Das sehe ich nicht so.
Was eine richtige Partei wie die FPÖ für ein Land bewirken kann, sehen wir bald.Inklusive direkte Demokratie.
Das Altparteiensystem hatte noch nie eine andere Funktion als die Missfelders bzw. Johannes Vogels,Nahles etc zu Millionären zu machen.
Aber normale Parteien, AfD ,FPÖ ,SVP sind nützlich und gut.
Bei politischen Parteien muss man zwischen Lobbyistischen und Bürgernahen Parteien unterscheiden
In Deutschland gab es nach dem Zusammenbruch 1945 keine Lobbyisten, sondern nur Anstrengungen zum Wiederaufbau der bürgerlichen Versorgung und den Wiederaufbau
der Industsrie für Standardwaren des privaten Konsums und Wirtschaftens.
Der Volkswagen (noch von Hitler initiiert) entpupptes sich als Träger der neuen privaten Mobilität das zugehörige Strassennetz war relativ schnell ausgebessert und modernisiert
und machte eine zügige Wiederbelebung der Wirtschaft möglich.
Die Vollbschäftigung war schnell erreicht und Gastarbeiter aus ganz Europa machten auch die weniger attraktiven Arbeiten zuverlässig mit.
Das war im ganzen ein erfolgversprechender Anfang für eine Neue Welt zufriedener Bürger.
Die Politiker hielten Sonntagsreden oder weihten neue Bauvorhaben oder Bundesstrassen
ein. Im Westen sprach man auch vom Wirtchaftswunder, die Unternehmer wirtschafteten und die Politker wunderten sich.
Ihre Hauptaufgabe bestand darin, die Täglichen Erfolgsmeldungen möglichst auf ihre Partei zu münzen und alles einfach das Spiel der Freien Marktwirtschaft zu nennen.
Zudem hatte das Dritte Reich einen hoch entwicklelten Beamtenstand hinterlasssen und hohe Qualitätsnormen der Ausbildung und Beruflichen Qualifikation gesetzt.
Der Deutsche Fachmann hatte Weltruf.
Erst mit der Zunahme liberaler Tendenzen und dem Anstieg
der Löhne kamen Konsumansprüche zum Tragen, die nicht für jeden Bürger erschwinglich waren - das Volk teilte sich langsam aber sicher in REICHE und ARME auf.
Die einen machten Urlaubsreisen an die Kosta Brava und bauten sich ein Eigenheim - die anderen machten Nachschichten und wohnten fast kaserniert zur Miete.
Es waren jetzt Politiker nötig, die sich einen Kopf machten,
die sich um sozialen Ausgsleich, Lohnanpassung und Ausbildungs-Normen kümmerten.
Die Bundeswehr wurde gegründet, was völlig richtig war, nicht nur weil Deutschland geteilt und die Atommächte sich Gewehr bei Fuss gegenüber standen.
Auch die Umweltschäden wurden ins Visier genommen und die erste Typisch Deutsche Pleite der Grossmannssucht trat mit den Atomkraftgegnern auf den Plan, die aber zuvor hoch und heilig versprochen hatten, sich um die Vermeidung von
Umweltschäden zu kümmern.
Zur Erinnerung:
Umweltbelastungen entstehen in erste Linie durch Abgase
des Strassenverkehrs, der Privaten Haushalte, durch Kohlekraftwerke und Müllentsorgung.
Aber auch durch die in der Landwirtschaft eingesetzten Pestizide und Grundwasser-Nitrateinleitung.
Die Atomkraftwerke oder AKWs wurden nicht abgeschafft,
Die Innenstädte wurden nicht verkehrsberuhigt, die Pestizide werden immer noch bevorzugt heute z.B. das Glyphosat
Hormonelle Fremdstoffe in den Flüssen reichen sich weiterhin an usw.
Was ist aber an die Stelle dieser versäumten Korrekturen getreten?
Antwort: AUSLÄNDER.