So kompliziert ist das Erbrecht nun auch wieder nicht, außerdem gibt es mit den Notaren, die ja hervorragende Staatsexamina ablegen müssen, einen ganzen Berufsstand der da Abhilfe schaffen kann.
Dass im Rechtssystem die Sprache präzise und damit teilweise abstrakt und komplex sein muss, erklärt sich eigentlich von selbst. Mit mangelhafter Präzision macht man sich angreifbar, was der ordentlichen Vertragsgestaltun im Wege stünde....
Ich sehe auch nicht das Problem dahinter, Spezialisten in Rechtsfragen zu beauftragen, in allen anderen Lebensbereichen ist das ja auch implizit und explizit akzeptiert. Wir beauftragen ja auch Experten vom Heizungsbau, bis zum Lungenfunktionstest. Warum sollte es im juristischen Bereich anders sein?
Übrigens ist eine wichtige Funktion des Rechtssystems gerade, über das Bauchgefühl hinaus zu gehen. In der Regel ist das nämlich weder ethisch noch ökonomisch oder sonst wie gerecht und funtional.
Bis auf den Bereich Medizinwissen ist es meist relativ einfach zu erkennen,
ob Fachidioten oder wirklich kompetente Kräfte am Werk waren.
Aber selbst, wenn man Äskulap-Jüngern ausgeliefert ist,
kann der Mensch erkennen,
ob es ihm nach der Behandlung besser oder schlechter geht,
sofern er nicht gleichzeitig gewaltig an den Umständen geschraubt hat.
Was im Bereich Recht abgeht, bei den Aktivitäten sehr vieler Juristen,
also dem wichtigsten Steuerungsgerätle großer Menschenhäufen,
ist systematisches Dummhalten und Verwirren ...!!
So wenig Ahnung wie Du vorgibst zu haben
von dem, was Obige, Mächtige, Juristen ... verbocken,
kann man gar nicht haben.
Ich schätze, dass deine Lebensgestaltung
erheblich vom Wohlwollen solcher Kräfte abhängt
und Du alles tust, um die nicht zu gefährden.
Deine Lebensumstände.
Denn in den letzten Jahren gab es erstaunlich viel Anprangern Mächtiger in den Medien.
Fast könnte man ein Erwachen erkennen ...
Auch wenn das immernoch sehr von Mächtigen unterbunden wird,
die mit Medien verflochten sind.
Beispielsweise gelang es dem Versicherungsspezialisten
des Nachrichtenmagazins
DER SPIEGEL nicht,
unter den mehr als 200 Kollegen (SPIEGEL-Redakteuren),
auch nur einen zu finden, der bereit war, sich zu engagieren.
Unter diesen gibt es etliche, die erfolgreich Jura studiert haben ...
Klaus-Peter Kerbusk war nach einem dreistündigen Gespräch mit mir
in meinem Zuhause (Tagesreise mit Flugzeug und Mietwagen)
bewusst geworden, dass Rechtsanwälte was tun müssten,
um den Usus deutscher Versicherer zu stoppen,
unser Rechtssystem zum Mehren ihre Profite zu instrumentalisieren
aufkosten sehr vieler Leidtragender, die schon durch ihre
oft sehr bedauerlichen Lebensumstände massiv dauergeschwächt waren.
Und das, obwohl Klaus-Peter Kerbusk mir einen großen, mehrseitigen Artikel
zur systematischen Zermürbung von Geschädigten versprochen hatte,
wenn ich ihm eine Hand voll schwerer Schicksale liefere,
die bereit sind, mit Erwähnung ihrer Namen und Lebensumstände mitzuwirken.
Ich hatte fast zwei Hände voll schwerster Fälle mit ihren Konflikten
so auf den Punkt gebracht und nach seinen Vorgaben übermittelt,
dass die von mir gemachten Recherchen und Schlussfolgerungen unangreifbar waren.
Das haben mir dann auch noch Juristen der SPIEGEL-Journalisten bestätigt,
weil ich wissen wollte, warum sie sich nicht engagieren ...
Auch der
Stern hatte mal in einer Redaktionskonferenz beschlossen,
einen Artikel über mein Engagement zu bringen,
nachdem ich viel dafür getan hatte, Stern-Redakteure aufzuklären.
Doch wurden meine Kontakte dann mit dem Reporter,
der über mich berichten sollte, dann auch vermutlich von einflussreichen Leuten gestoppt,
die man entsprechenden Profitinteressen zuordnen muss ...
Metadatas wird sich noch wundern,
wie viele andere mit ähnlichem Interesse.
Aber vermutlich sich nicht mal schämen,
wenn er mal von Betroffenen gefragt wird,
warum der sich so viel Mühe gab,
so eine Riesenschei§e schönzureden
und mein Engagement zu diskreditieren ...