Also ich war dabei und habe mir alles angesehen. Die bunte Vielfalt entblödete sich nicht beim Absingen der Nationalhymne zu pfeifen. Ob sie das einen Monat später bei der Fanmeile am Brandenburger Tor auch so machen würden wage ich zu bezweifeln.
Die bunte Vielfalt hatte auch nicht eine Deutschlandfahne bei sich, da sie ja für das bessere Deutschland einstanden kann man das ja verstehen *lach*. Dafür hatte die bunte Vielfalt Fahnen der im Augenblick in allen Bereichen völlig versagenen Berliner Landespolitik mit und schwenkten sie heftig, die Prioritäten waren klar, am Samstag gegen fehlende KITA Plätze 3000 gegen "Rechts" hochgerechnete 25 000.
Die bunte Vielfalt entblödete sich nicht zu brüllen "ganz Berlin hasst die AfD", auf ihren Plakaten stand das sie gegen Hass auf die Straße gehen wollten.
Noch zu den diskutierten Zahlen, ich persönlich habe die AfD Demo auf 7000 geschätzt, gut zu vergleichen mit dem Fanmarsch der Eintracht Fans zum Olympiastadion beim Pokalendspiel. Die Gegendemo abzüglich der Raver auf ca. 15 000. Bei den Ravern waren zig tausend aus polen, CSR und Touris die hatten mit Politik so gar nichts am Hut und schmissen die Handzettel zu tausenden in die Papierkörbe, da kann man von den offiziellen Zahlen gut und gern 7000 runterrechnen. Im TV sah das alles natürlich völlig anders aus.
Aber Zahlen sind eh für die Katz, das sich aus allen Teilen der Gesellschaft (Ergraute *lach*) sich trotz auf Einzelpersonen bezogener linker Terror sich aufmachte um Flagge zu zeigen ist schon gigantisch wenn man sieht, welche Lethargie sich über das Land seit Merkel gelegt hat.
busse
"...Die bunte Vielfalt entblödete sich nicht zu brüllen "ganz Berlin hasst die AfD", auf ihren Plakaten stand das sie gegen Hass auf die Straße gehen wollten..."
Gegen-Demonstranten:
1. Widerspruch:
Mit den Worten "
wir hassen" plakativ "
gegen Hass" demonstrieren zu wollen, zeigt ein geistiges Totalversagen auf.
2. Widerspruch:
Aus diesem geistigen Totalversagen heraus kam der Aufruf zu Straftaten ("AFD-Zug mit allen notwendigen Mitteln stoppen") und die damit verbundene offene Ablehnung der Demokratie und des bestehenden Rechtssystems in Deutschland, während gleichzeitig auf die Gesetze zur Aufnahme von Flüchtlingen gepocht wird.
3. Widerspruch:
Die Meinungsvielfalt wird propagiert aber gleichzeitig akzeptiert, jede andere Meinung mit "allen notwendigen Mitteln" zu unterdrücken.
Fazit:
Es geht hier nicht mehr um Demokratie, sondern
rücksichtslos mit allen verfügbaren Mitteln eine Ideologie knüppelhart durchzusetzen, notfalls mit Lügen, Zwang und Gewalt.
Die eigene Lebensweise wird als die einzig akzeptierbare angesehen, deren sich alle anderen unterzuordnen haben. Wer sich nicht unterordnet, wird zerstört.
Mit solchen Leuten ist eine Diskussion überwiegend nicht möglich, bis sie selbst in eine Situation kommen, in der sie die Solidarität der anderen brauchen.