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Beim Bürgerdialog mit Sachsens Ministerpräsident Kretschmer beschwerten sich die Bürger über die Berichterstattung der Medien.
Kretchmer schoss den Ball sofort zurück und verlangte von seinen Bürgern, sich von den "Rechten" erst einmal zu distanzieren.
Kretschmer weiß sehr genau, daß dies niemals möglich sein wird.
nochmal die Schweizer Morgenpost;
Einsatz von «Agent Provocateur» ?
"Es sind nicht wenig Fälle aus Deutschland bekannt, bei denen Agenten von der Staatsmacht rechtswidrig eingesetzt wurden, etwa zur verdeckten Störung von Bürger-Bewegungen und der gewalttätigen Eskalation von Demonstrationen. Diese bezahlten Agenten wenden beispielsweise einen Hitlergruss oder das Skandieren von rechten Parolen an, um einen falschen Eindruck zu erwecken und die breite Öffentlichkeit zu täuschen. Vielleicht gehörte der ausgestreckte Arm einem Journalisten des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» oder die rechte Parole kam aus dem Mund einer FAZ-Redakteurin und die Hausfotografen waren mit vor Ort? Grosse deutsche Medienkonzerne waren erwiesenermassen in den 70er und 80er Jahren schon daran beteiligt, um durch gestellte Fotos mit diesen «Schauspielern», die sie selbst gegen Bezahlung auf Demos schickten, die öffentliche Meinung zu manipulieren."
Zitat
der Politik- und Medienmischpoke ist jedes Mittel recht und das wird am Ende zur Eskalation führen.
Kretchmer schoss den Ball sofort zurück und verlangte von seinen Bürgern, sich von den "Rechten" erst einmal zu distanzieren.
Kretschmer weiß sehr genau, daß dies niemals möglich sein wird.
nochmal die Schweizer Morgenpost;
Einsatz von «Agent Provocateur» ?
"Es sind nicht wenig Fälle aus Deutschland bekannt, bei denen Agenten von der Staatsmacht rechtswidrig eingesetzt wurden, etwa zur verdeckten Störung von Bürger-Bewegungen und der gewalttätigen Eskalation von Demonstrationen. Diese bezahlten Agenten wenden beispielsweise einen Hitlergruss oder das Skandieren von rechten Parolen an, um einen falschen Eindruck zu erwecken und die breite Öffentlichkeit zu täuschen. Vielleicht gehörte der ausgestreckte Arm einem Journalisten des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» oder die rechte Parole kam aus dem Mund einer FAZ-Redakteurin und die Hausfotografen waren mit vor Ort? Grosse deutsche Medienkonzerne waren erwiesenermassen in den 70er und 80er Jahren schon daran beteiligt, um durch gestellte Fotos mit diesen «Schauspielern», die sie selbst gegen Bezahlung auf Demos schickten, die öffentliche Meinung zu manipulieren."
Zitat
der Politik- und Medienmischpoke ist jedes Mittel recht und das wird am Ende zur Eskalation führen.