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Generalstreik in Frankreich

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Diskursant

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Was glaubst du, was der innerste Kern der EU ist?
Vielleicht die deutsch-französische Freundschaft?

Was glaubst du, was genau diese Freundschaft derzeit zerstört?
Vielleicht deutsche Dumpinglöhne, die den Franzosen in einer Währungsunion mit Freihandel ein Lohndumping aufzwingen, mit dem sich die Freiheit der Franzosen nicht aufrecht halten lässt?

Deutschland hat genau WEIL es einen niedrigeren Mindestlohn hat und WEIL es von 1999 bis 2008 die Löhne quer durch alle Arbeitsplätze nicht erhöht hat, gegenüber Frankreich einen Wettbewerbsvorteil gewonnen, der Frankreich zwingt zwischen 3 möglichen Dingen zu wählen.
Entweder ebenfalls die Löhne drücken, was Macron gerade versucht und wogegen sich dieser Generalstreik richtet, oder zuschauen wie jedes Jahr ein bisschen mehr der französischen Wirtschaft Pleite macht, was Macrons Vorgänger gemacht haben, oder aus der EU austreten, so dass man das Lohn- und Preisdumping der Deutschen mit Abwertung einer eigenständigen französischen Währung zunichte machen kann, was LePen will.

Dass man auch ganz schlicht den Deutschen die EU-Verträge unter die Nase halten könnte und darauf bestehen, dass Deutschland nicht mehr als 6% Exportüberschuss haben darf, das wollte Melènchon, aber den hat kaum einer gewählt, weil ALLE Anderen zusammen Front machen gegen die Idee, dass man ja auch linke Politik machen könnte.

Wäre obige Vereinigung erfolgt
hätte es nie zu dieser Misswirtschaft kommen können.
Selbstredend ist eine echte Freundschaft gegen die fremdbestimmenden Machenschaften einer weltbeherrschenden Finanzoligarchie gerichtet und schützen sich die Freunde vor Jener.
Was soll aus uns Menschen werden wenn es an Solidarität fehlt.,?
 
OP
Piranha

Piranha

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Wäre obige Vereinigung erfolgt
hätte es nie zu dieser Misswirtschaft kommen können.
Selbstredend ist eine echte Freundschaft gegen die fremdbestimmenden Machenschaften einer weltbeherrschenden Finanzoligarchie gerichtet und schützen sich die Freunde vor Jener.
Was soll aus uns Menschen werden wenn es an Solidarität fehlt.,?

Das soll nicht erst und wird auch nicht, das ist schon.
Deutschland zeigt keinerlei Solidarität mit dem Rest der EU.
Vom ersten Tag hat hat Deutschland die EU-Verträge massiv verletzt und es gibt allen Ernstes noch Leute (auch hier im Forum) die glauben, das sei noch lange nicht genug.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Versuchen werden sie auf jeden Fall das durchzuziehen, aber ob sie damit durchkommen halte ich für nicht sicher.
Die französischen Gewerkschaften sind nicht solche Weicheier wie die deutschen Gewerkschaften, die haben die Mitgliedszahlen und damit die Macht das ganze Land lahm zu legen und die haben auch das Durchhaltevermögen das länger durchzuhalten als die Reichen ihre Verluste tragen können.

Wenn öffentliche Verkehrsmittel nicht mehr fahren und Tankstellen kein Benzin mehr verkaufen können, weil keiner mehr arbeitet, dann kommen auch die Arbeiter die nicht in der Gewerkschaft sind nicht mehr zur Arbeit und dann können die Reichen in ihren Fabriken nichts mehr herstellen, was sie dann mit Gewinn verkaufen könnten.
Da braucht es überhaupt keine Gewalt (wobei die französischen Gewerkschaften auch in dem Punkt nicht zimperlich sind), es reicht vollkommen einfach das Land lahm zu legen und abzuwarten, bis die Unternehmen einknicken.

Die Problematik ist,das wir uns,wie auch die Franzosen, in einem Wirtschaftlichen Fahrwasser befinden,das den Gesellschaftlichen Interessen vollkommen widerspricht.
Wer dagegen aufbegehrt,ist raus,bekommt keine Aufträge,und macht die Konzerne Reich,die keinerlei Verantwortung übernehmen.
Ein fataler Europäischer Kurs.

Die Politik hat nicht begriffen wie ernst die Lage ist.
Aber ein Land alleine macht da gar nichts.
 

denker_1

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Die Problematik ist,das wir uns,wie auch die Franzosen, in einem Wirtschaftlichen Fahrwasser befinden,das den Gesellschaftlichen Interessen vollkommen widerspricht.
Wer dagegen aufbegehrt,ist raus,bekommt keine Aufträge,und macht die Konzerne Reich,die keinerlei Verantwortung übernehmen.
Ein fataler Europäischer Kurs.

Die Politik hat nicht begriffen wie ernst die Lage ist.
Aber ein Land alleine macht da gar nichts.

Dass in FRankreich gestreikt wird, obwohl die Regierung Rechts ausgerichtet ist, zeigt dass die Rechte eine "Reiche Leute Politik" betreibt, die sich das Volk nicht gefallen lässt.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Dass in FRankreich gestreikt wird, obwohl die Regierung Rechts ausgerichtet ist, zeigt dass die Rechte eine "Reiche Leute Politik" betreibt, die sich das Volk nicht gefallen lässt.

Wer Rechts wählt,will oft unerwünschten agressiven Sozialschmarotzern,das Wasser abgraben.
 

denker_1

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Wer Rechts wählt,will oft unerwünschten agressiven Sozialschmarotzern,das Wasser abgraben.

Wann kommt dieses den "Sozialschmarotzern" abgenommene Geld beim Deutschen Volk an? Bei den Deutschen Arbeitslosen und Rentnern?

Oder gehören die zum Kreis der unerwünschten Sozialschmarotzer???

Ansonsten könnte man ja allen Deutschen ein BGE in Höhe von 2000€ zahlen, für das die Ausländer dann halt arbeiten. Aber das will die Rechte nun auch wieder nicht. Die erklärt wohl lieber einige Deutsche ebenfalls zu Sozialschmarotzern.

Obwohl die tatsächlichen Sozialschmarotzer in Wirtschaft und Politik sitzen.
 
OP
Piranha

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Wer Rechts wählt,will oft unerwünschten agressiven Sozialschmarotzern,das Wasser abgraben.

Wann kommt dieses den "Sozialschmarotzern" abgenommene Geld beim Deutschen Volk an? Bei den Deutschen Arbeitslosen und Rentnern?

Tja, ihr Beiden.
Ich glaube ihr kommt dem Problem langsam näher.

Der Kern der Wahrheit liegt im Wort "will", also "Wer Rechts wählt, WILL oft ..."

Da unterscheidet sich der Willen nämlich derartig vom tatsächlichen Effekt, dass er sich schon ins Gegenteil verkehrt.

Es gibt nun mal Menschenrechte und ein deutsches Grundgesetz und solange Deutschland nicht aus der UN austreten will, ist der Sozialstaat nicht abschaffbar.
Daraus folgt vollautomatisch, dass die allermeisten Empfänger von Sozialleistungen einen Anspruch darauf haben, der auch von noch so weit rechter Politik nicht abgeschafft werden kann.
Im Verhältnis dazu sind die Leistungen, die tatsächlich vermeidbar wären, nur Kleingeld und wenn man die Kosten-/Nutzenrechnung aufmacht, also wie viele zusätzliche Angestellte die Sozialämter und die Justiz haben müssten um wie viele Leistungsempfänger ein paar Monate eher abzuschieben, dann würden schnellere Abschiebungen um Grössenordnungen mehr Geld kosten.

Was dann noch bleibt ist der Teil der rechten Politik, der von Anfang an die Absicht rechter Politik war, nämlich die Verarmung des Mittelstands.
Gekürzt und gespart kann nämlich immer nur bei denen werden, die bis jetzt noch etwas mehr haben als das Existenzminimum.
Was auch immer bei diesen Normalverbrauchern eingespart werden kann landet aber nicht im Sozialsektor und den Normalverbrauchern zurückgeben ist für rechte Politik auch keine Option.
Alles was da eingespart wird landet immer nur als Subventionen bei den Reichen.
62 Mio. € pro Jahr gingen alleine an BMW, nur damit die Klattens eine volle Milliarde Gewinn abschöpfen konnten, statt "nur" 940 Mio., so lange bis in diesem Jahr der europäische Gerichtshof dem deutschen Staat verboten hat derartig hohe Subventionen zu zahlen, seitdem muss BMW mit 17 Mio. auskommen (die sind praktisch kurz vor der Pleite :giggle:).

Davon kommt bei den Normalverbrauchern NICHTS an, schlicht weil die Klattens ihre Milliarde nicht im nächsten Supermarkt ausgeben, sondern sie dazu nutzen Aktien zu kaufen und Politiker zu bestechen, damit die auch weiterhin schön Subventionen bezahlen.

Daraus folgt vollautomatisch, dass alleine durch BMW eine Milliarde pro Jahr aus dem Geldkreislauf gezogen wird, an Kaufkraft und Nachfrage fehlt, wodurch die Hersteller von Konsumgütern Produktion abbauen und Personal entlassen, wodurch immer mehr Normalverbraucher in Billigjobs unterhalb der Armutsgrenze abrutschen.
Dass BMW im Gesamtsystem nur ein GANZ kleines Licht ist, sprich die Gesamtsumme, die jedes Jahr von den Reichen aus dem System abgesaugt wird ein Zigfaches an Milliarden ist, versteht sich von alleine.
 

Dr. Nötigenfalls

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Tja, ihr Beiden.
Ich glaube ihr kommt dem Problem langsam näher.

Der Kern der Wahrheit liegt im Wort "will", also "Wer Rechts wählt, WILL oft ..."

Da unterscheidet sich der Willen nämlich derartig vom tatsächlichen Effekt, dass er sich schon ins Gegenteil verkehrt.

Es gibt nun mal Menschenrechte und ein deutsches Grundgesetz und solange Deutschland nicht aus der UN austreten will, ist der Sozialstaat nicht abschaffbar.
Daraus folgt vollautomatisch, dass die allermeisten Empfänger von Sozialleistungen einen Anspruch darauf haben, der auch von noch so weit rechter Politik nicht abgeschafft werden kann.
Im Verhältnis dazu sind die Leistungen, die tatsächlich vermeidbar wären, nur Kleingeld und wenn man die Kosten-/Nutzenrechnung aufmacht, also wie viele zusätzliche Angestellte die Sozialämter und die Justiz haben müssten um wie viele Leistungsempfänger ein paar Monate eher abzuschieben, dann würden schnellere Abschiebungen um Grössenordnungen mehr Geld kosten.

Was dann noch bleibt ist der Teil der rechten Politik, der von Anfang an die Absicht rechter Politik war, nämlich die Verarmung des Mittelstands.
Gekürzt und gespart kann nämlich immer nur bei denen werden, die bis jetzt noch etwas mehr haben als das Existenzminimum.
Was auch immer bei diesen Normalverbrauchern eingespart werden kann landet aber nicht im Sozialsektor und den Normalverbrauchern zurückgeben ist für rechte Politik auch keine Option.
Alles was da eingespart wird landet immer nur als Subventionen bei den Reichen.
62 Mio. € pro Jahr gingen alleine an BMW, nur damit die Klattens eine volle Milliarde Gewinn abschöpfen konnten, statt "nur" 940 Mio., so lange bis in diesem Jahr der europäische Gerichtshof dem deutschen Staat verboten hat derartig hohe Subventionen zu zahlen, seitdem muss BMW mit 17 Mio. auskommen (die sind praktisch kurz vor der Pleite :giggle:).

Davon kommt bei den Normalverbrauchern NICHTS an, schlicht weil die Klattens ihre Milliarde nicht im nächsten Supermarkt ausgeben, sondern sie dazu nutzen Aktien zu kaufen und Politiker zu bestechen, damit die auch weiterhin schön Subventionen bezahlen.

Daraus folgt vollautomatisch, dass alleine durch BMW eine Milliarde pro Jahr aus dem Geldkreislauf gezogen wird, an Kaufkraft und Nachfrage fehlt, wodurch die Hersteller von Konsumgütern Produktion abbauen und Personal entlassen, wodurch immer mehr Normalverbraucher in Billigjobs unterhalb der Armutsgrenze abrutschen.
Dass BMW im Gesamtsystem nur ein GANZ kleines Licht ist, sprich die Gesamtsumme, die jedes Jahr von den Reichen aus dem System abgesaugt wird ein Zigfaches an Milliarden ist, versteht sich von alleine.

Ich bin erstaunt wie gut du dich informiert hast,und bin da völlig bei dir.
Trotzdem sind die Belastungen durch unkontrollierte Einwanderung eine Tatsache,die schleunigst beendet werden muss.
 

Dr. Nötigenfalls

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Wann kommt dieses den "Sozialschmarotzern" abgenommene Geld beim Deutschen Volk an? Bei den Deutschen Arbeitslosen und Rentnern?

Oder gehören die zum Kreis der unerwünschten Sozialschmarotzer???

Ansonsten könnte man ja allen Deutschen ein BGE in Höhe von 2000€ zahlen, für das die Ausländer dann halt arbeiten. Aber das will die Rechte nun auch wieder nicht. Die erklärt wohl lieber einige Deutsche ebenfalls zu Sozialschmarotzern.

Obwohl die tatsächlichen Sozialschmarotzer in Wirtschaft und Politik sitzen.

Letzteres ist kaum zu bestreiten.
 
OP
Piranha

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Ich bin erstaunt wie gut du dich informiert hast,und bin da völlig bei dir.
Trotzdem sind die Belastungen durch unkontrollierte Einwanderung eine Tatsache,die schleunigst beendet werden muss.

Diese Einwanderung besteht zum Einen aus denen, die vorher auch schon kamen, sprich Wirtschaftsflüchtlingen, mit denen Deutschland immer schon problemlos fertig geworden ist, neuerdings aufgefüllt mit Kriegsflüchtlingen, die von rechter Politik verursacht wurden.

Linke Politik ist ganz strikt GEGEN jede Form von kriegerischer Auseinandersetzung, unter linker Politik hätte es die Kriege und damit die Kriegsflüchtlinge nie gegeben.
Nur nachdem diese Flüchtlinge schon von rechter Politik verursacht wurden, kann man jetzt den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen nicht auch noch menschenrechtswidrige Ausgrenzung der Opfer oben drauf setzen.

Darum heisst die Lösung auch nicht noch mehr rechte Politik, noch mehr Krieg und noch mehr Zäune, sondern linke Politik, Kriege beenden und Flüchtlingen die Option geben ihre eigene Heimat wieder aufzubauen.

In jedem Fall bleibt die Tatsache, wenn man die Kosten der Flüchtlinge in den Vorderung stellt und die Kosten der Subventionen für die Reichen nach hinten, dann ist das ungeführ so wie wenn man im Winter bei -20° glaubt, Winterreifen am Auto reichen zum Ausgehen, Pullover und Jacke sind nicht nötig.
 

nachtstern

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Diese Einwanderung besteht zum Einen aus denen, die vorher auch schon kamen, sprich Wirtschaftsflüchtlingen, mit denen Deutschland immer schon problemlos fertig geworden ist, neuerdings aufgefüllt mit Kriegsflüchtlingen, die von rechter Politik verursacht wurden.

Linke Politik ist ganz strikt GEGEN jede Form von kriegerischer Auseinandersetzung, unter linker Politik hätte es die Kriege und damit die Kriegsflüchtlinge nie gegeben.
Nur nachdem diese Flüchtlinge schon von rechter Politik verursacht wurden, kann man jetzt den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen nicht auch noch menschenrechtswidrige Ausgrenzung der Opfer oben drauf setzen.

Darum heisst die Lösung auch nicht noch mehr rechte Politik, noch mehr Krieg und noch mehr Zäune, sondern linke Politik, Kriege beenden und Flüchtlingen die Option geben ihre eigene Heimat wieder aufzubauen.

In jedem Fall bleibt die Tatsache, wenn man die Kosten der Flüchtlinge in den Vorderung stellt und die Kosten der Subventionen für die Reichen nach hinten, dann ist das ungeführ so wie wenn man im Winter bei -20° glaubt, Winterreifen am Auto reichen zum Ausgehen, Pullover und Jacke sind nicht nötig.

Nur Europa durch die Migrationswaffe fluten zulassen und dann die Mitgliedsstaaten dazu zuzwingen den halben Etat für die Versorgung Fremder zu opfern,
spielt im eigentlichen genau in die Karten derer, die jene Migrationsbewegung auslösten um Europa zu destabilisieren....
 
OP
Piranha

Piranha

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Nur Europa durch die Migrationswaffe fluten zulassen und dann die Mitgliedsstaaten dazu zuzwingen den halben Etat für die Versorgung Fremder zu opfern,
spielt im eigentlichen genau in die Karten derer, die jene Migrationsbewegung auslösten um Europa zu destabilisieren....

.... und das war die (gekaufte) RECHTE Politik, der Amerikaner und Briten, tatkräftig mit "Aufklärung" unterstützt von der (gekauften) RECHTEN Politik der Deutschen.
Alles ganz im Sinne der Reichen, die den Europäern die Löhne drücken wollen, was ja im Falle der Griechen schon prima funktioniert hat.
 

Dr. Nötigenfalls

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Diese Einwanderung besteht zum Einen aus denen, die vorher auch schon kamen, sprich Wirtschaftsflüchtlingen, mit denen Deutschland immer schon problemlos fertig geworden ist, neuerdings aufgefüllt mit Kriegsflüchtlingen, die von rechter Politik verursacht wurden.

Linke Politik ist ganz strikt GEGEN jede Form von kriegerischer Auseinandersetzung, unter linker Politik hätte es die Kriege und damit die Kriegsflüchtlinge nie gegeben.
Nur nachdem diese Flüchtlinge schon von rechter Politik verursacht wurden, kann man jetzt den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen nicht auch noch menschenrechtswidrige Ausgrenzung der Opfer oben drauf setzen.

Darum heisst die Lösung auch nicht noch mehr rechte Politik, noch mehr Krieg und noch mehr Zäune, sondern linke Politik, Kriege beenden und Flüchtlingen die Option geben ihre eigene Heimat wieder aufzubauen.

In jedem Fall bleibt die Tatsache, wenn man die Kosten der Flüchtlinge in den Vorderung stellt und die Kosten der Subventionen für die Reichen nach hinten, dann ist das ungeführ so wie wenn man im Winter bei -20° glaubt, Winterreifen am Auto reichen zum Ausgehen, Pullover und Jacke sind nicht nötig.

Ist ja alles völlig richtig,aber ich sehe da die Mechanik der Politik selbst,welche immer wieder schön aufzeigt,wie schnell die Wirtschaft die führenden Köpfe einkauft,umdreht und eine echte Gesellschaftlich relevante Politik verhindert.

Auch gibt es völlig reale Umstände,die es einfach notwendig machen Militärisch einzugreifen,wie zb. der letzte Krieg Serbiens,die einfach so Zivilisten abschlachteten,so das eine Verpflichtung besteht,Menschen zu schützen.
Wenn da die Linken dran gewesen wären,und einfach weg geschaut hätten,hätten sie sich zukünftig selbst disqualifiziert.

Betonierte Positionen haben in der Politik keinen Bestand.
Die CDU hat es diesmal zwar wieder einmal geschafft,aber die Wende ist schon längst in den Köpfen,auch wenn die Medien,noch mit vorrauseilendem Gehorsam,Schützenhilfe leisten.

Es wird sowieso zuviel und zu lange gequatscht,und die Planungen werden erst realisiert,wenn schon alles zu spät ist.
 

Dr. Nötigenfalls

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.... und das war die (gekaufte) RECHTE Politik, der Amerikaner und Briten, tatkräftig mit "Aufklärung" unterstützt von der (gekauften) RECHTEN Politik der Deutschen.
Alles ganz im Sinne der Reichen, die den Europäern die Löhne drücken wollen, was ja im Falle der Griechen schon prima funktioniert hat.

Das Kapitel Griechenland,ist eine völlig eigene Sache,der Griechen.
Sie sind selbst schuld,da sie über Jahrzehnte ein komplett korruptes System,offenen Auges zuliessen.
 
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Nur Europa durch die Migrationswaffe fluten zulassen und dann die Mitgliedsstaaten dazu zuzwingen den halben Etat für die Versorgung Fremder zu opfern,
spielt im eigentlichen genau in die Karten derer, die jene Migrationsbewegung auslösten um Europa zu destabilisieren....

Wenn sie mit "den halben Etat opfern" meinen, dass viel zu viel Geld fließt an die faulen, reichen Arbeitslosen, auch bekannt als Leute, die ausschließlich von Zinsen und anderen Nichtarbeitseinkommen leben, meinen, dann könnten Sie durchaus recht haben. Berauschen Sie sich eigentlich an solchen Wortkreationen wie "Migrationswaffe" oder "Umvolkung" ?
 
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Piranha

Piranha

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Das Kapitel Griechenland,ist eine völlig eigene Sache,der Griechen.
Sie sind selbst schuld,da sie über Jahrzehnte ein komplett korruptes System,offenen Auges zuliessen.

Ach, sach an, ich das was Neues, was es nur in Griechenland gibt?
Als ich das letzte Mal geschaut habe, war von Helmut Kohl, der sein Ehrenwort gegeben hatte die Spender nicht zu verraten, über den gesamten Siemens-Vorstand bis zur deutschen Bank, ganz Deutschland ein einziger Sumpf aus Korruption und Abzocke.
Neuerdings gehts sogar bei Firmen wie Airbus derartig wild her, dass die sich schon selber anzeigen, weil da Teile der Firma neidisch auf andere Teile sind, die offensichtlich mehr abgezockt haben.
Wenn DAS ein Grund für sinkende Löhne sein soll, dann müsste Italien schon 10 Jahre VOR Griechenland Pleite gewesen sein, denn die Rechentricks mit denen Italien für den Euro qualifiziert war standen den griechischen Tricks in NICHTS nach.
Vielmehr sind BEIDE Fälle, Italien wie Griechenland auf deutschem Mist gewachsen, weil die deutsche Industrie mit aller Gewalt Italien und Griechenland im Euro haben wollte, weil sie geglaubt haben, wenn die nicht mehr abwerten können, können die Deutschen mehr Profit machen.
 

Dr. Nötigenfalls

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Ach, sach an, ich das was Neues, was es nur in Griechenland gibt?
Als ich das letzte Mal geschaut habe, war von Helmut Kohl, der sein Ehrenwort gegeben hatte die Spender nicht zu verraten, über den gesamten Siemens-Vorstand bis zur deutschen Bank, ganz Deutschland ein einziger Sumpf aus Korruption und Abzocke.
Neuerdings gehts sogar bei Firmen wie Airbus derartig wild her, dass die sich schon selber anzeigen, weil da Teile der Firma neidisch auf andere Teile sind, die offensichtlich mehr abgezockt haben.
Wenn DAS ein Grund für sinkende Löhne sein soll, dann müsste Italien schon 10 Jahre VOR Griechenland Pleite gewesen sein, denn die Rechentricks mit denen Italien für den Euro qualifiziert war standen den griechischen Tricks in NICHTS nach.
Vielmehr sind BEIDE Fälle, Italien wie Griechenland auf deutschem Mist gewachsen, weil die deutsche Industrie mit aller Gewalt Italien und Griechenland im Euro haben wollte, weil sie geglaubt haben, wenn die nicht mehr abwerten können, können die Deutschen mehr Profit machen.

Es sollte langsam glasklar sein,das die Wirtschaft die Politik völlig eingekauft hat.
 
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Es sollte langsam glasklar sein,das die Wirtschaft die Politik völlig eingekauft hat.

Richtig, darum steht die Politik heute so weit rechts wie sie steht und macht Reiche-Leute-Politik.
Das Problem wirst du aber nicht los indem du NOCH weiter rechts wählst, sondern mit einer Rückkehr nach links.
 
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Wie dummsinnig das läuft siehst du in Artikeln deutscher Medien, z.B. hier: http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...ron.b84bdb84-ff4a-4edb-b0bb-158ad4f08818.html

Der Mittepolitiker Macron sieht sich damit einem Schulterschluss von links bis rechts gegen seine Sparpolitik gegenüber.

Dümmer gehts nimmer, denn Macron ist so weit von der Mitte weg wie Nordkorea von Demokratie.

https://www.politicalcompass.org/france2017

Die Zahl der 5,4 Millionen Beamten aller Verwaltungsebenen nimmt in Frankreich seit Jahren übermäßig zu, genauso wie die Staatsschuld, weil die sich abwechselnden Regierungen seit vierzig Jahren keinen ausgeglichenen Haushalt mehr zustande gebracht haben.

Da reicht es noch nicht mal für einfache Buchhaltung.
Wenn ein Staat Gesetze macht, die es Privatleuten (im Durchschnitt) erlauben Teile ihres Einkommens zu sparen und die es Unternehmen (im Durchschnitt) erlauben ebenfalls zu sparen und der Staat eine mehr oder weniger ausgeglichene Handelsbilanz hat, dann gibt es im Staat nur EINE Stelle, die die Schulden haben kann, die den Ersparnissen gegenüberstehen müssen, nämlich den Staat selber.
Das hat nicht das Allergeringste mit der Staatsquote zu tun, sondern liegt einzig und alleine daran, dass der Staat seine Steuerpolitik so ausgerichtet hat, dass die Reichen sparen können, während die Armen nicht kreditwürdig sind.
 
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Das ficht die nicht an, in deren Augen ist das Volk der Pöbel. Vlt. ein paar Versprechungen,
aber durchziehen werden die das. Sind ja auch dafür gewählt worden, Macron hatte daraus
vor der Wahl keinen Hehl gemacht. Letzlich wird er, wie hier auch geschehen, die Gewerkschaften
kaufen und damit dem Hahn die Federn stutzen. Solange die Guillotine im Museum bleibt, ändert
sich nichts.

Was Gewerkschaften betrifft, ist Frankreich auf dem Weg, den wir (DE) bereits hinter und haben....
Tarifeinheitsgesetz, um die verschiedenen großen und kleine Gewerkschaften zu bündeln, um dann zu zentralisieren!
dadurch hat man dann "nur eine Gewerkschaft", die man dann so korrumpiert, dass sie gefügig ist!

Wenn man bedenkt, dass bis zur "Wiedervereinigung" noch über 10 Mio. Mitglieder irgend eine Gewerkschaft war,
wurden diese Zahl während weniger Jahre auf die Hälfte reduziert!

Die Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer wurden ebenfalls "geschliffen",
wie die Montanunion, die 2009 ersatzlos gestrichen wurde und in die EU einfloss!....
also nichts mehr mit der Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei multinationalen Konzernen!

Wenn man bedenkt, dass diese Arbeitnehmerrechte - ein Verdienst unserer Väter - weltweit für Beachtung sorgte,
dass dies der erste Schritt in die Rechte der multi- und supranationale Organisation war,
war den Konzernen (wahrscheinlich) ein "Dorn im Auge", der schnellstens entfernt werden musste....
deshalb 2009 das Geschenk der Sozialdemokraten an die EU!

Hat doch unsere SPD in DE glänzend vorgemacht....
warum soll da Frankreich nicht nachfolgen? (Sarkasmus aus...)

Wer hat uns verraten, es waren die Sozialdemokraten! SPD
uralter Spruch, gilt aber heute noch .....
und der dumme Michel wählt Jahrzehnte lang diese Verräter weiter!
 
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