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an unseren Poeten*g

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Hallo mein süßer Poet;)

Ich bin fasziniert von deiner Art*g Wie machst Du das nur und vor allem, WARUM?

Was wird passieren? Du zerstörst einige Diskussionsverläufe und verzögerst, dass Menschen in bestimmte Richtungen weiterdenken, weil Du ihnen hilfst, an Altem, Bekanntem festzuhalten?

Glaubst Du, dass das Leben letztlich stärker ist und sich durchsetzt. Das, was Leben schafft, stärker und vitaler, kraftvoller ist, als das Zerstörerische?

Oder glaubst Du wirklich daran, dass man auch mit Kontrolle, Destruktivität, Aggression und Macht DAUERHAFT glücklich sein kann? Was fasziniert dich so daran? Was versprichst Du dir davon? Also.. nach meinem Dafürhalten wäre mir das zu trist, zu sauer, zu herunterziehend. Merkst Du das nicht? Stört dich das nicht? Woher kommt es, dass Du dieser Seite so konsequent dienst? Ich frage mich das immer wieder und kann es nicht so ganz verstehen;-) Gruß die S.
 
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Hallo mein süßer Poet;)

Ich bin fasziniert von deiner Art*g Wie machst Du das nur und vor allem, WARUM?

Was wird passieren? Du zerstörst einige Diskussionsverläufe und verzögerst, dass Menschen in bestimmte Richtungen weiterdenken, weil Du ihnen hilfst, an Altem, Bekanntem festzuhalten?

Glaubst Du, dass das Leben letztlich stärker ist und sich durchsetzt. Das, was Leben schafft, stärker und vitaler, kraftvoller ist, als das Zerstörerische?

Oder glaubst Du wirklich daran, dass man auch mit Kontrolle, Destruktivität, Aggression und Macht DAUERHAFT glücklich sein kann? Was fasziniert dich so daran? Was versprichst Du dir davon? Also.. nach meinem Dafürhalten wäre mir das zu trist, zu sauer, zu herunterziehend. Merkst Du das nicht? Stört dich das nicht? Woher kommt es, dass Du dieser Seite so konsequent dienst? Ich frage mich das immer wieder und kann es nicht so ganz verstehen;-) Gruß die S.
Die Menschen lassen sich keinesfalls vom Poeten bei irgendetwas aufhalten. Dafür ist zu deutlich, dass er einer längst vergangenen Zeit anhängt, vermutlich aus Sorge, in einer von Ketten befreiten Gesellschaft nicht seinen Mann stehen zu können respektive ein Opfer seiner eigenen Weltanschauung zu werden, sich zum Schluß, wo Gesundheit wichtiger ist als alles Andere, noch ins Knie zu schießen. So etwas bringt Niemanden mehr weg von der Front sondern läßt ihn zum immobilen Bestandteil der Front werden. Der Gegner, das Gute;), wird über ihn hinwegstampfen. So, genug des getippes.
 
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Hallo mein süßer Poet;)

Ich bin fasziniert von deiner Art*g Wie machst Du das nur und vor allem, WARUM?
Das frage ich mich bei vielen Leuten, in deren Fahrwasser sich der Poet rumtreibt.

Ich komme da nur auf einen Grund: Solche Leute machen dass entweder beruflich oder aber aus Spaß an der Freude, andere zu beleidigen.
Was wird passieren? Du zerstörst einige Diskussionsverläufe und verzögerst, dass Menschen in bestimmte Richtungen weiterdenken, weil Du ihnen hilfst, an Altem, Bekanntem festzuhalten?
Das ist wohl Sinn und Zweck der Sache. In Mainstream-Foren gelingt diesen Menschen das auch immer. Hier haben sie da weniger Chancen.

Glaubst Du, dass das Leben letztlich stärker ist und sich durchsetzt. Das, was Leben schafft, stärker und vitaler, kraftvoller ist, als das Zerstörerische?
Ich denke, genau das will er verhindern. Er steht halt auf der falschen Seite.
Oder glaubst Du wirklich daran, dass man auch mit Kontrolle, Destruktivität, Aggression und Macht DAUERHAFT glücklich sein kann? Was fasziniert dich so daran? Was versprichst Du dir davon? Also.. nach meinem Dafürhalten wäre mir das zu trist, zu sauer, zu herunterziehend. Merkst Du das nicht? Stört dich das nicht? Woher kommt es, dass Du dieser Seite so konsequent dienst? Ich frage mich das immer wieder und kann es nicht so ganz verstehen;-) Gruß die S.[/COLOR]
Nach Ansicht des Poeten, die er hier geäussert hat, sind für ihn 90% der Menschen dumm. Das wäre die Masse. Er zählt sich wohl zu den 10% der intelligenten Elite.

Diese Elite verachtet die Masse. Dafür gibt es genug Beispiele. Eines der übelsten ist Prinz Philip. Über dessen menschenverachtende Kommentare (Entgleisungen) über die Masse gibt es sogar ein Buch.

Es gab auch bei den Nazis einen Typ, der hat darüber ein Gedicht geschrieben, dass ungefähr so anfängt:

Ich hasse die Masse
Die kleine, gemeine

Solche Leute halten sich für was Besseres. :traurig:
 
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nocheinPoet

Hallo mein süßer Poet ;)

Ich bin fasziniert von deiner Art*g Wie machst Du das nur und vor allem, WARUM?
Hallo … :winken:


Was wird passieren?
Ich bin kein Prophet.

Du zerstörst einige Diskussionsverläufe und verzögerst, dass Menschen in bestimmte Richtungen weiterdenken, weil Du ihnen hilfst, an Altem, Bekanntem festzuhalten?
Ich zerstöre nichts, Du magst das so empfinden, aber ich zerstöre nichts. Wenn dann verändere ich etwas, und das ist eine dem Kosmos eigene Kraft, denn alles ändert sich, außer das.

Und je nach dem wie Du eine Veränderung betrachten magst, kann Du sagen, die zerstört das was ist, aber eine Veränderung schafft auch immer etwas Neues. Nun kannst Du kommen, und die Dinge werten, Du persönlich entscheidest aber hier, und nennst das was Dir lieb und „richtig“ wichtig, und wenn es vergeht, sich verändert, sprichst Du davon, es würde zerstört.

Das ist auch ein Blick nach hinten, ein verharren in dem was ist. Angst vor Veränderung?

Ich schrieb schon, ich versuche hier Raum zu schaffen, einen in dem nicht im Vorfeld andere ausgegrenzt werden. Was ist daran verkehrt? Was ist daran verkehrt, die Dinge zu benennen, die man für falsch hält? Tust Du das nicht? Ist es nicht gar die Pflicht des Menschenseins, die Dinge offen klar den anderen zu offenbaren?


Glaubst Du, dass das Leben letztlich stärker ist und sich durchsetzt. Das, was Leben schafft, stärker und vitaler, kraftvoller ist, als das Zerstörerische?
Es gibt nicht „das Zerstörerische“ was für ein einseitiges Bild, Du da zeichnet. Meinst Du die Dinge in der Welt, die, welche sich auf ewig ändern, in ein Schaffendes und ein Zerstörendes trennen zu können, oder gar das sie wahrlich getrennt sind?

Es ist nur eines was es da gibt, eben die Bewegung, die Veränderung, das Eine nur, auch wenn Du es das Schaffende und Zerstörende nennen magst.

Wie kann etwas geschaffen werden, ohne das, was ist, zu verändern, zu „zerstören“?


Oder glaubst Du wirklich daran, dass man auch mit Kontrolle, Destruktivität, Aggression und Macht DAUERHAFT glücklich sein kann?
Es ist Dein Bild das Du da trägst, nur ein Bild, und das hast Du Dir von der Welt gemacht, Du trägst nie die Welt in Dir. Nichts da ist in mir, das Destruktiv wäre, und auch bin ich nicht aggressiv. Ich kenne die Dinge, die Kräfte, welche mein Denken treiben und mein Handeln. Kennst Du die Deinen alle mit Namen?


Was fasziniert dich so daran? Was versprichst Du dir davon? Also.. nach meinem Dafürhalten wäre mir das zu trist, zu sauer, zu herunterziehend.
Ich sagte schon, es ist nur das Deine Bild, das Du von mir hast, und für die Welt die Du die wahre hältst und nun bei mir infrage stellst. Erlaube mir, das ich ein anderes mein eigen nenne.


Merkst Du das nicht?
Merkst Du das nicht?

Stört dich das nicht?
Stört dich das nicht?


Woher kommt es, dass Du dieser Seite so konsequent dienst?
Ich diene keiner Seite, wie kommt es, dass Du das so siehst?


Ich frage mich das immer wieder und kann es nicht so ganz verstehen;-)
Dann hinterfrage doch auch dazu mal, das Bild von mir, und der Welt in der Du mich sehen magst. Denn eventuell kannst Du Verstehen, wenn Du neben dem Deinen auch ein andere Bild erkennen kannst, und verstehst, das es viele Bilder der Welt gibt, und keiner einfach so, das einzig wahre in sich trägt.


Auch lieben Gruß

Manuel


[COLOR="Gray"]© 2009 Manuel Krüger, eine Verwendung dieses Beitrags im Ganzen oder in Teilen, im Original oder in veränderter Form, jedoch so, dass der Ursprung erkennbar ist, in anderen elektronischen oder gedruckten Medien als in diesem Forum, ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors nicht gestattet. Alle Rechte und Pflichten des Betreibers dieses Forums an diesem Beitrag bleiben davon unberührt.[/COLOR]
 
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Da hast du dir ja richtig Mühe mit deiner Antwort gegeben.

Einer Antwort auf die Eingangsfrage bist du aber, rethorisch geschickt, ausgewichen.

Allein, mir fehlt der Glaube. :kopfkratz:
 
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nocheinPoet

Da hast du dir ja richtig Mühe mit deiner Antwort gegeben.
Ich gebe mir immer Mühe, auch wenn Du nicht immer in der Lage bist, dieses entsprechend zu würdigen. Kann ja noch kommen.


Einer Antwort auf die Eingangsfrage bist du aber, rhetorisch geschickt, ausgewichen.
Nein, die Antwort war doch nun recht klar. Hast Du sie nicht erkennen können? Ich gebe Dir mal eine entsprechende Frage, ich versuche es mal im übertragenden Sinne, warum hast Du meine Küche rot gestrichen?

Schwer? Hast Du nicht, sagst Du? Ich frage, warum hast Du das getan? Weiter, warum streichst Du generell anderer Leute Küchen rot?

Machst Du nicht?

Man kann nicht den Grund, das Warum für eine Tätigkeit benennen, wenn es die Tätigkeit nicht wie in der Frage vorgegeben stattfindet oder hat.

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© 2009 Manuel Krüger, eine Verwendung dieses Beitrags im Ganzen oder in Teilen, im Original oder in veränderter Form, jedoch so, dass der Ursprung erkennbar ist, in anderen elektronischen oder gedruckten Medien als in diesem Forum, ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors nicht gestattet. Alle Rechte und Pflichten des Betreibers dieses Forums an diesem Beitrag bleiben davon unberührt.
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Ich zerstöre nichts, Du magst das so empfinden, aber ich zerstöre nichts. Wenn dann verändere ich etwas, und das ist eine dem Kosmos eigene Kraft, denn alles ändert sich, außer das.
Ja, du veränderst die Diskussion dahingehend, dass keiner mehr mitlesen oder sich beteiligen will.
Und je nach dem wie Du eine Veränderung betrachten magst, kann Du sagen, die zerstört das was ist, aber eine Veränderung schafft auch immer etwas Neues.
Das Neue das Geschaffen wird, ist dass das Thema erledigt ist und 'Britta' das neue Thema ist.
Was ist daran verkehrt, die Dinge zu benennen, die man für falsch hält? Tust Du das nicht? Ist es nicht gar die Pflicht des Menschenseins, die Dinge offen klar den anderen zu offenbaren?
Nichts anderes tue ich, wenn ich ein Thema eröffne von dem ich benenne, dass die Verhältnisse meiner Meinung nach falsch sind. Du kannst dann gerne widersprechen aber unterlasse deine Unterstellungen.

Nun findest du also sogar, genau genommen, dass das was ich tue die Pflicht des Menschenseins ist. :kopfkratz:

Deine Aussage:
Nun geht es schon los, die liebe Britta diskreditiert hier im Vorfeld schon eine Gruppe andersdenkender,
auf meine Aussage:
so eine gute Diskussion käme natürlich nicht zustande, wenn Leute dabei wären, die lieber auf ihrem Wissen sitzen bleiben, um daraus für ihren Geldbeutel Kapital schlagen zu können.
ist eine reine Provokation.

Man merke: Die 'Gruppe Andersdenkender', die ich diskreditiert habe, ist die, die nur an Geld denkt. Als ob man solche Menschen diskreditieren muß oder mit solchen Menschen ein ehrliches Gespräch möglich wäre... :kopfkratz:
Es ist Dein Bild das Du da trägst, nur ein Bild, und das hast Du Dir von der Welt gemacht, Du trägst nie die Welt in Dir. Nichts da ist in mir, das Destruktiv wäre, und auch bin ich nicht aggressiv. Ich kenne die Dinge, die Kräfte, welche mein Denken treiben und mein Handeln. Kennst Du die Deinen alle mit Namen?

Ich sagte schon, es ist nur das Deine Bild, das Du von mir hast, und für die Welt die Du die wahre hältst und nun bei mir infrage stellst. Erlaube mir, das ich ein anderes mein eigen nenne.

Ich diene keiner Seite, wie kommt es, dass Du das so siehst?
Womöglich ist es das Bild, dass du mit deinen Posts von dir abgibst.

Da würde ich mir an deiner Stelle echt mal Gedanken drüber machen.
Dann hinterfrage doch auch dazu mal, das Bild von mir, und der Welt in der Du mich sehen magst. Denn eventuell kannst Du Verstehen, wenn Du neben dem Deinen auch ein andere Bild erkennen kannst, und verstehst, das es viele Bilder der Welt gibt, und keiner einfach so, das einzig wahre in sich trägt.
Ich würde mich freuen, wenn du mal ein anderes Bild von dir abgeben würdest, Poet. :winken:
 
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Nach Ansicht des Poeten, die er hier geäussert hat, sind für ihn 90% der Menschen dumm. Das wäre die Masse. Er zählt sich wohl zu den 10% der intelligenten Elite.

Diese Elite verachtet die Masse. Dafür gibt es genug Beispiele. Eines der übelsten ist Prinz Philip. Über dessen menschenverachtende Kommentare (Entgleisungen) über die Masse gibt es sogar ein Buch.

Es gab auch bei den Nazis einen Typ, der hat darüber ein Gedicht geschrieben, dass ungefähr so anfängt:



Solche Leute halten sich für was Besseres. :traurig:
Ja, unsere Geschichte ist voll davon. Nietzsche.. Hegel, etc.etc.etc.etc.

Ich kenne diese Sicht UND verstehe sie nicht.

Klar kann man der Arroganz verfallen. Klar kann man ETWAS Entscheidendes WISSEN und so auf andere herabblicken, die das NICHT wissen (sollen). Dieses Ungleichgewicht der Information zieht ja schon Arroganz fast magisch an;-) Oder auch die Sicht, dass wir aus den Genen von - aus DEREN Sicht - primitiven Affenmenschen stammen und SIE blaues Blut haben, etc., lässt IHRE Sicht nachvollziehbar werden.
Man kann sich auch auf den Standpunkt stellen, dass eh alles egal ist, weil wir 'nur' in einem Computerprogramm leben und deshalb keine ECHTE Zerstörung möglich ist und somit wäre AUCH die Sicht, dass bestimmte Menschen Menschenmaterial sind, das man beliebig benutzen kann, begründet.
U. die sog. Masse (scheußlicher Ausdruck*g) ist halt so doof und lässt sich einreden, es gäbe WIRKLICH Böses und RICHTIGES, etc., Moral eben. Die sind so unwissend/dumm, dass sie sich danach richten und sich von Klimawandel-Erziehungsmaßnahmen, etc., lenken lassen*g Mit Angst manipulierbar in das Verhalten, was man ihnen dann vorgaukelt, gewollt sei - NEIN!, was RICHTIGER sei;-)

Ok, dumm gelaufen;-) Scheiß Spiel!

Kann man so machen.

Ist in Ordnung! Dann dient man eben DIESER Seite.

Damit habe ich auch kein Problem.
------------------------------------

An Poet:

Frage an dich:
Was ist für dich LEID?

Gibt es für dich Leid?

Leid ist vor allem auch Widerstand.
U. die sog. MASSE*schüttel wegen des Wortes* WEIß das nicht!
Sie werden zum Kampf erzogen. In der Schule schon. U. natürlich längst davor.
Das macht die Sache so...*ekelig*

Sie werden geopfert. U. dafür vorbereitet. Das kann man so machen. Ok. Sagen wir mal: Das ist eben eine Sicht von vielen und wer weiß schon ALLES, um schlußendlich urteilen zu können? Ja, ich weiß, es gibt Menschen, die denken, sie könnten das. Auch ok! Dann ist das ihre Sicht;-)

Eine letzte Frage und die entscheidende:
Für MICH ist das dienen des EINEN Herren FREIHEIT;-) Für MICH ist das dienen DEINER Seite, ENGE, Sklaverei und Destruktivität und vor allem ist es endlich:
WARUM, Poet, ziehst du DAS vor? Kannst Du das erklären? Warum verdienst Du dich an diese Todesreligion? Warum wählst Du nicht das ewige Leben? Oder spielst Du nur - wie in einem Schachspiel - die EINE Seite, damit das Spiel gelingt? Faszinierende Grüße von S.
 
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Ich zerstöre nichts, Du magst das so empfinden, aber ich zerstöre nichts. Wenn dann verändere ich etwas, und das ist eine dem Kosmos eigene Kraft, denn alles ändert sich, außer das.
ok;-)

Und je nach dem wie Du eine Veränderung betrachten magst, kann Du sagen, die zerstört das was ist, aber eine Veränderung schafft auch immer etwas Neues. Nun kannst Du kommen, und die Dinge werten, Du persönlich entscheidest aber hier, und nennst das was Dir lieb und „richtig“ wichtig, und wenn es vergeht, sich verändert, sprichst Du davon, es würde zerstört.
ist schon korrekt.

Angst vor Veränderung?
ich wurde zum Festhalten erzogen*g

Ich schrieb schon, ich versuche hier Raum zu schaffen, einen in dem nicht im Vorfeld andere ausgegrenzt werden. Was ist daran verkehrt? Was ist daran verkehrt, die Dinge zu benennen, die man für falsch hält? Tust Du das nicht? Ist es nicht gar die Pflicht des Menschenseins, die Dinge offen klar den anderen zu offenbaren?
Sagen wir so: Ich kann deine Sicht DURCHAUS nachvollziehen - kann nur keine KONSTRUKTIVE Absicht erkennen. Offensichtlich ist doch, dass Du damit zerstörst. Um etwas Neues zu errichten? Gut. Das wird auch kommen*g



Es gibt nicht „das Zerstörerische“ was für ein einseitiges Bild, Du da zeichnet. Meinst Du die Dinge in der Welt, die, welche sich auf ewig ändern, in ein Schaffendes und ein Zerstörendes trennen zu können, oder gar das sie wahrlich getrennt sind?
Einerseits - WENN man denn EIGENVERANTWORTUNG sein EIGEN nennen kann (das ist leider etwas, was der sog. MASSE ja NICHT zusteht!!!!!!!!! Das ist der Unterschied) - hast Du Recht. Da gibt es dann nichts, außer Veränderung. ANDERERSEITS:
Man KANN IN HARMONIE erschaffen, OHNE Greuel. Das ist so;-)



Wie kann etwas geschaffen werden, ohne das, was ist, zu verändern, zu „zerstören“?
indem man es liebt*s



Es ist Dein Bild das Du da trägst, nur ein Bild, und das hast Du Dir von der Welt gemacht,
Das ist richtig.

Du trägst nie die Welt in Dir.
Für mich ist die Welt etwas, was ich in mir schaffe und nach außen projiziere.

Ich kenne die Dinge, die Kräfte, welche mein Denken treiben und mein Handeln. Kennst Du die Deinen alle mit Namen?
noch nicht*s



Ich diene keiner Seite, wie kommt es, dass Du das so siehst?
Für mich gibt es zwei 'Herren';-)



erkennen kannst, und verstehst, das es viele Bilder der Welt gibt, und keiner einfach so, das einzig wahre in sich trägt.
Einerseits kann ich deine Sicht sehen. ANDERERSEITS gibt es Wege, Leid zu verringern.


:winken: Sinus
 
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nocheinPoet

Sagen wir so: Ich kann deine Sicht durchaus nachvollziehen - kann nur keine konstruktive Absicht erkennen.
Dass Du da nicht das Konstruktive erkennen kannst, bedeutet aber nicht zwingend, dass es da nichts gibt. Einige hier im Forum haben auch Probleme das Destruktive zu erkennen. Aber es wird inzwischen schon weiter gedacht, es werden Parallelen erkannt, und Dinge und Sachverhalte hinterfragt.

Damit sehe ich den Dialog der nun im Gange ist, als etwas Konstruktives. Der Esowatch-Thread von mir, ist gut besucht, und bringt die Leser zum Nachdenken, was will man mehr?


Offensichtlich ist doch, dass Du damit zerstörst. Um etwas Neues zu errichten? Gut.
Mädchen, Dir ist schon klar, das der Weg hier gerade sehr steil in Richtung Philosophie geht? An mir soll es da nicht liegen, ich mag das Thema sehr.

Ich weiß nicht wie weit Du mit bestimmen Bildern und Betrachtungsweisen in der Philosophie vertraut bist, und ob Du Dir auch die fernöstlichen Vorstellungen bekannt sind. Es geht mir um ein paar „Wahrheiten“ die man überall finden kann, sofern man denn danach sucht, und an der Antwort wirklich interessiert ist.

Ich komme mal eben zum Punkt, ich habe versucht bei Dir das Bild der „Zerstörung“ zu hinterfragen, und das eben viel tiefer, als Du es eventuell jemals getan hast.

Es gibt bestimmte Aussagen, die von der Logik selber nicht weiter begründet werden müssen, eine zum Beispiel wäre hier,

Damit es „Zerstörung“ geben kann, muss es überhaupt erst mal etwas geben.

Dann kann man weiter fragen, kann das was ist, wirklich zerstört werden?

Man wird dahin kommen, dass man eigentlich nur die Form der Dinge im Universum verändern kann. Du kannst die Dinge immer weiter zerlegen, irgendwann hast Du ein riesiges Atompuzzle, und selbst diese kannst Du noch weiter zerlegen.

Frage Dich aber mal, kannst Du wirklich das Sein an sich zerstören? Gibt es nicht ein Etwas, eine Ursubstanz welche der Urgrund jeglicher Form im Universum ist?

So nun mal ein anderes Bild für Dich, stelle Dir einen Sandstrand vor, und die Wellen haben schöne Muster in diesen gezeichnet. Du gehst nun barfuss über diesen Strand.

Betrachte die Abdrücke Deiner Füße im Sand.

Du schaffst neue Formen, Du veränderst die Form des Strandes, mit jedem Deiner Schritte. So gesehen bist Du ein Schöpfer, ein Erschaffer, einer der Form gibt.

Aber nun „zerstörst“ Du auch mit jedem Deiner Schritte, das alte Muster der Wellen im Sand, Du bist so ein Zerstörer.

Wenn Du nun darüber nachdenkst, kann es sein, das Du erkennst, dass Du nicht über den Strand gehen kannst, ohne immer etwas zu verändern, und das diese Veränderung immer von zwei Seiten aus betrachtet werden kann, von dem aus, was ist, was dann „zerstört“ wird, und von dem aus, was „geschaffen“ wird. Aber dies ist immer nur ein Vorgang, es gibt nicht nur ein Schaffen, nur ein Zerstören. Schaffen und Zerstörungen sind subjektive persönliche Bewertungen einer Veränderung, nichts Objektives in der Welt.

Das führt auch oft zu Streit, denn die einen sehn das sie etwas neues schaffen, und die anderen nie Zerstörung dessen was ist.

Wenn Du nun meinst, Du könntest über den Strand schweben, und würdest dann nichts verändern, dann muss ich Dir sagen, dass Du den Kern des Bildes noch nicht in seiner ganzen Tiefe erkennst.

Dein Sein, verändert die Welt, jeder Atemzug den Du machst, schafft und zerstört, wenn man es in dieser Weise beschreiben will. Sein an sich ist eine Veränderung der Welt.

Man muss das erstmal erkennen, es ist einfach so, das eigene Sein, bedingt Veränderung, stetig dessen was ist.

Darauf kann man aufbauen, wenn man die Dinge der Welt hinterfragt, ich breche das hier aber erstmal ab, und will sehen, wie weit Du dem folgen kannst.


Einerseits – wenn man denn Eigenverantwortung sein eigen nennen kann (das ist leider etwas, was der sog. Masse ja nicht zusteht! Das ist der Unterschied) - hast Du Recht. Da gibt es dann nichts, außer Veränderung.
Vermische nicht alles, das hilft nicht, und verwirrt nur den Geist. Natürlich soll die Masse Eigenverantwortung zeigen, und entwickeln, und eben genau das passiert doch hier zurzeit im Forum. Die Dinge werden hinterfragst, der welcher so laut schimpft, wird nach Belegen gefragt, sein Verhalten anderen gegenübergestellt. Hier konnte ich lesen, wie wer schrieb, es sei zu fragen, wer wirklich Hell und wer Dunkel ist.


Andererseits: man kann in Harmonie erschaffen, ohne Gräuel. Das ist so;-)
Nein, man kann nicht erschaffen, man kann nicht zerstören, man kann nur verändern, und man ist immer nur Veränderung. Harmonie und Gräuel sind nur subjektive Bilder, Vorstellungen alleine in Dir und anderen, nicht Dinge oder Objekte da wirklich in der Welt. Die Vorstellungen liegt das Bild zu Grunde, das es Zerstörung und Schaffung als eigenständige Vorgänge gibt.


Indem man es liebt.
Die innere Betrachtung und Bewertung der eigenen Gefühlswelt und der eigenen Position zu den Dingen die sind, bleibt was sie ist, eine Phänomen seiner selbst, es hat keinen Einfluss auf die Veränderung an sich. Die Dinge ändern sich, und Du kannst dazu im Einklang stehen und dieses so erleben, oder eben nicht.

Weißt Du, das geht alles viel tiefer…

Wenn Du grundgefüllt wärest, mit dem was Du Liebe und Harmonie nennst, dann wärst Du mit jeder Veränderung m tiefen Einklang, die innere Bewertung würde vergehen. Wenn Du immer alles gut und richtig finden würdest, wärst Du immer dafür, Du wärst mir den Dingen…

Dein Sein macht aber eben aus, das Du nicht im völligen Einklang mit dem Universum bist, das Du wertest, das Du sagst, das finde ich gut, das schlecht, das ist ein Schaffen, das ein Zerstören. Du bist, auch und eben weil, Du nicht völlig im Einklang mit dem was ist bist. Wenn man alle Antworten kennt, dann gibt es keine Fragen mehr.


Das ist richtig. Für mich ist die Welt etwas, was ich in mir schaffe und nach außen projiziere.
Das ist mir viel zu unspezifisch um dazu etwas sagen zu können.


Für mich gibt es zwei 'Herren';-)
Und für mich gibt es nur eins und nie wirklich zwei.


Einerseits kann ich deine Sicht sehen. Andererseits gibt es Wege, Leid zu verringern.
Wo wir dann bei der Frage, Leid wären.

[COLOR="Gray"]
© 2009 Manuel Krüger, eine Verwendung dieses Beitrags im Ganzen oder in Teilen, im Original oder in veränderter Form, jedoch so, dass der Ursprung erkennbar ist, in anderen elektronischen oder gedruckten Medien als in diesem Forum, ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors nicht gestattet. Alle Rechte und Pflichten des Betreibers dieses Forums an diesem Beitrag bleiben davon unberührt.[/COLOR]
 
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nocheinPoet

Was ist für dich Leid?
Ich habe das für mich mal hier: http://www.allmystery.de/themen/mg42228

näher beleuchtet, ließ da doch erstmal rein.


Gibt es für dich Leid?
Ich bin ein Mensch, auch eben und wegen meiner Emotionen als ein solcher definiert. Natürliche gibt es für mich die Erfahrung von Leid. Aber hast Du noch Regen wenn Du diesen von dem versuchst zu Trennen, in dem er fällt?


Leid ist vor allem auch Widerstand, und die sogenannte Masse schüttelt es, wegen des Wortes weiß das nicht!
Tu mir „Leid“ aber ich habe Probleme Deine Schrift zu lesen, versuche doch bitte einfach wie üblich zu schreiben, ohne eigene Stilistische Elemente, die ein Wort komplett groß oder ähnliches. Der Sinn des Satzes bleibt mir so jedenfalls erstmal verborgen.


Sie werden zum Kampf erzogen. In der Schule schon. Und natürlich längst davor.
So ist das nur eine Aussage, und ich teile diese so nicht, ich wurde nicht in der Schule zum Kampf erzogen, das wäre aber gewaltig zu belegen.


Eine letzte Frage und die entscheidende: Für mich ist das Dienen des einen Herren Freiheit ;-)
Ich diene niemandem, und es gibt keinen Herren. Dienen ist nie Freiheit.


Für mich ist das dienen deiner Seite, Enge, Sklaverei und Destruktivität und vor allem ist es endlich: warum Poet, ziehst du das vor?
Du bewertest etwas, das es nicht gibt, ich schrieb Dir schon, ich kann auf eine warum-Frage nicht antworten, wie die postulierten Grundlagen für die Frage falsch sind. Noch mal ich diene nicht, und es gibt auch nicht wirklich Seiten, das ist Dein dualistisches Weltbild.

Du kommst mit dem Begriff „dienen“, mir nimmt der Begriff Raum, das engt wenn denn dann ein. Wenn Du vom Herren den Du dienst schreibst, dann steht diesem der Diener gegenüber, und von dem ist der Weg zum Sklaven nicht weit.


Kannst Du das erklären? Warum verdienst Du dich an diese Todesreligion?
Bei aller Freude Maus, versuche mal in der Spur zu bleiben, ich verdiene mich nicht an einer Todesreligion, wähle mal Deine Bild in Zukunft mit mehr bedacht.


Warum wählst Du nicht das ewige Leben?
Du gibst die Mengen nicht vor, kann gut sein, das in der Deinen gar nicht das ewige Leben ist, und es in der Meinen nicht fehlt.


Oder spielst Du nur - wie in einem Schachspiel - die eine Seite, damit das Spiel gelingt?
Was ist das Universum, wenn nicht gar ein ewig Spiel?


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Sagen wir mal so: Ich sage mal so:

Wenn ICH nicht im Ein-klang bin, umgibt mich Destruktivität. DU bist ein Abbild dessen, wie groß meine Fähigkeit ist zu lieben, BZW.: Wie WEIT ich von mir entfernt bin. Die Frage, die ich DIR stellte.. ja, die Buchstaben sind wieder groß*g, ist eine Frage, die ich mir SELBST stellen kann;-)

Ich kann mir dieses Phänomen selbst beantworten;-)

Verstehe.. Vielen Dank, Poet, für die emotionalen Einblicke;-)
 
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Wo steht das mit dem 'kaputt'?

;)
 
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Hallo sinus,

das steht im AC-Forum.

Gruß

Sebastian
 
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achso ;-) thanks;-)
 

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