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Weil das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat.
Ersteres ist von den Reichen und damit von rechter Politik so gewollt.
Letzteres ist der Sündenbock der verschleiern soll, dass die absurden Vermögen der Superreichen und deren immer schneller immer höher steigenden Einkommen das Problem sind und wird von derselben rechten Reiche-Leute-Politik gebraucht.
Zusammengefasst kommst du dann zu einer eher merkwürdigen Erkenntnis, nämlich dass die Rechten die Flüchtlinge regelrecht als Begründung für ihre Existenz brauchen.
Das führt dann dazu, dass das am Weitesten rechts regierte Bundesland (also Bayern) das EINZIGE Bundesland ist, was mehr Immigranten aufnimmt als es nach Königsteiner Schlüssel müsste.
Im Prinzip ist überhaupt nicht klarer zu verdeutlichen, dass die Rechten zwar nie aufhören gegen Flüchtlinge zu wettern, faktisch aber dafür sorgen, dass möglichst viele von denen im Lande sind und möglichst viele Probleme mit denen auftreten, weil ihnen das wieder Stoff fürs Wettern bietet.
Gäbe es keine Flüchtlinge würde die AfD um Längen an der 5% Hürde scheitern und daraus lässt sich auch ganz eindeutig schlussfolgern, dass die AfD ein Interesse daran hat Flüchtlinge im Land zu haben.
Dummerweise wird diese einfach zu recherchierende Tatsache von den Rechts-Wählern aber überhaupt nicht beachtet.
Gäbe es keine Flüchtlinge würde die AfD um Längen an der 5% Hürde scheitern und daraus lässt sich auch ganz eindeutig schlussfolgern, dass die AfD ein Interesse daran hat Flüchtlinge im Land zu haben.
Moin Piranha!
Tja, Du kannst Recht haben mit dieser Denkweise!
Gruß