Es ist ja durchaus möglich, dass alle Terroranschläge von Geheimdiensten wie Verfassungsschutz, Mossad, FBI, CIA, DIA und so weiter geplant und organisiert werden, also nicht nur linke oder rechte - auch "islamistische", es gibt ja massenhaft Hinweise und zum Teil auch Belege. Mit Terroranschlägen kann das Volk verunsichert werden, man kann Wahlen beeinflussen, das war der Grund für den Anschlag in Bologna, Italien. Aber immer wieder hilft Terror, Zustimmung zu erreichen für neue Überwachungsgesetze. Jede Gesellschaft sagt dann OK zu mehr Überwachung, so als können man dann Schlimmeres verhindern, aber wir sehen dass die Überwachung bleibt und letztendlich die Bewegungs- und übrigens auch die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Politiker schreibt man dann in den Redetext, es gehe um "mehr Sicherheit". Manche braven Bürger glauben alles, manche beginnen nachzudenken. Wäre ich Muslim, würde ich dann den Westen "hassen"? Würde ich Studenten in die USA schicken, damit die dort Flugstunden buchen um nachher Großraumflugzeuge in Hochhäuser lenken um Selbstmord zu begehen? Oder würde ich als Muslim erst so richtig rachsüchtig werden, nachdem meine Familie während einer Hochzeitfeier von einer Kampfdrohne bombardiert wurde. Da gibt es viele Fragen, ich glaube der Schlüssel zu jeder möglichen Antwort ist immer: Cui Bono, also wem nützt es. Wer macht richtig Kasse mit der Terrorgefahr und mit dem Krieg "gegen" den Terror.
