Deutschland ist ein krasses Magnesium-Mangel-Land.
Die empfohlene Menge für Magnesium liegt in D bei 375mg. Durch eine ausgewogene, gemüsereiche Ernährung aus dem Supermarkt kann man etwa noch 200 mg erhalten. Ein Liter Geröllsteiner enthält 108 mg, ein l Exberger 85 mg (die Namen wurden geändert). Das sind die beiden handelsüblichen Mineralwässer, welche in D an der Spitze liegen. Lediglich einige Heilwässer liegen darüber. Die muss man jedoch sehr teuer beim Hersteller erwerben.
Magnesium ist notwendig für: Fettstoffwechsel, Konzentration, Blutdruckregulierung, Nerven, Augen, Bauchspeicheldrüse, Immunsstem, Sexualhormone... Diese Aufzählung ist nicht vollständig.
Erhöhten Bedarf haben: Kinder, Erwachsene, Senioren, Schwangere, Schüler, Studenten, Sportler, Kranke, körperlich und geistig Arbeitende...
Magnesiummangel bewirkt: Muskelkrämpfe, vor allem in den Waden, Konzentrationsschwäche, Störung des Fettabbaus (Jojo-Effekt), Bourn-out, Allergien, Schwächung der Sehkraft, Fehlgeburten, soll an der Entwicklung von Diabetes, Demenz, Parkinson und MS beteiligt sein.
D liegt mit seiner Empfehlung nahe an der Untergrenze aller Länder. Neuseeland 1000mg, viele Länder 800mg, einige 600mg...
Auf der Verpackung (tetesept: Magnesium 400 hochdosiert, Für Muskeln, Herz und Nerven) steht: "Die empfohlende tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden." Das obwohl extreme Überdosierung höchstens zu Durchfall führen kann...
Persönliche Erfahrung: ich nehme seit etwa 2 Wochen täglich 1175mg Magnesium. Seit her hat sich verändert: ich habe abgenommen, brauchte zeitweise keine Brille, keine Wadenkrämpfe mehr, Konzentration hat sich verbessert, leistungsfähiger.
Diskussionsfrage: Wird die Verzehrmenge von Magnesium künstlich niedrig gehalten? Wenn ja, warum? Für welche Veränderung müsste man eintreten?
Wie der Name D wie Deutschland schon sagt, ist hier das Sonnenvitamin D eine ausgeprägte Mangelerscheinung.
Die weiteren Folgeerscheinungen der Ernährung gehen mehr in Richtung Magnesium-Mangel und weitere Defizite,
die sich aus der Vernachlässigung der Ernährungsgrundsätze: auf gesundem Boden wachsen auch Gesunde Gemüsesorten
ergeben.
Der der Ackerboden längst verseucht ist, das Vieh mit Antibiotika überfressen, kann sich in der Ernährung nichts mehr zum Besseren wenden.
Wer glaubt mit Pillen dagegen an gehen zu können, erlebt dann auch bald die Sättigung der Kur und die damit verbundene
Verlagerung der Beschwerden auf andere Bereiche.
Anstatt eine Flächendeckende Kontrolle der Anbauflächen und genetischen Veränderungen durchzuführen, haben die Pestizid-
Hersteller das sagen und berufen sich auf die Welthungerformel von der Zunehmenden Bevölkerung, die versorgt werden muss.
Es geht dabei um Absatz, nicht um ausreichende Mineralien und Vitamine und jeder hat einen anderen Schwarzen Peter, den er
verantwortlich machen kann.
Ein solche Bevölkerung, die ausreichend und ohne Defizite versorgt werden kann, gibt es schon lange nicht mehr.
Dazu kommen noch Gewohnheiten und Neigungen, die zur Süssware tendieren und zu einem umbeweglichen Verhalten, das im Ganzen nicht mehr ausreicht, den Organismus gesund und Beschwerdefrei zu halten.
Wenn man beachtet, wie viel Tausend Tonnen an Staub und kondensierten Abgasen über der
Deutschen Agrarfläche niedergehen, muss sich ohnehin wundern, nicht längst mit Nierenschaden
Schlange zustehen.
Dafür sind die Jungen Leute im Schnitt viel zu dick oder adipös und liefern den Beweis, dass auch Jugend nicht vor Torheit schützt.
Wie verwahrlost die Situation der Gesundheit inzwischen ist, sieht man an Firmen wie NESTLE,
die in die Landschaft fahren, der Bevölkerung das Wasser abgraben,. um es ihr im zweiten Schritt teuer in Flaschen verpackt zu verkaufen - Obwohl ein Leitungsnetz vorhanden ist.
Der Freie Markt ist hier nur ein unkontrollierter Markt, dem jede übergreifende Verantwortung
und Vorsorge abgeht.
Es gibt in der heutigen Industriegesellschaft niemanden der sich um Begrenzung, Gesundheit
und Lebensqualität der Bevölkerung bemüht - lediglich eine Administration, die nach willkürlich
festgelegten Grenzwerten alles so weiter laufen lässt, bis hier und da mal eine besonders auffällige Schadensmeldung die Runde macht - um dann bald wieder vergessen zu werden.
Was alles auf Kippe steht, kann sich der Durchschnittsbürger gar nicht vorstellen - er glaubt einfach immer noch an die gekochte Kartoffel, die man am nächsten Tag noch zu Bratkartoffeln
verabeiten kann - obwohl sie schon so faulig stinkt, als käme sie vom Kompost.