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Hallo,
hier habe ich einen kleinen Youtube-Beitrag zur Chodorkowski-Freilassung erstellt.
Link
Viele Grüße,
Wätzold
Hallo,
… Chodorkowski-Freilassung ...
Wenn man sich die Geschichte reinzieht kommt einem postwendend die Galle hoch hier wird seitens der Medien ein krimineller zum Helden gemacht, aber hier sieht man wieder wem die Medien gehören und das Deutschland kein souveräner Staat ist.
Grundsätzlich geht es den Eliten der Hochfinanz darum beim Russen ein Fuß in die Tür zu kriegen, die Russen sitzen auf 60% aller weltweit abbaubaren Rohstoffe und das ist für die Banken eine nur zu verlockende Beute.
Mit 10 Jahren für Agitation gegen die gewählte Politik sowie Steuerhinterziehung und Diebstahl von Volkseigentum, ist Chodorkowski deutlich zu früh frei gekommen, jeder dusseligen Bankräuber sitzt da länger im Knast.
Die Deutschen Medien blamieren sich natürlich bis auf die Knochen, Genscher übrigens auch der hätte sich lieber für Edward Snowden einsetzen sollen, das hätte ihm auf die alten Tagen besser gestanden, stattdessen läßt er sich von Merkel mißbrauchen um dieses kriminelle Subjekt nach Deutschland zu holen.
Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen möchte.:toben::toben::toben:
Jetzt ist der hochgelobte Dissident im feinsten Hotel von Berlin (Adlon) abgestiegen und war heute schon in einer Luxusfiliale in der Friedrichstraße einkaufen.
Jetzt, da Sie dieses Buch lesen, haben Platon Lebedew und ich nach Verbüßung der ersten Achtjahresfrist in Haft bereits eine zweite Haftstrafe erhalten und warten auf das Jahr 2016; reich sind wir längst nicht mehr.
Ja, ja der Arme hat ...
Konnten das die DDR Dissidenten Bahro, Biermann etc.pp. eigentlich auch ...
Liberté, égalité
Mais en réalité:
Contrôles d'identité
Der Sache nach hast Du sicher recht, und Deinen Ärger kann ich gut verstehen. Ich formuliere es nur vorsichtiger, um nicht auf der gegenteiligen Seite in eine Fanatismusfalle zu laufen. Das habe ich auch in meinem Buch "die Wiki-Revolution" versucht, um eine Aert Diskussionsgrundlage zu schaffen, die einer Mehrheit oder zumindest großen Minderheit ankeptabel ist. Dein Zitat von Gesell ist übrigens Klasse!
… hier wird seitens der Medien ein krimineller zum Helden gemacht, aber hier sieht man wieder wem die Medien gehören und das Deutschland kein souveräner Staat ist.
...
Hier ein Fundstück aus dem Internet:
Das wahre Verbrechen des Michail Chodorkowski
.....Michail Chodorkowskis tatsächliches Verbrechen war nicht der Diebstahl russischer Vermögenswerte für Pfennigbeträge in der Banditenära unter Jelzin....
http://www.politaia.org/wichtiges/das-wahre-verbrechen-des-michail-chodorkowski/
...
http://www.der-postillon.com/2013/12/edward-snowden-nicht-reich-und.html
Edward Snowden nicht reich und kriminell genug, um Asyl in Deutschland zu bekommen
...
Haben Merkel und Konsorten wirklich so große Angst vor unseren "Freunden"
in den Staaten, dass sie es nicht wagen, einen verdienten Mann
in die BRD zu holen?
Ich glaube fast, Nachtstern hat recht.
Und ich schäme mich für diese feige Regierung.
Wie kannst Du dir ein Urteil erlauben, wo Du kaum was weißt über die Gründe?
Du bist doch auch nur einer des feigen deutschen Volkes, das davon rennt, wenn der "Schwarze Mann" kommt, sich nicht traut, sein "rechtes Auge zu öffnen und mit der einzig gewaltbefugten Macht im Lande so demokratisch umgeht, daß er als eigentlicher Souverän das Zepter in der Hand hat.
Fall Chodorkowski entfacht Debatte um Snowden-Asyl
Genscher: Putin stellte keine Bedingung für Freilassung
AFP – vor 1 Stunde 2 Minuten
Quelle:
http://de.nachrichten.yahoo.com/linke-chodorkowski-snowden-aufnehmen-075206185.html
Die Aufnahme des russischen Kreml-Kritikers Michail Chodorkowski in Deutschland hat eine neue Debatte über den Umgang mit dem US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden ausgelöst. Linkspartei-Chef Bernd Riexinger forderte die Aufnahme Snowdens in Deutschland. Der frühere deutsche Außenminister Hans Dietrich Genscher (FDP) betonte unterdessen, dass der russische Präsident Wladimir Putin keine Bedingungen für die Freilassung Chodorkowskis gestellt habe.
Riexinger sagte der "Passauer Neuen Presse", die Bundesregierung solle sich im Sinne humanitärer Hilfe für den früheren US-Geheimdienstexperten Snowden einsetzen, der viel für die Bundesrepublik geleistet habe. Snowden hält sich derzeit in Russland auf. Für Chodorkowski sei Deutschland de facto schon Exilland geworden, Lösungen könnten also immer gefunden werden, "wenn man nur will", sagte Riexinger.
Snowden wird von der US-Justiz per Haftbefehl gesucht und bekam von Russland im August für ein Jahr politisches Asyl gewährt. Der Computerexperte hatte Unterlagen über die systematische Überwachung der weltweiten Internet- und Telefonkommunikation durch US-Geheimdienste und deren Verbündete an verschiedene Medien weitergegeben. Dabei kam heraus, dass die US-Behörden offenbar auch Spitzenpolitiker befreundeter Staaten ausspähten, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Enthüllungen sorgten weltweit für Empörung.
Chodorkowski wiederum war als Chef des inzwischen zerschlagenen Ölkonzerns Yukos 2003 festgenommen und wegen umstrittener Finanzgeschäfte in zwei Prozessen zu langjähriger Lagerhaft verurteilt worden. Am Freitag wurde er nach mehr als zehn Jahren begnadigt und freigelassen, woraufhin er nach Berlin reiste. Nach eigenen Worten strebt der frühere Ölmagnat weder in die Politik noch zurück ins Wirtschaftsleben, will aber politischen Gefangenen in Russland helfen.
Auch der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Philipp Mißfelder (CDU), sprach sich im Sender MDR Info dafür aus, Snowden anzuhören. Er ließ aber offen, ob Snowden dafür nach Deutschland geholt werden solle. Mißfelder betonte allerdings, dass Snowden "eigentlich ein Verbrechen aufgedeckt" habe - nämlich das rechtswidrige systematische Ausspähen in Deutschland.
Mißfelder warnte in dem Sender aber auch vor einer "oberlehrerhaften Manier gegenüber Russland". Mit einem realpolitischen Ansatz sei mehr zu erreichen. Chodorkowski sei mit Sicherheit kein Unschuldsengel.
Genscher erläuterte im Sender HR Info weitere Einzelheiten der Freilassung. "Der Fall war für Putin wichtig", sagte er. Die Anwälte des Kreml-Kritikers hätten sich im Mai 2011 mit der Bitte um Hilfe an ihn gewandt. Er sei sofort tätig geworden.
Genscher hatte Ende vergangener Woche Chodorkowski bei seiner Ankunft mit einem Privatflugzeug in Berlin empfangen. Der frühere Außenminister und FDP-Chef hatte Putin gedankt, dass er ihn auf seine Bitte hin zweimal empfangen habe, um über den Fall mit ihm zu sprechen. In seinen Bemühungen wurde Genscher nach eigenen Angaben von Kanzlerin Merkel, Ex-Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und dem deutschen Botschafter in Moskau unterstützt.
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Der Fall Snowden war zur Erleichterung unserer Regierung schon fast unter dem Teppich, als jetzt die herzliche Begrüßung und bedingungslose Aufnahme
Chodorkowskis wieder zu Nachfragen führten.
Haben Merkel und Konsorten wirklich so große Angst vor unseren "Freunden"
in den Staaten, dass sie es nicht wagen, einen verdienten Mann
in die BRD zu holen?
Ich glaube fast, Nachtstern hat recht.
Und ich schäme mich für diese feige Regierung.
Wie kannst du dir ein Urteil über mein Wissen um die Gründe
erlauben.
Lerne erst mal geflegten Umgang mit den anderen Usern.
Deine hochgestochene Art zu schreiben täuscht nicht
darüber hinweg, dass der größte Teil nur heisse Luft und
Geblubber ist.
Danke für die Blumen! Daß ich zielsicher ins Schwarze treffe, kommt nicht von ungefähr: Wissen und selbstkritisch reflektierte Lebenserfahrung. Und daß ich hoch stechen kann und meist genau ins Schwarze treffe, liegt vor allem daran, daß es viel Dreck unter den Schuhen gibt, mit dem auch meine Zeitgenossen größer scheinen als sie sind.
"Também a sujeira sob as sapatas faz-nos maiores."
Selbst der Beweis für ein bißchen "heiße Luft und Geblubber" in meiner Schreibe wird dir nicht gelingen. Du schaffst ja nicht mal eine Andeutung mit halbwegs nachvollziehbarer Begründung.
Diese Selbstbeweihräucherung spricht für sich.
Deine Devise: Herr, ich danke dir, dass ich nicht bin wie jene dort......
20 Sozialstunden beim Schuheputzen...:winken: