auch 'Fakten' werden irgendwie gefühlt
wie man auch immer diesen Vorgang bezeichnen mag..
Der gefühlte Fakt erscheint uns oft genug vertrackt §§
Auch Gefühle sind faktisch.
Es geht mal wieder um Relativierung der aktuellen Kriminaltät von Migranten mit trickreicher Rhetorik:
...Kann solche Aufklärungsarbeit erfolgreich sein?...
Damit will der Threadstarter suggerieren, dass er die alleinige Wahrheit präsentiert und uns dumme Unwissende aufklären muss. Mit dem nächsten Satz setzt er noch einen drauf:
...Ich fürchte eher, dass sie wütende Reaktionen von Teilen der Bevölkerung hervorrufen wird.
Damit suggeriert er, dass wir nicht nur Dumme, sondern unbelehrbare Dumme sind, die die vermeintliche Wahrheit ignorierend noch dümmer mit wütenden Reaktionen überziehen. Er will also vorbeugend die von ihm erwartenden "wütenden Reaktion" schon mal ins Lächerliche ziehen.
Die Relativierungsmannschaft stand ja auch schon unterstützend parat, wenn auch nicht geschlossen:
Wie können Sie es wagen, die "besorgten Bürger" mit Fakten zu belästigen?!?...
Obwohl ich [MENTION=3967]Michaels776[/MENTION] fragte, ob er mal dabei gewesen ist, wenn 50 Türken jemanden erschießen wollen (nur ein Beispiel von vielen), worauf ich keine Antwort erhielt, werden "besorgte Bürger" von dieser Relativierungsmannschaft als Spinner diffamiert, trotzdem sie die Kriminalität nicht aus dem TV haben, sondern es schon jahrelang hautnah "ERLEBEN" und erdulden müssen.
Auch viele Gespräche der "besorgten Bürger" mit Polizei und anderen Institutionen, die die letzten 15 Jahre nicht zum Erfolg führten, während die Kriminalität immer weiter ausufert, halten diese Realitätsverweigerer hier im Forum nicht davon ab, die "besorgten Bürger" weiter zu diskreditieren, also sie in einen schlechten Ruf zu bringen.
Wenn man diesen kriminellen Irrsinn 15 Jahre mitgemacht hat, jede Aktion verpufft und sich in dieser Zeit trotz aller Bemühungen die Situation immer weiter verschlechtert, kann man solche Sätze wie "Ja, ich gebe zu, dass wir Probleme haben. Daran müssen wir arbeiten" nicht mehr hören, denn sie sollen nur den Ball flach halten.
Und das hat rein GAR NICHTS mit "gefühlter Wirklichkeit" zu tun, was implizieren und suggerieren soll, dass das Gefühl der "besorgten Bürger" sie täuscht,
sondern mit reinen Fakten - und die sind brutal.
Es kotzt mich einfach nur an, wenn man sein eigenes Leben in Gefahr bringt, um etwas verbessern zu wollen und dann hier noch als lächerlicher Spinner dargestellt wird. Aber jeder muss wissen, ob er sich für einen solchen ekelhaften Job hergibt.
...Was gefühlt wird entsteht aus unserer Angst...
Wie kommst du denn darauf??? Gefühle entstehen aus vielen Dingen, auch aus Liebe.
...Intrinsische Xenofobie erklärt den Immigranten zum Eindringling
und unterstellt ihm alles Böse aus Angst und Ichschwäche...
Intrinsische Xenofobie? Tausch das mal gegen "Erfahrung" aus, dann kommst du der Sache näher. Und pauschalisieren hilft hier nicht.
...Selbstbewusste und ichstarke Persönlichkeiten
werden mit den Neuankömmlingen bestens zusammenleben...
Politisten dürften wohl selbstbewusste und ichstarke Persönlichkeiten sein und selbst ihnen gelingt es nicht.
...und auch die ängstlichen Kleinbürger werden sich gewöhnen...
Es gibt Dinge, an die gewöhnt man sich NIE!
Z.B. sein eigene freie Lebensgestaltung massiv einschränken zu müssen, weil sie anderen Kulturgruppen nicht passt.