage lang soll es in der Isar-Metropole schneien, Schenk nach wird mit 30 Zentimeter bis Donnerstag gerechnet. „Es droht tatsächlich ein großes Schneefall-Ereignis in Deutschland, es könnte sein, dass in den kommenden Tagen eine richtige Schnee-Bombe kommt“, fasst Jan Schenk die Wetter-Lage in der kommenden Woche zusammen.

https://www.tz.de/muenchen/wetter-d...enchen-bayern-heftig-warnung-zr-90164373.html

Dafür, dass es "Nie wieder Schnee geben wird?!"
Ganz schön heftig.


Kann auch dieses Jahr wieder klappen. Oder ist das zu wenig Schnee?

"In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben"
, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie." Zu finden unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html


Dieser alarmistische Pseudo-"Wissenschaftler" wird sich noch umgucken.
Schneemassen kommen auf uns zu.

Die NAO dreht sich auch ins Kalte,
Nasa hat Satelliten-Daten, sie stehen auf KALT

Habt ihr auch brav die Schneemassen geräumt?
ÄÄÄH, die Klima-Erhitzung weg geschaufelt?

:happy::happy::happy:
 

KurtNabb

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Die Atomkraftwerke hatte man mit Wasserwerfen und Gummiknüppeln durchgedrückt.

In der Hinsicht hast Du offensichtlich eine reichlich gestörte Wahrnehmung. Es gab zu der Zeit (so wie heute auch noch) eine kleine Minderheit von Spinnern, die randalierend von einer Randale zur nächsten zog. Die echten Kernkraftgegner konnte man an einer Hand abzählen. Die Masse der Randale-Kids hatte nicht die geringste Ahnung von dem Kram. Und auch das ist heute noch so.

Immerhin muss man zugegeben, dass das konsequente Schüren der Atomhysterie zwar populistisch, aber am Ende erfolgreich war.

PV haben Millionen Leute auf dem Dach.
Ein gewaltiger Unterschied.

Der Unterschied liegt vor allem darin, dass man diese Millionen bezahlt hat. Übrigens mit dem, was man anderen abnahm.

Relativ umweltfreundliche Batterien sind schon in der Entwicklung (z.B. Na-Ionen als Ersatz für Lithium), das schont auch die Ressourcen. Wenn das weiter so läuft, kann man letztlich auf viel P2G verzichten. Wäre auch im Sinne einer kleinere Installationsmenge/Wirkungsgrad prima.

Relativierung mit Hilfe von Science Fiction ist keine Lösung.

Wenn man den Primärenergieverbrauch auch noch umstellen würde, führt allerdings kaum ein Weg an P2G vorbei.
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Kavernen sind da, aber Strom nicht.
 

KurtNabb

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Habt ihr auch brav die Schneemassen geräumt?
ÄÄÄH, die Klima-Erhitzung weg geschaufelt?

:happy::happy::happy:

Deine ewigen, schamlosen Übertreibungen sind reichlich nutzlos. Aber bitte: Dies ist ein freies Land, hier darf sich jeder zum Deppen machen, wie es ihm beliebt.
 
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Habt ihr auch brav die Schneemassen geräumt?
ÄÄÄH, die Klima-Erhitzung weg geschaufelt?

:happy::happy::happy:

Ich bin bei + 3 Grad vor "Schnee und Eismassen" nicht aus der Tür gekommen. Und das Mitte Januar...uns steht eine "FETTE EISZEIT" bevor....;)

Immer wieder lustig, wenn der "F(l)achmann" auf allen Gebieten seine immer gleichen / alte Bilder, Clips usw. einstellt.....:p
 

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Relativierung mit Hilfe von Science Fiction ist keine Lösung.

Dann ist jede Forschung für künftige Produkte "Science fiction".
Den Na-Ionenakku gibt es bereits im Labor, nur noch nicht zyklenfest genug wie man es haben will (3-5.000 Zyklen).
Das leisten nicht mal aktuelle Akkus typischerweise, Li-Ionen schon mal gar nicht ...
Und P2G kannste als Pilotprojekt bereits besichtigen. In Werlte kann man 110 kg H2/h herstellen. Die arbeiten zur Zeit an einer Methanverflüssigungsanlage, dann soll das Teil die halbe Zeit des Jahres laufen und eine 40 km entfernte Raffinerie beliefern.

110 kgH2/h sind ungefähr 3,5 MW, Pilotprojekte gibt es momentan für ca. 30 MW, die größte Anlage hat 10 MW.
Planungen für Elekrolyseanlagen mit 100 MW gibt es schon, u.a. in Hamburg.
 

Wolfgang Langer

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Schnee sorgt für Unfälle und bremst Busverkehr aus
Veröffentlicht am 12.01.21 um 10:27 Uhr
Audio 00:36 Min. |12.01.21
Glätte und Schnee: Rund 100 Unfälle im Taunus und in Frankfurt
Ein mit einigen Fahrgästen besetzter Bus ist im morgendlichen Berufsverkehr bei Schneetreiben auf der Friedberger Landstraße unterwegs.

Weite Teile Hessens liegen seit dem Morgen unter einer dicken Schneedecke. Die Folge: Unfälle auf den Straßen und Chaos im Busverkehr. Nach leichten Plusgraden wird es Ende der Woche richtig eisig.

Der Dienstag ist in weiten Teilen Hessens mit dicken Flocken gestartet: Auf den Gipfeln von Feldberg und Wasserkuppe fielen zum Teil mehr als 30 Zentimeter Neuschnee, auch in vielen tieferen Regionen reichte es für eine geschlossene Schneedecke. Besonders betroffen sind das Rhein-Main-Gebiet und Südhessen, wie hr-Meteorologe Tim Staeger berichtet.

Unfälle und Chaos im Busverkehr
Das winterliche Wetter sorgt seit dem Morgen für Chaos, vor allem im öffentlichen Nahverkehr. Dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) zufolge fielen unter anderem im Busverkehr im Rheingau-Taunus-Kreis sowie im Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis und Wetteraukreis einzelne Buslinien wegen Schnees und Glätte aus. Außerdem müssten Fahrgäste mit Verspätungen rechnen.

Auch im Kreis Gießen und im Vogelsberg kommt es demnach wegen des Schnees auf mehreren Buslinien zu Ausfällen und Verspätungen. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) meldete, dass die Strecke über die Sababurg am Vormittag nicht befahrbar sei. Die Busse werden umgeleitet.
...
"Ausgewachsener Winter mit Schmuddel-Einschüben"

Die Schneebruch-Gefahr lasse im Laufe des Tages nach ...


https://www.hessenschau.de/panorama...bremst-busverkehr-aus,schnee-verkehr-106.html
 
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Veröffentlicht am 12.01.21 um 10:27 Uhr
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Glätte und Schnee: Rund 100 Unfälle im Taunus und in Frankfurt
Ein mit einigen Fahrgästen besetzter Bus ist im morgendlichen Berufsverkehr bei Schneetreiben auf der Friedberger Landstraße unterwegs.

Weite Teile Hessens liegen seit dem Morgen unter einer dicken Schneedecke. Die Folge: Unfälle auf den Straßen und Chaos im Busverkehr. Nach leichten Plusgraden wird es Ende der Woche richtig eisig.

Der Dienstag ist in weiten Teilen Hessens mit dicken Flocken gestartet: Auf den Gipfeln von Feldberg und Wasserkuppe fielen zum Teil mehr als 30 Zentimeter Neuschnee, auch in vielen tieferen Regionen reichte es für eine geschlossene Schneedecke. Besonders betroffen sind das Rhein-Main-Gebiet und Südhessen, wie hr-Meteorologe Tim Staeger berichtet.

Unfälle und Chaos im Busverkehr
Das winterliche Wetter sorgt seit dem Morgen für Chaos, vor allem im öffentlichen Nahverkehr. Dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) zufolge fielen unter anderem im Busverkehr im Rheingau-Taunus-Kreis sowie im Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis und Wetteraukreis einzelne Buslinien wegen Schnees und Glätte aus. Außerdem müssten Fahrgäste mit Verspätungen rechnen.

Auch im Kreis Gießen und im Vogelsberg kommt es demnach wegen des Schnees auf mehreren Buslinien zu Ausfällen und Verspätungen. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) meldete, dass die Strecke über die Sababurg am Vormittag nicht befahrbar sei. Die Busse werden umgeleitet.
...
"Ausgewachsener Winter mit Schmuddel-Einschüben"

Die Schneebruch-Gefahr lasse im Laufe des Tages nach ...


https://www.hessenschau.de/panorama...bremst-busverkehr-aus,schnee-verkehr-106.html


Dein "ausgewachsener Winter" währe in den 60 / 70 - Jahren nicht mal eine kleine Zeitungsnotiz in der Regionalpresse gewesen. In den örtlich begrenzten. Hast du eigentlich Fenster in deiner Hütte ? :giggle::giggle:
 

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Deine Spacken von der AfD sind pro Atomkraft ....

Du Spackes zerstörst MEIN Klima,
indem du die KKWs verbieten willst, obwohl sie CO2frei laufen?!
:winken::)):happy:
Ich wäre für den Weiterbetrieb,
aber bin gegen den Neubau, weil nicht durchsetzbar.
 
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Deine Spacken von der AfD sind pro Atomkraft ...
Mach dich ruhig immer lächerlicher.

Wo will der sich denn "immer lächerlicher" machen ? Der Gipfel ist längst erreicht. Allein schon bei seinem Geschwalle von der "fetten Eiszeit"... Wer will den noch Ernst nehmen. Na ja, bei einigen Leuten die auf seine Meuthen-Werbung abfahren...vernachlässigbar..
 

Wolfgang Langer

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Mache endlich mal deinen Hauptschulabschluss nach!
:happy::happy:

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GunterWillomeit, Delmenhorster, Braunenklatscher, Gambrinus, Ostweg, Beißer,Pitbull, Hannoveraner, Potsdamer, weitsprung, BernddasBrot, Panzer1950, Helmstedter, Niedersache, mats, e.augustinos und fcb Fan.


Wer kennt noch weitere Namen von diesem Troll?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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