A
agano
Frankreich.
Seitenhieb auf die Angstdrüse der Deutschen. Kann für uns Deutsche TEUER werden. Buhuhuhuhu!!!!
Ja, die Panikmache. Was soll danach kommen: Bitte, bitte, macht das nicht, erhöht nicht die Steuer für Reiche, dann müssen WIR zahlen?! Begreif ich nicht, diesen Einwand. Deutschland hat schon 42% ab 250000,- Eigenkapital, sollen sie die Sache doch auf 75% hoch drehen, das wird dann nur für einige Deutsche etwas teuer, aber sicher nicht für alle!
Wichtig wäre hierbei doch nur ein natürlicher Kreislauf des Geldes, was bedeutet: Menschen, die Milliarden besitzen, brauchen diese Milliarden nicht und deshalb sollte es eine Obergrenze für bestimmte Firmen geben. Kommt diese Firma über diese Obergrenze, verdient also mehr, als eigentlich notwendig, sollte das überschüssige Geld wieder in den normalen Geldkreislauf zurück fließen. Diese Obergrenze müsste für die einzelnen Firmen auszuarbeiten sein. Sie sollte so gelegt sein, dass trotzdem noch ein satter Gewinn dabei heraus springt und die Besitzer der Firmen zufrieden sein müssten. So sehe ich das.
Es kann und darf nicht angehen, dass letztendlich Abermilliarden irgend wo gebunden sind und dass dieses Geld dann im Geldkreislauf fehlt, oder an den Börsen zu noch größeren Gewinnen benutzt wird, oder gar so verloren geht, dass ganze Firmen dabei pleite gehen, wie in einigen Fällen ja auch bekannt wurde.
Ist nun mal so. Schaut euch dazu Griechenland an. So weit ich gelesen habe, besitzen ca. 28 Familien in Griechenland das gesamte Vermögen. So etwas ist KRANK. Und in Amerika ist es nicht sehr viel anders im Verhältnis. Das kann im Endeffekt nur in die Hose gehen, tut es ja auch, wie ersichtlich ist.
Deshalb MUSS es eine vernünftige Reglung geben, ansonsten kommt es, wie ersichtlich, zum Chaos. richard
Seitenhieb auf die Angstdrüse der Deutschen. Kann für uns Deutsche TEUER werden. Buhuhuhuhu!!!!
Ja, die Panikmache. Was soll danach kommen: Bitte, bitte, macht das nicht, erhöht nicht die Steuer für Reiche, dann müssen WIR zahlen?! Begreif ich nicht, diesen Einwand. Deutschland hat schon 42% ab 250000,- Eigenkapital, sollen sie die Sache doch auf 75% hoch drehen, das wird dann nur für einige Deutsche etwas teuer, aber sicher nicht für alle!
Wichtig wäre hierbei doch nur ein natürlicher Kreislauf des Geldes, was bedeutet: Menschen, die Milliarden besitzen, brauchen diese Milliarden nicht und deshalb sollte es eine Obergrenze für bestimmte Firmen geben. Kommt diese Firma über diese Obergrenze, verdient also mehr, als eigentlich notwendig, sollte das überschüssige Geld wieder in den normalen Geldkreislauf zurück fließen. Diese Obergrenze müsste für die einzelnen Firmen auszuarbeiten sein. Sie sollte so gelegt sein, dass trotzdem noch ein satter Gewinn dabei heraus springt und die Besitzer der Firmen zufrieden sein müssten. So sehe ich das.
Es kann und darf nicht angehen, dass letztendlich Abermilliarden irgend wo gebunden sind und dass dieses Geld dann im Geldkreislauf fehlt, oder an den Börsen zu noch größeren Gewinnen benutzt wird, oder gar so verloren geht, dass ganze Firmen dabei pleite gehen, wie in einigen Fällen ja auch bekannt wurde.
Ist nun mal so. Schaut euch dazu Griechenland an. So weit ich gelesen habe, besitzen ca. 28 Familien in Griechenland das gesamte Vermögen. So etwas ist KRANK. Und in Amerika ist es nicht sehr viel anders im Verhältnis. Das kann im Endeffekt nur in die Hose gehen, tut es ja auch, wie ersichtlich ist.
Deshalb MUSS es eine vernünftige Reglung geben, ansonsten kommt es, wie ersichtlich, zum Chaos. richard
Autor: Gesche Wüpper und Michael Stürmer| 28.02.2012
Reichensteuer kann für Deutschland teuer werden
http://www.welt.de/politik/ausland/...uer-werden.html?wtmc=Newsletter.NL_Weltbewegt
Der Plan von Frankreichs Präsidentschaftskandidat Hollande klingt nach einem sozialistischen Freudenfest. Für Deutschland könnte das schwerwiegende Folgen haben.
Es sei ein Signal für den sozialen Zusammenhalt, verteidigte er sich: „Das ist Patriotismus, wenn man akzeptiert, eine Zusatzsteuer zu zahlen, um das Land wieder aufzurichten.“ Umringt von Journalisten besuchte der sozialistische Präsidentschaftskandidat François Hollande am Dienstag die Landwirtschaftsmesse in Paris.
Im Mittelpunkt stand dabei jedoch nicht die Agrarpolitik, sondern die jüngste Ankündigung des 57-jährigen Politikers, der in den Umfragen vorn liegt. Sollte er die Präsidentschaftswahlen gewinnen, werde er einen Steuersatz von 75 Prozent für Einkommen ab einer Million Euro jährlich einführen, hatte Hollande am Abend zuvor im Fernsehen erklärt.