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Kann man beweisen, dass ein Ereignis in der Vergangenheit tatsächlich stattfand?

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Kann man beweisen, dass ein Ereignis in der Vergangenheit tatsächlich stattfand?

Kann man beweisen, dass ein Ereignis in der Vergangenheit tatsächlich stattfand?


These:
Man kann nicht beweisen, dass ein Ereignis in der Vergangenheit tatsächlich stattfand.

Begründung:
Man müsste beweisen, dass jeder einzelne Hinweis nicht konstruiert worden ist.
Ein solche Beweis ist aber unmöglich. Da eine Konstruierung stets denkbar ist.



Wer beweisen möchte, dass ich Unrecht habe, kann als Beispiel die Berliner Mauer nehmen.

P.S:
http://books.google.de/books?id=U9sn99xlXK8C&lpg=PP1&hl=de&pg=PA17#v=onepage&q&f=false
Einführung in die Geschichtswissenschaft
von Peter Borowsky,Barbara Vogel,Heide Wunder
 
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Nope, ob die Mondlandung stattfand oder nicht, wird niemand erforschen wollen, weil das bereits klar ist.
Dass es irgendwelche Deppen gibt die an der Existenz der Mondlandung zweifeln ist bedeutungslos.
Ach ja, was soll denn da klar sein?
Klar ist das nur für Astronauten, die auf den Mond waren. Davon gibt es aber nicht allzuviele

Komisch, dass es dann Wissenschaftler gibt, die sich mit der Fragestellung, ob die Mondlandung stattfand, beschäftigen.

http://www.youtube.com/watch?v=AeJpgcX0KFs

siehe auch: Thomas Eversberg
http://www.sternwarte-solingen.de/Veranstaltungen/Referent/Dr-Thomas-Eversberg
 
OP
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Ja, kann man. Oder willst Du bezweifeln, daß Du geboren bist? Interessant.

Beweis doch mal, dass du geboren worden bist.

Du darfst auch ruhig schon mal deine eigene Existenz voraussetzen.
Musst du aber natürlich nicht.
 
OP
Kritizismus
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....

Sophismus und Sophisterei,
Du meinst wohl den Skeptizismus.
also die Haltung, daß alles anzuzweifeln sei, ändert nichts an der Existenz oder Nichtexistenz historischer Tatsachen. Daß ich anzweifeln kann, ob der Berg, von dem ich gerade gefallen bin, überhaupt existiert oder nicht doch eher eine Täuschung meiner Sinne ist, ändert nichts an den blauen Flecken, die ich mir zugetragen habe. Die Realität mag zwar undurchsichtig sein und das menschliche Denken bei weitem überschreiten, aber eines ist sicher: sie kümmert sich nicht um Sophisteln von gelangweilten Internetforenteilnehmern.
Sehr richtig. Nur weil man glaubt, dass ein vergangenes Ereignis stattfand, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich stattfand.
 
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Speziell bei so großen Aktionen wie (wenn sie gefaked sein sollte) der Mondlandung kann man nicht beweisen, dass sie nicht stattgefunden hat.

Beim 9/11 kann man nachweisen, dass das Ereignis stattgefunden hat (Gebäude sind ja schlißlich nicht mehr da), aber dafür kann man die offizielle Theorie kaum wiederlegen.

Bei solchen Aktionen werden Beweise sofort vernichtet und die gewollte Geschichte wird dem Volk so lange ins Hirn geprügelt, bis alle das glauben. Die Mondlandung steht in jedem Geschichtsbuch. Man bekommt von klein auf beigebracht, dass sie stattfand und da das Ereignis schon so lange her ist, wird das auch kaum hinterfragt.

Ich könnte mich auf den Kopf stellen und würde keine stichhaltigen Beweise finden, wie der Vorgang am 9/11 wirklich stattfand. Ich bin ein "kleiner Mann", und habe keinen Zugruff auf die wichtigsten Informationen. Diesen zugriff haben nicht mal die meisten "großen Männer"^^ Ich kann nur im internet lesen, was andere heruasgefunden haben und daran abwägen, was ich glaube oder nicht und genau deshalb klappt das auch so effektiv mit solchen Volks-Verarschungs-Aktionen. Die Anti-VTler kommen mit der Totschlag-Argument-Keule "Liefer mir beweise und ich gestehe dir zu, dass du kein Spinner bist". Gegen diese Aussage kann man sich nicht wehren, weil man einfach nicht an die geforderten Beweise kommen kann.

Aber weil jemand, der am längeren Hebel sitzt, die Beweise verschwinden lässt, bedeutet das doch noch lange nicht, dass es nie Beweise gab oder dass eine Theorie falsch ist!

Zudem kommen immer Kommentare wie "Die können nicht mal ein Gefängnis in dem gefoltert wird geheim halten. WIe sollen die dann sowas großes wie eine Mondladung faken, so dass es geglaubt wird?" Meiner Meinung nach ist es deutlich einfacher ein einmaliges Ereignis zu faken, als eine dauerhafte Gegebenheit zu verschleiern.
 
A

aristo

Kann man beweisen, dass ein Ereignis in der Vergangenheit tatsächlich stattfand?


These:
Man kann nicht beweisen, dass ein Ereignis in der Vergangenheit tatsächlich stattfand.

Begründung:
Man müsste beweisen, dass jeder einzelne Hinweis nicht konstruiert worden ist.
Ein solche Beweis ist aber unmöglich. Da eine Konstruierung stets denkbar ist.

Wer beweisen möchte, dass ich Unrecht habe, kann als Beispiel die Berliner Mauer nehmen.

Dann wären unsere Gefängnisse leer. Natürlich kann man beweisen ob ein Ereignis stattgefunden hat.

Niemand wird versuchen zu beweisen, dass die Amerikaner keine Atombomben über Japan abgeworfen haben.

Die Faktenlage ist eindeutig.
 
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Du meinst wohl den Skeptizismus.

Sehr richtig. Nur weil man glaubt, dass ein vergangenes Ereignis stattfand, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich stattfand.
Kerl, Du stellst es mal wieder auf den Kopf. Nur weil Du es anzweifelst, ist nicht bewiesen, daß es nicht stattfand. Die Realität kümmert sich nicht um Kleinkritizistel.

Auch hier wieder ein Gedicht:

Miroslav Holub
Kurze Betrachtung über Katzen, die auf Bäumen wachsen


Als die Maulwürfe noch Vollversammlungen abhielten und
als die Maulwürfe noch besser sahen, da geschah es, daß
sie wissen wollten, was oben geschah.​

So wählten sie eine Kommision, die ermitteln sollte, was
oben vorging.​

Die Ermittlungskommission schickte einen scharfsichtigen,
schnellfüßigen Maulwurf aus. Sobald der seinen heimischen
Mutterboden verlassen hatte, gewahrte er einen
Baum und darauf einen Vogel.​

Da stellte man die Theorie auf, oben wüchsen Vögel auf den
Bäumen. Doch einige Maulwürfen schien dies zu ein-
fach. Deswegen schickten sie einen zweiten Maulwurf
aus, der ermitteln sollte, ob oben Vögel auf den Bäumen
wüchsen.​

Zu dieser Zeit neigte sich der Tag dem Abend zu, und auf
den Bäumen musizierten Katzen. Auf den Bäumen wach-
sen musizierende Katzen, meldete der zweite Maulwurf.​

Da entstand die Alternativtheorie mit den Katzen.

Die beiden gegensätzlichen Theorien raubten einem älteren
neurotischen Kommissionsmitglied den Schlaf. Deswegen
kroch es hinauf, um selbst nachzuschauen.​

Zu dieser Zeit war es bereits Nacht und finster wie im Sack.

Weder so noch so, meldete der ehrwürdige Maulwurf. So-
wohl die Vögel als auch die Katzen sind optische Täu-
schungen, hervorgerufen von der Doppelbrechuing des
Lichtes. In Wirklichkeit gibt es oben​

Das gleiche wie unten, lediglich der Lehm ist lockerer und
die oberen Wurzeln der Bäume flüstern etwas, jedoch nur
ein bißchen.​

Seither halten sich die Maulwürfe wieder unter der Erde, sie
bilden keine Kommissionen mehr und setzen nimmer die
Existenz von Katzen voraus.


Und wenn, dann nur ein bißchen.

Ich erwarte natürlich nicht, daß Du den Sinn dieses Gedichtes verstehst. Die Aristel-Artigen und die Kritizistel kapieren nie, wenn man sie zur intellektuellen Bescheidenheit ermahnt.
 
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Kann man beweisen, dass ein Ereignis in der Vergangenheit tatsächlich stattfand?


These:
Man kann nicht beweisen, dass ein Ereignis in der Vergangenheit tatsächlich stattfand.

Begründung:
Man müsste beweisen, dass jeder einzelne Hinweis nicht konstruiert worden ist.
Ein solche Beweis ist aber unmöglich. Da eine Konstruierung stets denkbar ist.




Wer beweisen möchte, dass ich Unrecht habe, kann als Beispiel die Berliner Mauer nehmen.
Stimmt. Es hat sie nie gegeben - war alles nur von der Bildzeitung erfunden. Und die Wiedervereinigung hat auch nie stattgefunden. Frag das SchappiRentier und Achim, den Gebeutelten. Di wähnen sich immer noch in Stasiland.
 
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Dann wären unsere Gefängnisse leer. Natürlich kann man beweisen ob ein Ereignis stattgefunden hat.

Niemand wird versuchen zu beweisen, dass die Amerikaner keine Atombomben über Japan abgeworfen haben.

Die Faktenlage ist eindeutig.
Stimmt. Ist ja auch eine Schandtat der Amis. Die darf man sogar nicht bezweifeln. Was wiederum beweist, daß Deine Kritikasteleien nicht von der Realität eingegeben sind, sondern von der Ideologie.
 
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Niemand wird versuchen zu beweisen, dass die Amerikaner keine Atombomben über Japan abgeworfen haben.
Es gibt sogar welche die zu beweisen versuchen dass noch nie eine Mondlandung stattfand. Manche sind sich nunmal für keinen Unsinn zu schade.
 
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Nö, du musst beweisen dass ein Hinweis nicht konstruiert ist.
Kleiner Hinweis - schließlich nennt man mich nicht umsonst Pedantino: Du meinst sicher, daß der Bengel nachweisen muß, daß der Hinweis konstruiert ist.
 
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Speziell bei so großen Aktionen wie (wenn sie gefaked sein sollte) der Mondlandung kann man nicht beweisen, dass sie nicht stattgefunden hat.
Mir geht es nicht darum, ob man beweisen kann, dass ein Ereignis nicht stattgefunden hat. Das ist ebensowenig beweisbar - abgesehen von grundsätzlichen Ausnahmen.

Beim 9/11 kann man nachweisen, dass das Ereignis stattgefunden hat (Gebäude sind ja schlißlich nicht mehr da), aber dafür kann man die offizielle Theorie kaum wiederlegen.
Dafür müsstest du aber erst mal beweisen, dass sie vorher da waren. Jemanden, der New York nicht kennt, wirst du diesen Beweis nicht liefern können.
Er könnte immer behaupten, dass alle deine Beweismittel manipuliert sind, ohne dass du ihm das Gegenteil beweisen kannst.
 
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Dann wären unsere Gefängnisse leer. Natürlich kann man beweisen ob ein Ereignis stattgefunden hat.

Niemand wird versuchen zu beweisen, dass die Amerikaner keine Atombomben über Japan abgeworfen haben.

Die Faktenlage ist eindeutig.

Dann beweis mal, dass die Spuren nicht manipuliert worden sind.
Das wirst du nicht schaffen.
 
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Kerl, Du stellst es mal wieder auf den Kopf. Nur weil Du es anzweifelst, ist nicht bewiesen, daß es nicht stattfand. Die Realität kümmert sich nicht um Kleinkritizistel.
So einen Quatsch habe ich auch nicht behauptet.
 
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Kleiner Hinweis - schließlich nennt man mich nicht umsonst Pedantino: Du meinst sicher, daß der Bengel nachweisen muß, daß der Hinweis konstruiert ist.

Der Hinweis muss ja nicht von einer anderen Person kommen. Wenn du z.B. Zeuge einer Straftat wirst und den Täter erkennst, weisst du dass er es war. Auch wenn er die Tat leugnet, die Wahrheit ist auf deiner Seite.
 
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Stimmt. Ist ja auch eine Schandtat der Amis. Die darf man sogar nicht bezweifeln. Was wiederum beweist, daß Deine Kritikasteleien nicht von der Realität eingegeben sind, sondern von der Ideologie.
Du beweist mal wieder, dass du nicht verstanden hast, worum es geht.
Es geht um prinzipielle Probleme der Beweisbarkeit.
Einzelne Ereignisse dienen nur als Beispiel und sind ansonsten für die Problemstellung irrelevant.


Stimmt. Es hat sie nie gegeben - war alles nur von der Bildzeitung erfunden. Und die Wiedervereinigung hat auch nie stattgefunden. Frag das SchappiRentier und Achim, den Gebeutelten. Di wähnen sich immer noch in Stasiland.
Beweise Watson, Beweise.
Um es kurz zu machen. Ich kann dir immer bei jeglichem Beweismittel vorhalten, dass es gefälscht sei.
Solange es mir nicht darum geht, zu beweisen, dass das Ereignis nicht stattfand, muss ich nicht beweisen, dass die Beweismittel gefälscht sind.


Kleiner Hinweis - schließlich nennt man mich nicht umsonst Pedantino: Du meinst sicher, daß der Bengel nachweisen muß, daß der Hinweis konstruiert ist.
So hab ich ihn verstanden.
 
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aristo

Es gibt sogar welche die zu beweisen versuchen dass noch nie eine Mondlandung stattfand. Manche sind sich nunmal für keinen Unsinn zu schade.

Falsch. Hier geht es um die Würdigung der von der NASA präsentierten Beweise die belegen sollen, das die Amerikaner auf dem Mond waren.

Und diese Beweise sind einwandfrei Fälschungen.
 

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