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DSGVO – totale Meinungsversklavung im EU-Stil
DSGVO – totale Meinungsversklavung im EU-Stil (Datenschutz-Grundverordnung) | 23.05.2018
https://www.youtube.com/watch?v=ruJQ8Jv3zbA
Jan-Philipp Albrecht - Das ist der Vater der DSGVO
Der Grünen-Europaabgeordnete Jan-Philipp Albrecht hat den Datenschutz in der EU durchgesetzt. Nun verlässt er Brüssel und wird Minister in Kiel.
Nach neun Jahren im Europaparlament erlebt Jan-Philipp Albrecht immer noch Überraschungen – und die sind leider nicht immer angenehm. Das Treffen mit Mark Zuckerberg vor einer Woche gehört in diese Kategorie. Albrecht musste miterleben, wie sich die gesamte Führung der EU-Volksvertretung vom Facebook-Gründer vorführen ließ.
„Es war sehr schrecklich“, sagt der 35-jährige Albrecht. „Eigentlich wollten wir ja auch gar nicht hingehen“, fügt er hinzu. Dass sein Fraktionschef Philippe Lamberts und er es schließlich doch taten, sei ein schwerer Fehler gewesen.
Die Selbstkritik kommt aus dem Mund eines Überfliegers. Jan Philipp Albrecht hat in seiner Brüsseler Zeit vieles richtig gemacht. Er erwarb sich in ganz Europa, ja sogar weltweit eine Reputation, von der die meisten EU-Abgeordneten nur träumen können. Der Name Albrecht ist untrennbar verbunden mit der Datenschutzgrundverordnung, die am vergangenen Freitag in Kraft trat.
Die DSGVO gilt als internationales Vorbild, das auch in den USA viel Lob findet. Und Albrecht hat für dieses Regelwerk so leidenschaftlich gekämpft wie kaum ein anderer in Europa.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...er-vater-der-dsgvo/ar-AAxSzHI?ocid=spartandhp
Merkel will Daten besteuern
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auf einem Politikforum eine radikale Reform des Steuersystems gefordert. Damit könnte die Bedeutung von Daten besser bewerten werden. Immerhin seien Daten der Rohstoff der Zukunft.
"Die Bepreisung von Daten, besonders die der Konsumenten, ist aus meiner Sicht das zentrale Gerechtigkeitsproblem der Zukunft", sagte Merkel auf der Veranstaltung "Global Solutions" in Berlin, einem internationalen Politikforum.
Ansonsten werde man eine sehr ungerechte Welt erleben, in der die Menschen Daten kostenlos lieferten und andere damit Geld verdienten. Daten seien der Rohstoff der Zukunft. "
Da liegt die Gefahr einer großen Ungerechtigkeit auf der Welt", sagte sie mit Hinweis darauf, dass reale Dinge auch bepreist und besteuert würden. "Das müssen wir in unser Steuersystem einarbeiten", forderte Merkel.
Das gegenwärtige Problem im Umgang mit Daten zeige sich etwa an der Diskussion in der Europäischen Union, wie man eigentlich große amerikanische IT-Konzerne wie Facebook oder Google besteuern solle. Es sei die Frage, ob sich dafür die Körperschaftssteuer oder die Orientierung am Umsatz eigneten. Merkel fordert Vorschläge von Wissenschaftlern für ein Steuersystem im Digitalzeitalter ein. "Das halte ich für eines der wichtigsten Dinge", sagte sie zur nötigen Reform der Besteuerung.
Globalisierung nicht egoistischen Akteuren überlassen
Zudem warb die Bundeskanzlerin für die internationale Zusammenarbeit in Politik und Wirtschaft. Es gebe nichts Besseres als den Multilateralismus, um die Gestaltung der Globalisierung nicht Akteuren zu überlassen, "die ausschließlich ihre eigenen Interessen und nicht das Gemeinwohl im Blick haben", sagte sie.
Die Kanzlerin betonte zudem die Bedeutung gemeinsamer internationaler Organisationen wie der EU, der Afrikanischen Union sowie von NATO und Vereinten Nationen.
Merkel betonte die Wichtigkeit offener Märkte und eines "multilateralen, regelgebundenen Handelssystems". Im Zentrum müsse dabei eine starke Welthandelsorganisation (WTO) stehen. "Das multilaterale Regelwerk schafft Rechtssicherheit und damit auch Planbarkeit für Unternehmen", hob die Kanzlerin hervor.
Die EU beobachtet mit Sorge die protektionistische Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump. Derzeit bemühen sich die Europäer, von Trump angedrohte Strafzölle auf Stahl und Aluminium abzuwehren. Merkel bekräftigte, dass die EU zu Gegenmaßnahmen bereit sei, wenn die Zölle kommen. jmw/uh (dpa, afp)
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkel-will-daten-besteuern/ar-AAxW7FN?ocid=spartandhp
"Algorithmen bestimmen zunehmend über unser Leben"
Fast die Hälfte der Deutschen kann mit dem Begriff Algorithmus nichts anfangen. Das ist das Ergebnis einer von der Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh vorgestellten Studie.
Zwar haben demnach drei Viertel der Befragten das Wort schon einmal gehört, aber nur jeder Zehnte kann erklären, wie Algorithmen funktionieren. Fast die Hälfte weiß, dass im Internet mit der Hilfe von den mathematischen Formeln zum Beispiel bei Facebook, Google und Twitter auf den einzelnen passgenau zugeschnitte Werbung eingeblendet wird. Dass aber Algorithmen auch bei Bewerbungen oder Krankheitsdiagnosen eingesetzt werden, weiß nur etwa ein Drittel der Deutschen.
Der Begriff Algorithmus beschreibt eine Reihe von Anweisungen, die Schritt für Schritt ausgeführt werden, um ein Problem zu lösen oder eine Aufgabe zu bewältigen. Bei einer Suchmaschine beispielsweise bestimmt der Algorithmus, welche Webseite in den Suchergebnissen auf welcher Position angezeigt wird.
Über die Transparenz der Algorithmen wird seit geraumer Zeit auch politisch diskutiert. So hat sich die schwarz-rote Bundesregierung im Koalitionsvertrag darauf verpflichtet, zum Schutz der Verbraucher Algorithmen-basierte Entscheidungen, Dienstleistungen und Produkte überprüfbar zu machen, «insbesondere im Hinblick auf mögliche unzulässige Diskriminierungen, Benachteiligungen und Betrügereien».
Ob Algorithmen gut oder schlecht sind - dazu haben laut der Bertelsmann-Studie 46 Prozent der Deutschen keine Meinung. Allerdings empfindet eine Mehrheit ein großes Unbehagen, wenn Maschinen losgelöst vom Menschen über Dinge entscheiden sollen. 73 Prozent der Befragten fordern ein Verbot von sogenannten vollautomatisierten Entscheidungen, die ohne menschliche Beteiligung getroffen werden.
«Algorithmen bestimmen zunehmend über unser Leben. In Deutschland fehlt es an grundsätzlichem Wissen über den digitalen Wandel. Wir müssen dringend lernen, die Chancen und Risiken von Algorithmen richtig abzuwägen», sagt Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann-Stiftung, zum Studienergebnis.
Die Stiftung weist in der Untersuchung daraufhin, dass Fehler von Algorithmen nicht einzelne treffen, sondern eine Vielzahl von Menschen. Als Beispiel nennen die Autoren reproduzierte Benachteiligungen und das Verstärken von sozialen Ungleichheiten. So wurden bei Google Stellenanzeigen für Führungspositionen nur Männern, aber nicht Frauen angezeigt, oder Bewerber wurden wegen ihres Wohnortes oder einer psychischen Krankheit aussortiert.
Nach Angaben der Studienautoren befürchten viele der Befragten, dass Programmierer zu viel Macht über das Leben von Menschen erhalten und mit Algorithmen manipulieren. «Es besteht unabhängig vom Bildungsniveau oder Einkommen der Wunsch nach einer engmaschigeren Kontrolle. Unterm Strich denken nur 13 Prozent der Menschen in Deutschland, dass Algorithmen gerechtere Entscheidungen treffen als Menschen.»
Mitte März war aufgeflogen, dass die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica sich unerlaubt Zugang zu Daten von mehr als 50 Millionen Facebook-Nutzern verschaffen konnte. Die mittlerweile insolvente Firma soll im US-Wahlkampf entscheidend dabei geholfen haben, mit als Werbung geschalteten gezielten Botschaften bei Facebook Anhänger des heutigen Präsidenten Donald Trump zu mobilisieren und zugleich potenzielle Wähler der Gegenkandidatin Hillary Clinton vom Urnengang abzubringen.
Bei der repräsentativen Umfrage für die aktuelle Bertelsmann-Studie spielte dieser Skandal noch keine Rolle. Die Menschen waren im Januar interviewt worden. Die Skepsis der Deutschen wird in Brüssel geteilt. Die EU-Kommission kündigte im April an, darüber nachzudenken, Algorithmen als die wichtigsten Instrumente der Internetplattformen zu regulieren.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...d-über-unser-leben/ar-AAxFJ0S?ocid=spartandhp
Ein großer Meilenstein zur NWO
DSGVO – totale Meinungsversklavung im EU-Stil (Datenschutz-Grundverordnung) | 23.05.2018
https://www.youtube.com/watch?v=ruJQ8Jv3zbA
Jan-Philipp Albrecht - Das ist der Vater der DSGVO
Der Grünen-Europaabgeordnete Jan-Philipp Albrecht hat den Datenschutz in der EU durchgesetzt. Nun verlässt er Brüssel und wird Minister in Kiel.
Nach neun Jahren im Europaparlament erlebt Jan-Philipp Albrecht immer noch Überraschungen – und die sind leider nicht immer angenehm. Das Treffen mit Mark Zuckerberg vor einer Woche gehört in diese Kategorie. Albrecht musste miterleben, wie sich die gesamte Führung der EU-Volksvertretung vom Facebook-Gründer vorführen ließ.
„Es war sehr schrecklich“, sagt der 35-jährige Albrecht. „Eigentlich wollten wir ja auch gar nicht hingehen“, fügt er hinzu. Dass sein Fraktionschef Philippe Lamberts und er es schließlich doch taten, sei ein schwerer Fehler gewesen.
Die Selbstkritik kommt aus dem Mund eines Überfliegers. Jan Philipp Albrecht hat in seiner Brüsseler Zeit vieles richtig gemacht. Er erwarb sich in ganz Europa, ja sogar weltweit eine Reputation, von der die meisten EU-Abgeordneten nur träumen können. Der Name Albrecht ist untrennbar verbunden mit der Datenschutzgrundverordnung, die am vergangenen Freitag in Kraft trat.
Die DSGVO gilt als internationales Vorbild, das auch in den USA viel Lob findet. Und Albrecht hat für dieses Regelwerk so leidenschaftlich gekämpft wie kaum ein anderer in Europa.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...er-vater-der-dsgvo/ar-AAxSzHI?ocid=spartandhp
Merkel will Daten besteuern
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auf einem Politikforum eine radikale Reform des Steuersystems gefordert. Damit könnte die Bedeutung von Daten besser bewerten werden. Immerhin seien Daten der Rohstoff der Zukunft.
"Die Bepreisung von Daten, besonders die der Konsumenten, ist aus meiner Sicht das zentrale Gerechtigkeitsproblem der Zukunft", sagte Merkel auf der Veranstaltung "Global Solutions" in Berlin, einem internationalen Politikforum.
Ansonsten werde man eine sehr ungerechte Welt erleben, in der die Menschen Daten kostenlos lieferten und andere damit Geld verdienten. Daten seien der Rohstoff der Zukunft. "
Da liegt die Gefahr einer großen Ungerechtigkeit auf der Welt", sagte sie mit Hinweis darauf, dass reale Dinge auch bepreist und besteuert würden. "Das müssen wir in unser Steuersystem einarbeiten", forderte Merkel.
Das gegenwärtige Problem im Umgang mit Daten zeige sich etwa an der Diskussion in der Europäischen Union, wie man eigentlich große amerikanische IT-Konzerne wie Facebook oder Google besteuern solle. Es sei die Frage, ob sich dafür die Körperschaftssteuer oder die Orientierung am Umsatz eigneten. Merkel fordert Vorschläge von Wissenschaftlern für ein Steuersystem im Digitalzeitalter ein. "Das halte ich für eines der wichtigsten Dinge", sagte sie zur nötigen Reform der Besteuerung.
Globalisierung nicht egoistischen Akteuren überlassen
Zudem warb die Bundeskanzlerin für die internationale Zusammenarbeit in Politik und Wirtschaft. Es gebe nichts Besseres als den Multilateralismus, um die Gestaltung der Globalisierung nicht Akteuren zu überlassen, "die ausschließlich ihre eigenen Interessen und nicht das Gemeinwohl im Blick haben", sagte sie.
Die Kanzlerin betonte zudem die Bedeutung gemeinsamer internationaler Organisationen wie der EU, der Afrikanischen Union sowie von NATO und Vereinten Nationen.
Merkel betonte die Wichtigkeit offener Märkte und eines "multilateralen, regelgebundenen Handelssystems". Im Zentrum müsse dabei eine starke Welthandelsorganisation (WTO) stehen. "Das multilaterale Regelwerk schafft Rechtssicherheit und damit auch Planbarkeit für Unternehmen", hob die Kanzlerin hervor.
Die EU beobachtet mit Sorge die protektionistische Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump. Derzeit bemühen sich die Europäer, von Trump angedrohte Strafzölle auf Stahl und Aluminium abzuwehren. Merkel bekräftigte, dass die EU zu Gegenmaßnahmen bereit sei, wenn die Zölle kommen. jmw/uh (dpa, afp)
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkel-will-daten-besteuern/ar-AAxW7FN?ocid=spartandhp
"Algorithmen bestimmen zunehmend über unser Leben"
Fast die Hälfte der Deutschen kann mit dem Begriff Algorithmus nichts anfangen. Das ist das Ergebnis einer von der Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh vorgestellten Studie.
Zwar haben demnach drei Viertel der Befragten das Wort schon einmal gehört, aber nur jeder Zehnte kann erklären, wie Algorithmen funktionieren. Fast die Hälfte weiß, dass im Internet mit der Hilfe von den mathematischen Formeln zum Beispiel bei Facebook, Google und Twitter auf den einzelnen passgenau zugeschnitte Werbung eingeblendet wird. Dass aber Algorithmen auch bei Bewerbungen oder Krankheitsdiagnosen eingesetzt werden, weiß nur etwa ein Drittel der Deutschen.
Der Begriff Algorithmus beschreibt eine Reihe von Anweisungen, die Schritt für Schritt ausgeführt werden, um ein Problem zu lösen oder eine Aufgabe zu bewältigen. Bei einer Suchmaschine beispielsweise bestimmt der Algorithmus, welche Webseite in den Suchergebnissen auf welcher Position angezeigt wird.
Über die Transparenz der Algorithmen wird seit geraumer Zeit auch politisch diskutiert. So hat sich die schwarz-rote Bundesregierung im Koalitionsvertrag darauf verpflichtet, zum Schutz der Verbraucher Algorithmen-basierte Entscheidungen, Dienstleistungen und Produkte überprüfbar zu machen, «insbesondere im Hinblick auf mögliche unzulässige Diskriminierungen, Benachteiligungen und Betrügereien».
Ob Algorithmen gut oder schlecht sind - dazu haben laut der Bertelsmann-Studie 46 Prozent der Deutschen keine Meinung. Allerdings empfindet eine Mehrheit ein großes Unbehagen, wenn Maschinen losgelöst vom Menschen über Dinge entscheiden sollen. 73 Prozent der Befragten fordern ein Verbot von sogenannten vollautomatisierten Entscheidungen, die ohne menschliche Beteiligung getroffen werden.
«Algorithmen bestimmen zunehmend über unser Leben. In Deutschland fehlt es an grundsätzlichem Wissen über den digitalen Wandel. Wir müssen dringend lernen, die Chancen und Risiken von Algorithmen richtig abzuwägen», sagt Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann-Stiftung, zum Studienergebnis.
Die Stiftung weist in der Untersuchung daraufhin, dass Fehler von Algorithmen nicht einzelne treffen, sondern eine Vielzahl von Menschen. Als Beispiel nennen die Autoren reproduzierte Benachteiligungen und das Verstärken von sozialen Ungleichheiten. So wurden bei Google Stellenanzeigen für Führungspositionen nur Männern, aber nicht Frauen angezeigt, oder Bewerber wurden wegen ihres Wohnortes oder einer psychischen Krankheit aussortiert.
Nach Angaben der Studienautoren befürchten viele der Befragten, dass Programmierer zu viel Macht über das Leben von Menschen erhalten und mit Algorithmen manipulieren. «Es besteht unabhängig vom Bildungsniveau oder Einkommen der Wunsch nach einer engmaschigeren Kontrolle. Unterm Strich denken nur 13 Prozent der Menschen in Deutschland, dass Algorithmen gerechtere Entscheidungen treffen als Menschen.»
Mitte März war aufgeflogen, dass die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica sich unerlaubt Zugang zu Daten von mehr als 50 Millionen Facebook-Nutzern verschaffen konnte. Die mittlerweile insolvente Firma soll im US-Wahlkampf entscheidend dabei geholfen haben, mit als Werbung geschalteten gezielten Botschaften bei Facebook Anhänger des heutigen Präsidenten Donald Trump zu mobilisieren und zugleich potenzielle Wähler der Gegenkandidatin Hillary Clinton vom Urnengang abzubringen.
Bei der repräsentativen Umfrage für die aktuelle Bertelsmann-Studie spielte dieser Skandal noch keine Rolle. Die Menschen waren im Januar interviewt worden. Die Skepsis der Deutschen wird in Brüssel geteilt. Die EU-Kommission kündigte im April an, darüber nachzudenken, Algorithmen als die wichtigsten Instrumente der Internetplattformen zu regulieren.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...d-über-unser-leben/ar-AAxFJ0S?ocid=spartandhp
Ein großer Meilenstein zur NWO