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Sprachpolizei: Darf man politisch korrekt „Weiber“ sagen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Ich sehe das eher so

„Jede Theorie, welche die Behauptung enthält, dass bestimmte „Rassen“ oder Volksgruppen von Natur aus anderen überlegen oder unterlegen sind, und somit impliziert, dass einige das Recht hätten, andere als unterlegen angesehene zu beherrschen oder zu beseitigen, oder welche Werturteile auf Rassenunterschiede gründet, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und widerspricht den moralischen und ethischen Grundsätzen der Menschheit.“
(Artikel 2, Absatz 1 der Erklärung über „Rassen“ und rassistische Vorurteile der UNESCO)

Aber wir haben ja Meinungsfreiheit
Aber hier und heute gilt ja bereits als rassistisch, wenn man die Politik Israels oder den religiösen Wahnsinn des Islam kritisiert.

Und es besteht auch immer noch die (zumindest moralische) Pflicht, anständigs Deutsch zu schreiben, und kein selbsterdachtes wie Pommes.
 

schelm65

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Die Schreiberlinge in deinem Link können nicht einmal richtiges Deutsch, denn das Wort "Protagonist_innen" gibt es nicht. Es sind Protagonisten, und zwar sowohl männliche als auch weibliche.

Nennt sich " Generisches Maskulinum " , ein User hatte dankenswerterweise neulich einen Beitrag eines Linguisten dazu verlinkt. Deswegen gibt's ja auch keine BohrerInnen oder HammerInnen - nur begreift das die Deutsch(land) verrecke - Fraktion leider nicht.
 
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Humanist62

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Aber hier und heute gilt ja bereits als rassistisch, wenn man die Politik Israels oder den religiösen Wahnsinn des Islam kritisiert.

Und es besteht auch immer noch die (zumindest moralische) Pflicht, anständigs Deutsch zu schreiben, und kein selbsterdachtes wie Pommes.

Kritik muß aber berechtigt sein, sonst haben wir keine Meinungsfreiheit mehr.

Wenn ich die Politik Israels anfechte bin ich noch lange kein Antisemit, denn es gibt ja auch viele Israelis welche mit dieser Politik nicht einverstanden sind.

Auch der Islam ist zu kritisieren wenn er sich menschenfeindlich gebärdet.

Mit alldem hab ich keine Probleme.
 

opppa

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Ich weiß ja nicht, in welcher komischen Ecke der Welt du aufgewachsen bist, aber Weib war bei uns keinesfalls abfällig, sondern eher anerkennend gemeint. "Was für ein Weib!"

Hier mal ein paar Vollweiber, damit du endlich aufwachst aus deiner Reliogotie.






Wenn ich damals auf solche Bilder scharf gewesen wäre, hätte ich wohl ins Kutel gehen müssen!

:))
 

Schulz

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Nennt sich "Generisches Maskulinum", ein User hatte dankenswerterweise neulich einen Beitrag eines Linguisten dazu verlinkt. Deswegen gibt's ja auch keine BohrerInnen oder HammerInnen - nur begreift das die Deutsch(land) verrecke - Fraktion leider nicht.
Kann es sein, dass du gar nicht weißt, was dieses "generische Maskulinum" eigentlich bedeutet? Kannst ja mal nachschlagen.
Bohrerinnen gibts schon, dass sind Weiber, die Löcher bohren.

Wörter mit einem Unterstrich oder einem Binnen-I oder Binnen-Sternchen und dergleichen sind damit jedenfalls nicht gemeint. Diese Wörter gibts nicht, das sind Erfindungen der Genderistinnen bzw. deren Folger. Diese Leute (Frauen) wollen sich einfach nicht damit abfinden, dass manche Personenbezeichnungen ein grammatikalisch männlich benannt werden. Die machen seit etwa 2 Jahrzehnten einen Aufstand und wollen diese Tatsache übertünchen mit ihren irren und falschen Vorstellungen von Sprache, und sie terrorisieren damit die gesamte Gesellschaft. Diese Leute sind allerdings "behämmert".
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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Kann es sein, dass du gar nicht weißt, was dieses "generische Maskulinum" eigentlich bedeutet? Kannst ja mal nachschlagen.
Bohrerinnen gibts schon, dass sind Weiber, die Löcher bohren.

Hab ich vorher schon. Leider finde ich den verlinkten Beitrag des User x nicht, in dem dieser Professor der Linguistik zur Verdeutlichung auf die Beispiele Hammer und Bohrer - als Werkzeuge - zurückgriff.

Deine offene Baustelle, die Vermischung der Schreibweise " Innen " mit dem eigentlichen Problem, der Vermischung geschlechtsneutraler Grammatik als zu behebendes Diskriminierungsproblem von Genderisten, die also GenderistInnen im Selbstverständnis sein möchten, würde mir jetzt zu viel Aufwand abnötigen, dessen Sinn ich nicht erkenne, denn im Grunde haben wir da keinen Dissens.
 

Schulz

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Kritik muß aber berechtigt sein, sonst haben wir keine Meinungsfreiheit mehr.
Ich denke nicht, dass das zusammenhängt.
Meinungen sind so verschieden, wie sie nur sein können, da gehört auch Kritik dazu.
Ob sie berechtigt ist, kann jeder anders sehen. Das sind also zwei verschiedene paar Schuhe, Meinungsfreiheit und ob Kritik berechtigt ist.
Ich sage damit ja keineswegs, dass ich für unberechtigte Kritik bin. Im Gegenteil. Aber es ist so, wie ich es schreibe.


Auch der Islam ist zu kritisieren wenn er sich menschenfeindlich gebärdet.
Mit alldem hab ich keine Probleme.
Kritik an urweltlicher und verlogener Religion also nur, wenn die Anhänger "sich menschenfeindlich gebärden"?
Was ist dann mit den Hass- und Tötungsaufrufen in den heiligen Büchern Bibel (AT) und Koran und in den heimlich abgehaltenen Hasspredigten in den Moscheen?

Du hast also "keine Probleme" damit, wenn im Koran aufgerufen wird, Ungläubige an den Haaren ins Feuer zu zerren usw.?
Hast du überhaupt mal den Koran gelesen?

In diesem Land ist es nämlich "politisch korrekt", von den Parteien so auch vertreten, die Religionen nicht zu kritisieren.
Dafür bist du also?
 

Schulz

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Hab ich vorher schon. Leider finde ich den verlinkten Beitrag des User x nicht, in dem dieser Professor der Linguistik zur Verdeutlichung auf die Beispiele Hammer und Bohrer - als Werkzeuge - zurückgriff.

Deine offene Baustelle, die Vermischung der Schreibweise " Innen " mit dem eigentlichen Problem, der Vermischung geschlechtsneutraler Grammatik als zu behebendes Diskriminierungsproblem von Genderisten, die also GenderistInnen im Selbstverständnis sein möchten, würde mir jetzt zu viel Aufwand abnötigen, dessen Sinn ich nicht erkenne, denn im Grunde haben wir da keinen Dissens.
Hammer und Bohrer (als Werkzeug) sind keine passenden Beispiele. Es geht dabei ausschließlich um Personen und -gruppen.

Die Idioten von der Genderfront behaupten ja, weil einige nur Männer nennen, wenn man z.B. nach Schauspielern fragt, sei "der Schauspieler" und auch in der Mehrzahl! biologisch männlich konnotiert. Extra dafür haben die doch diese sogenannten Studien verzapft, um das zu beweisen und auch durchzusetzen.

Ich hab auch was vom Professor für Linguistik (Eisenberg) gelesen, der sagt dasselbe wie ich, natürlich nicht so deutlich wie ich.
Außerdem lies mal was von Dr. Kubelik, der ist Germanist und Deutschlehrer. Auch der Mann weiß Bescheid und schreibt sehr deutlich.

Hier mal Beiträge dazu:

http://www.fazitmagazin.at/2014/04/das-missverstaendnis-vom-grammatikalischen-geschlecht/

https://www.cuncti.net/geschlechterdebatte/441-sprache-als-gesinnungstest

https://www.cuncti.net/geschlechterdebatte/486-der-feminismus-und-das-biologische-geschlecht

https://www.deutscheakademie.de/de/...er-reihe/peter-eisenberg-deutsche-orthografie

u.v.a.
Leider werden diese Fachleute nicht beachtet, weil hier längst Gleichschaltung durch die Regierung unter Merkel erfolgt ist.
Es zählen nicht mehr Fähigkeiten und Leistungen, sondern nur noch das weibliche Geschlecht und die demonstrierte, bejahende Einstellung zum Feminismus und zum Genderismus.

Hier nochwas von Prof. Ickler, Linguist:

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 08.06.2013 um 10.40 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=thorheiten&id=188#1064

Professor Horst Simon, Sprachhistoriker an der FU, findet die Leipziger Regelung (Guten Tag, Herr Professorin...) gut, nennt sich auch selbst "Linguistin" usw. Seine Ansichten sind sehr schlicht und voll im Trend. – Auszug aus einem Interview der PNN:

"Viele Leute bringt das Thema aber auf die Palme.
Das war ja auch bei der Rechtschreibreform so. Gerade Leute, die schon länger aus der Schule raus sind, mögen es nicht, wenn gut gelerntes Wissen entwertet wird und einem so Möglichkeiten genommen werden, sich von schlechter Gebildeten abzuheben. Beim feministischen Sprachgebrauch haben nun außerdem vor allem Männer Angst, dass ihre Pfründe verloren gehen. Das amüsiert mich."

Wie gesagt, schlicht.

"In unserem judeo-christlichen Weltbild ist der Standardmensch in der Tat der Mann, die Frau die nachgebildete Sonderform. Diese tradierte Asymmetrie ist dann auch die Ursache für das generische Maskulinum. Das ist in den allermeisten Gesellschaften nicht anders, die ebenfalls männerdominiert sind."

Das generische Maskulinum der indogermanischen Sprachen hat nichts mit Judentum und Christentum zu tun, und diese Religionen haben an der Sprachstruktur nichts geändert.

Er sagt dann noch mehr, aber da es vorhersagbar ist, lasse ich es weg.




.
 
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Humanist62

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Ich denke nicht, dass das zusammenhängt.
Meinungen sind so verschieden, wie sie nur sein können, da gehört auch Kritik dazu.
Ob sie berechtigt ist, kann jeder anders sehen. Das sind also zwei verschiedene paar Schuhe, Meinungsfreiheit und ob Kritik berechtigt ist.
Ich sage damit ja keineswegs, dass ich für unberechtigte Kritik bin. Im Gegenteil. Aber es ist so, wie ich es schreibe.


Kritik an urweltlicher und verlogener Religion also nur, wenn die Anhänger "sich menschenfeindlich gebärden"?
Was ist dann mit den Hass- und Tötungsaufrufen in den heiligen Büchern Bibel (AT) und Koran und in den heimlich abgehaltenen Hasspredigten in den Moscheen?

Du hast also "keine Probleme" damit, wenn im Koran aufgerufen wird, Ungläubige an den Haaren ins Feuer zu zerren usw.?
Hast du überhaupt mal den Koran gelesen?

In diesem Land ist es nämlich "politisch korrekt", von den Parteien so auch vertreten, die Religionen nicht zu kritisieren.
Dafür bist du also?

Ich meinte dabei mit Meinungsfreiheit hab ich keine Probleme und nicht das der Islam problemlos ist.

Der Islam ist schon sehr problematisch - genau wie Du das beschreibst und ja ich habe den Koran gelesen und genau wie das AT sind das überholte Ansichten welche nicht mehr in die moderne Zeit der Aufklärung passen.
Uns Atheisten fällt das wohl am meisten auf.
 
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Ich meinte dabei mit Meinungsfreiheit hab ich keine Probleme und nicht das der Islam problemlos ist.

Der Islam ist schon sehr problematisch - genau wie Du das beschreibst und ja ich habe den Koran gelesen und genau wie das AT sind das überholte Ansichten welche nicht mehr in die moderne Zeit der Aufklärung passen.
Uns Atheisten fällt das wohl am meisten auf.

Man muß nicht unbedingt Atheist sein, um die Vergänglichkeit und Irrelevanz das KORAN wie des AT zu bemerken.
 

schelm65

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Hammer und Bohrer (als Werkzeug) sind keine passenden Beispiele. Es geht dabei ausschließlich um Personen und -gruppen.

.

Ja, das ist klar. Es geht um Gruppen, die als Gruppe geschlechtsunabhängig zusammengefasst werden. Vielleicht kann der User, der neulich den Beitrag des Professor verlinkt und zitiert hat, ihn wiederholen. Es nervt mich offen gesagt mich mit einem nicht vorhandenen Problem zu beschäftigen, also spiele nicht weiter den Schlaumeier. Der Professor hat Hammer und Bohrer, glaub ich dunkel zu erinnern, benutzt um den Hintergrund überspitzt zu verdeutlichen, die Hammer und die Bohrer haben für jeden einsehbar kein Geschlecht, eine Gruppe Hämmerer will hingegen kein Geschlecht ausdrücken, fasst die Gruppe unabhängig davon zusammen.
 

Chili

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In meiner, in den 50ern geprägten Sprache ist "Weib" eine abfällige Bezeichnung für ein weibliches Wesen!

:))

Jain: es kommt auf die Betonung an und vielleicht auch darauf, ob ein Mann oder eine Frau diesen Ausdruck gebraucht.
 

Schulz

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Jain: es kommt auf die Betonung an und vielleicht auch darauf, ob ein Mann oder eine Frau diesen Ausdruck gebraucht.
Willard11 schrieb:
Klar, der KONTEXT ist ein wesentliches Kriterium für die Bedeutung eines Wortes.
Den Kontext kann man schon in schriftlichen Beiträgen erklären, die Betonung eher nicht. Das geht wohl am besten nur von Angesicht zu Angesicht.
Und auch da kann man so vieles so falsch verstehen.
Die Mimik und der Tonfall lassen sich beim Schriftlichen kaum wiedergeben.

Trotzdem bleiben auch beim Schriftlichen einige Klarheiten, z.B. dass "Weib" nicht generell verächtlich ist.

Von [MENTION=4357]Chili[/MENTION] hätte ich allerdings gern mal gewusst, was sie zu ihrer Aussage betr. [MENTION=2053]Schulz[/MENTION] zu sagen hat:

"Aber das Wort "Weib" hat meist nur eine positive Bedeutung, wenn es als "Vollweib" bezeichnet wird (d.h., viel Arsch und Titten), was sog. "Männer" anspricht wie Schulz."

Was meint sie bitte, wenn sie "sog. Männer" schreibt, "sog. Männer wie Schulz" schreibt.

Will sie anzweifeln, dass Schulz ein Mann ist oder was?
Den Charakter lasse ich mal weg, also was soll Männer ansprechen, wenn sie ein Weib sehen?

Und:
Wie stellt sie sich Männer eigentlich vor? Das wäre echt mal interessant zu erfahren, [MENTION=4357]Chili[/MENTION].




.
 
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opppa

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Errare humanum est. Und ich wäre der Letzte, der das nicht wüßte.;)

Und warum hat man nicht die innere Stärke, unter dieser Überlegung auch gelegentlich mal die eigenen Grundeinstellungen einer kritischen Betrachtung zu unterziehen?

Lieber Le Bon, geh doch einfach mal davon aus, daß nicht alle Menschen dieselben bösen Absichten hegen, wie Du!

:D
 

opppa

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"Aber das Wort "Weib" hat meist nur eine positive Bedeutung, wenn es als "Vollweib" bezeichnet wird (d.h., viel Arsch und Titten), was sog. "Männer" anspricht wie Schulz."

Es soll sogar Menschen geben, die bei weiblichen Wesen auf innere Werte gesteigerten wert legen. So findet es einer meiner Freunde, ein Angler, gut, daß seine Frau innere Werte - hier Würmer - hat!

:))
 

Le Bon

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Und warum hat man nicht die innere Stärke, unter dieser Überlegung auch gelegentlich mal die eigenen Grundeinstellungen einer kritischen Betrachtung zu unterziehen?
Genau das mach ich täglich! Kein Schai§! Nachdem ich in den letzten Jahren, so ca. seit 2000, immer mehr beobachtet hatte, daß das, was ich als Realität betrachtete, weit entfernt davon war, habe ich natürlich auch mich hinterfragt, ob ich möglicherweise nicht einem Trugschluß unterläge. Immer, wenn ich (leise;) ) Selbstzweifel bekomme, gehe ich in meine Unterlagen und führe mir einige Dinge wieder vor Augen und sehe dann im Netz nach, ob sich etwas verändert hätte. Bisher steht mein Weltbild wie eine 1!;)
Lieber Le Bon, geh doch einfach mal davon aus, daß nicht alle Menschen dieselben bösen Absichten hegen, wie Du! :D
Ich hege böse Absichten? WEIT davon entfernt. Mein Wunsch ist definitiv, daß alle Menschen Brüder werden, oder so!;)
 

Schulz

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...Ich hege böse Absichten? WEIT davon entfernt. Mein Wunsch ist definitiv, daß alle Menschen Brüder werden, oder so!
Und sich dann gegenseitig totschlagen, wie Kain seinen Bruder Abel...
 

Chili

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Den Kontext kann man schon in schriftlichen Beiträgen erklären, die Betonung eher nicht. Das geht wohl am besten nur von Angesicht zu Angesicht.
Und auch da kann man so vieles so falsch verstehen.
Die Mimik und der Tonfall lassen sich beim Schriftlichen kaum wiedergeben.

Trotzdem bleiben auch beim Schriftlichen einige Klarheiten, z.B. dass "Weib" nicht generell verächtlich ist.

Von [MENTION=4357]Chili[/MENTION] hätte ich allerdings gern mal gewusst, was sie zu ihrer Aussage betr. [MENTION=2053]Schulz[/MENTION] zu sagen hat:

"Aber das Wort "Weib" hat meist nur eine positive Bedeutung, wenn es als "Vollweib" bezeichnet wird (d.h., viel Arsch und Titten), was sog. "Männer" anspricht wie Schulz."

Was meint sie bitte, wenn sie "sog. Männer" schreibt, "sog. Männer wie Schulz" schreibt.

Will sie anzweifeln, dass Schulz ein Mann ist oder was?
Den Charakter lasse ich mal weg, also was soll Männer ansprechen, wenn sie ein Weib sehen?

Und:
Wie stellt sie sich Männer eigentlich vor? Das wäre echt mal interessant zu erfahren, [MENTION=4357]Chili[/MENTION].




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Es soll auch Männer geben, die Frauen nicht nur auf ihre Sexualität reduzieren und die nicht glauben, sie müssten jedem Rock nachlaufen. Ich bin jetzt reichlich 50+ und habe daher eher meine Ruhe (und trotzdem noch "Angebote"), aber als ich noch jung war, fand ich das ewige Gepfeife, Geschnalze und anzügliche Blicke sowie eindeutige Anmache von Seiten eines meiner Chefs als ausgesprochen nervig. Männer, die sich so verhalten, (gerne auch im Rudel) wollen sicher beweisen, was für "tolle Hechte" sie sind. Dazu zählen auch Superschlitten um "Weiber aufzureissen" oder teure Essenseinladungen mit anschliessendem unverbindlichem "Betthupferl". Ich habe für solche "Männer" nur Mitleid übrig.
Ein echter Mann kann sich selbst einschätzen und braucht keine primitive Anmache oder Angeberei, um bei einer Frau zu landen. Bei denen ist das Hirn nämlich im Kopf und nicht in der Hose (zumindest lässt er sich das nicht anmerken). Vermutlich können (manche) Männer nicht anders - aus evolutionistischen Gründen. Das ist halt das wohlbekannte Balzverhalten.
Übrigens halte ich auch von sog. "Weibchen" nichts, die mit Schmollmund und (oft gespielter) Hilflosigkeit die Beschützerinstinkte wachrufen (wollen), damit sie vielleicht mal in den Genuss der prall gefüllten Brieftasche kommen, die ihnen ein neues Outfit etc. beschert oder damit sie sich einen Mann einfangen können, der sie versorgt etc.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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