1. Der Glaube muss ins Wissen übergehen, denn Glaube allein ist nicht ausreichend. Das ist wie mit dem Vertrauen, was gut ist, aber Kontrolle über etwas ist besser.
Die Mehrheit der Menschen vertraut und glaubt.
2. Natürlich ist in jedem Gott, Gott ist in allem. Nur, Gott im Menschen muss erweckt (gefunden) werden, sonst kann keine Erlösung statt finden.
Selbst Jesus wurde getauft und sein Meister war Johannes der Täufer. Natürlich ist die Wassertaufe mehr symbolisch, denn da gibt es noch was anderes, wie man aus der Jesustaufe heraus weiß. So wird beschrieben, das sich der Himmel öffnet (damit ist die Öffnung des 3. Auges gemeint) und der Heilige Geist erscheint (in der Bibel in symbolischer Form einer Taube).
3. Die persönlichen Handlungen können gut oder böse/schlecht sein, sie führen aber nicht zur Erlösung (der Befreiung aus dem Programm der Dualitäten).
So wird gesagt und steht geschrieben: "Der Erlöser (Meister oder Gottmensch genannt) steht über allem Begreifen, allem Fassungsvermögen, aller Vorstellungskraft und selbst den Mutmaßungen. Er übersteigt die Fähigkeiten des Sehens, Hörens und Verstehens. Man mag ein ganzes Leben lang zu seinem Ruhm singen und wird ihm doch in keiner Weise gerecht." (Vgl. Gottmensch von Kirpal Singh, Aurum Verlag). Ferner: "Ohne einen wohltätigen Guru findet niemand einen Ausweg, auch wenn er Myriaden hilfreicher Werke und verdienstvoller Taten verrichtet."
Aber gut, es muss ja nicht jeder erlöst werden.