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ZEW Chef: Rente mit 70 und PRV Pflicht

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Smoker

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In einem interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, gab der ZEW Chef Empfehlungen an die Politik zum besten. Diese beinhalten die Rente mit 70 sowie eine verpflichtende private Alterssicherung. Ebenfalls stellte er fest, was wir alle schon lange wussten; Die Zuwanderung von ""Flüchtlingen"" hätten keinerlei positiven Effekte auf das Demografische Problem, sondern würden die Staatsfinanzen zusätzlich belasten.

Artikel

Villeicht sollte man sich in Berlin mal die Frage stellen ob man nicht 50 Milliarden besser angelegt hätte, würde man sie zur Unterstützung von Familien und Nachwuchs ausgeben. Statt sie für lebenslange Sozialfälle, Kriminelle und Terroristen aus zu geben.
 

hoksila

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In einem interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, gab der ZEW Chef Empfehlungen an die Politik zum besten. Diese beinhalten die Rente mit 70 sowie eine verpflichtende private Alterssicherung. Ebenfalls stellte er fest, was wir alle schon lange wussten; Die Zuwanderung von ""Flüchtlingen"" hätten keinerlei positiven Effekte auf das Demografische Problem, sondern würden die Staatsfinanzen zusätzlich belasten.

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Villeicht sollte man sich in Berlin mal die Frage stellen ob man nicht 50 Milliarden besser angelegt hätte, würde man sie zur Unterstützung von Familien und Nachwuchs ausgeben. Statt sie für lebenslange Sozialfälle, Kriminelle und Terroristen aus zu geben.

Ich wäre dafür, den Herrn umgehend dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen.

Gruß, hoksila
 

denker_1

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In einem interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, gab der ZEW Chef Empfehlungen an die Politik zum besten. Diese beinhalten die Rente mit 70 sowie eine verpflichtende private Alterssicherung.

Mit BGE anständiger Höhe plus ordentlicher Mindestlohn und einem Jobwunder äquivalent zum Wirtschaftswunder der Alt BRD nach der Währungsunion nach 1945 plusAbschaffung aller Zwangsabgaben gerne.

Ebenfalls stellte er fest, was wir alle schon lange wussten; Die Zuwanderung von ""Flüchtlingen"" hätten keinerlei positiven Effekte auf das Demografische Problem, sondern würden die Staatsfinanzen zusätzlich belasten.

Ebendiese Flüchtlingen könnten in anständig bezahlte Beschädtigungsverhältnisse übernommen werden, dann könnte auch die Rentenkasse gefüllt werden. Arbeitslosigkeit und Massenarmut bei Zeitarbeit und Billiglohn ist halt nicht mehr bezahlbar. Dieses ausbeuterische System können wir uns nicht länger leisten. BGE ist billiger.


Artikel

Villeicht sollte man sich in Berlin mal die Frage stellen ob man nicht 50 Milliarden besser angelegt hätte, würde man sie zur Unterstützung von Familien und Nachwuchs ausgeben. Statt sie für lebenslange Sozialfälle, Kriminelle und Terroristen aus zu geben.

Noch besser zur Schaffung von Bedingungen in Syrien, die eine konstruktive Friedenspolitik möglich machen, in der alle Interessen der verfeindeten Gruppen beachtet werden, um Kompromisse zu finden, mit denen alle leben können. Wir können uns diesen Krieg nicht länger leisten.
 
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In einem interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, gab der ZEW Chef Empfehlungen an die Politik zum besten. Diese beinhalten die Rente mit 70 sowie eine verpflichtende private Alterssicherung. Ebenfalls stellte er fest, was wir alle schon lange wussten; Die Zuwanderung von ""Flüchtlingen"" hätten keinerlei positiven Effekte auf das Demografische Problem, sondern würden die Staatsfinanzen zusätzlich belasten.

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Villeicht sollte man sich in Berlin mal die Frage stellen ob man nicht 50 Milliarden besser angelegt hätte, würde man sie zur Unterstützung von Familien und Nachwuchs ausgeben. Statt sie für lebenslange Sozialfälle, Kriminelle und Terroristen aus zu geben.

Die Spitzfindigidioten in der Republik machen geltend, dass Blüm nicht gelogen hat, als er sagte, die Rente sei sicher. Nun kann die politische Kaste die Schuld den Ausländern zuschieben. Und dabei ist es halt ein dummes System, dass man hat aber aus Tradition beibehielt.
 
OP
Smoker

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Mit BGE anständiger Höhe plus ordentlicher Mindestlohn und einem Jobwunder äquivalent zum Wirtschaftswunder der Alt BRD nach der Währungsunion nach 1945 plusAbschaffung aller Zwangsabgaben gerne.



Ebendiese Flüchtlingen könnten in anständig bezahlte Beschädtigungsverhältnisse übernommen werden, dann könnte auch die Rentenkasse gefüllt werden. Arbeitslosigkeit und Massenarmut bei Zeitarbeit und Billiglohn ist halt nicht mehr bezahlbar. Dieses ausbeuterische System können wir uns nicht länger leisten. BGE ist billiger.

Dazu müssen diese Arbeitsplätze aber auch erstmal vorhanden sein. Und wir haben schon 5 Millionen Einheimische Kandidaten für solche Jobs. Zwar steht der Gedankengang mit mehr Gehalt, und das abschaffen von indirekten Subventionen auch auf meiner Liste, jedoch seh ich da weder großen Spielraum noch Bedarf für zugereiste Kräfte. Darüber hinaus ist dazu auch die schaffung eines stabilen Binnenmarktes nötig. Denn der Export lebt mehr oder weniger von solchen Billigkräften. Und das braucht Zeit....


Noch besser zur Schaffung von Bedingungen in Syrien, die eine konstruktive Friedenspolitik möglich machen, in der alle Interessen der verfeindeten Gruppen beachtet werden, um Kompromisse zu finden, mit denen alle leben können. Wir können uns diesen Krieg nicht länger leisten.

Wir? Ist das unser Krieg? Ausserdem arbeitet Russland bereits am aussichtsreichsten Unterfangen die Region wieder zu stabilisieren. Leider werden sie dabei von jeder anderen involvierten Macht torpediert.
 
OP
Smoker

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Die Spitzfindigidioten in der Republik machen geltend, dass Blüm nicht gelogen hat, als er sagte, die Rente sei sicher. Nun kann die politische Kaste die Schuld den Ausländern zuschieben. Und dabei ist es halt ein dummes System, dass man hat aber aus Tradition beibehielt.

Was wäre denn eine nicht-dumme Alternative?
 
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Kleines Bürgergeld und das Wissen, dass jeder für sein weitergehendes Wohl selbst verantwortlich ist.
 
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Dazu müssen diese Arbeitsplätze aber auch erstmal vorhanden sein. Und wir haben schon 5 Millionen Einheimische Kandidaten für solche Jobs. Zwar steht der Gedankengang mit mehr Gehalt, und das abschaffen von indirekten Subventionen auch auf meiner Liste, jedoch seh ich da weder großen Spielraum noch Bedarf für zugereiste Kräfte. Darüber hinaus ist dazu auch die schaffung eines stabilen Binnenmarktes nötig. Denn der Export lebt mehr oder weniger von solchen Billigkräften. Und das braucht Zeit....




Wir? Ist das unser Krieg? Ausserdem arbeitet Russland bereits am aussichtsreichsten Unterfangen die Region wieder zu stabilisieren. Leider werden sie dabei von jeder anderen involvierten Macht torpediert.

Es sieht aber so aus, als würden besonders die Russen noch den Rest der heil geblieben ist, demolieren und damit noch mehr Flüchtlingsströme im Land erzeugen.
 

denmarkisbetter

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Kleines Bürgergeld und das Wissen, dass jeder für sein weitergehendes Wohl selbst verantwortlich ist.

Schon als Kind fand ich ein Rentensystem ,dass den "lebensstandard " sichert ungerecht.

Der eine Opa fiel mit 60 tot um,andere kassierten bis 90.

Gerade heute, wo das Zinsniveau immer weiter sinkt ,ist so ein System ,das eine konstant hohe Ausschüttung garantiert nicht mehr plausibel erklärbar.

Ich wäre auch für eine Staffelung. Ein Basisniveau, das jeder kassiert für eine bestimmte zeit (beispielsweise einzahlzeit durch 10) und dann muss das Niveau runter.

Die Natur lässt mich als Mensch doch auch irgendwann verfallen und gibt mir nicht mehr all die Kräfte wie in der Jugend. Bin ich deshalb im Alter weniger wert? Nein. Es ist normal.

Genauso sollte es bei der Rente sein. Eine Basisversorung reicht. Allerdings ist unsere gesamte Kultur ja genau andersherum gebaut. Der junge Mensch zählt nichts, der Alte kann zumindest nicht mehr vom einmal erreichten Standard heruntersinken.

Besser sind auch Systeme mit hoher Einheitsrente wie in den Nachbarstaaten und dann zwei zusätzliche Säulen je nach Arbeit und privater Vorsorge.
 

denmarkisbetter

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Es sieht aber so aus, als würden besonders die Russen noch den Rest der heil geblieben ist, demolieren und damit noch mehr Flüchtlingsströme im Land erzeugen.

Man muss die Rebellen schon vernichten. Wenn das schnell geht,kann man aber wieder geordnete Verhältnisse aufbauen und die Leute kommen zurück.

So wie jetzt,Stillstand, und ein paar Rebellen schiessen alle drei Wochen mal und geniessen ihre Gaudi als vormalige Versager und jetzige Rebellenführer--das ist doch Wahnsinn .

Wenn man die Rebellen schnell in die Knie zwingt dann können die Leute ja wieder zurück. Die jetzige Flucht ist ja eine akute Flucht vor Bomben.

Das was seit Jahren passiert ist eine Flucht weil man keine Perspektive sieht für sich und seine Kinder,weil alles still steht.
 

Zaphod

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In einem interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, gab der ZEW Chef Empfehlungen an die Politik zum besten. Diese beinhalten die Rente mit 70 sowie eine verpflichtende private Alterssicherung. Ebenfalls stellte er fest, was wir alle schon lange wussten; Die Zuwanderung von ""Flüchtlingen"" hätten keinerlei positiven Effekte auf das Demografische Problem, sondern würden die Staatsfinanzen zusätzlich belasten.

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Villeicht sollte man sich in Berlin mal die Frage stellen ob man nicht 50 Milliarden besser angelegt hätte, würde man sie zur Unterstützung von Familien und Nachwuchs ausgeben. Statt sie für lebenslange Sozialfälle, Kriminelle und Terroristen aus zu geben.
War alles lange bekannt, ich habe mich seit 15 Jahren auf eine Rente mit 70 und nicht mal 50% Rente eingestellt.

Ich hoffe nur, dass ich sie dann noch sicher ausgeben kann, ohne sie von Facharbeitern und Chemielaboranten aus Afrika abgenommen zu bekommen.
 

Zaphod

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Es sieht aber so aus, als würden besonders die Russen noch den Rest der heil geblieben ist, demolieren und damit noch mehr Flüchtlingsströme im Land erzeugen.

Wenn man der Lügen- und Hetzpresse Glauben schenkt ja.
 
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Kleines Bürgergeld und das Wissen, dass jeder für sein weitergehendes Wohl selbst verantwortlich ist.

Ich denke, es ist umgekehrt richtig -der Staat mit seiner Steurgeld gestützten Ordnungsmacht, sollte endlich die Veantwortung für die verträgliche Struktur des Staatswesens übernehmen, und nicht ständig mit dem Schlagwort Populismus zu den Interessenverbänden überlaufen, deren Ansprüche stärken, mit dem Fehlschluss, damit etwas für die Bevölkerung zu verbessern.

Der Staat muss Führungsqualität beweisen und das tut er nicht -er schiebt die Verantwortung für alle Missstände ständig auf Minderheiten ab und wäscht sein Hände in Unschuld.
Er sagt einfach, wir wollten eigentlich die Verhältnisse verbessern, aber die Gruppe dieser und jener Verbände hat nicht "mitgespielt".
Der Staat hat sich gefälligst "Schlau" zu machen, damit der den Verbänden ein funktionierendes und unanfechtbares Modell der Mitwirkung an der Gesellschaft vorschreiben kann - und sich nicht ständig sagen lassen muss:
Wir als Verband haben den besseren gesamtwirtschaftlichen Durchblick und können Neue Modelle nur als
Versuch der Bevormundung und des uneffektiven Dirrigismus ablehnen.
Soweit darf es gar nicht kommen, die sachliche und planerische Führungskompetenz muss bei den Staatlichen Stellen liegen und durch ständige Rückkopplung mit dem Markt auf dem laufenden gehalten werden.

Wenn die Fachleute der Wirtschaft gleichzeitig die überlegene Kompetenz für ihre eigenen Interessen
und Vorteile einsetzen, dann hat derStaat seine Regelungsfunktion verloren und kann eingentlich in seinen eigenen Angelegenheiten nicht mehr mitreden, geschweige dann neue Perspektiven für die Zukunft vorgeben.

Da isr es dann kein Wunder, dass er ständig Versuche unternimmt, das ganze Volk in einem Sozialamt unterzubringen und darüber hinaus auch noch andere Völker zu sanieren -egal was das eigene Volk dafür zu leisten und zu entbehren hat.
 
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Dazu müssen diese Arbeitsplätze aber auch erstmal vorhanden sein.

Wie war das gleich noch mal mit Angebot und Nachfrage?

Ich meine, jetzt werden doch Wohnungen gebraucht und das massenhaft. Wo sollen denn alle unsere Flüchtlinge sonst hin?

Und was sollen die konsumieren? Der Teil, den die Flüchtlinge hier kaufen sollen oder sollten muss von irgendwem hergestellt werden.

Und wir haben schon 5 Millionen Einheimische Kandidaten für solche Jobs.

Und wieviele Rentner stehen da gegenüber, die immerhin ihr Leben lang ihre Arbeitskraft zur Verfügung gestellt haben oder in der Hoffnung auf einen neue Tätigkeit bereit gehalten haben? Genau die werden um ihre wohlverdiente Rente BETROGEN!

Die Flüchtlinge sind für diesen Rentenbetrug nur ein Vorwand!

Zwar steht der Gedankengang mit mehr Gehalt, und das abschaffen von indirekten Subventionen auch auf meiner Liste, jedoch seh ich da weder großen Spielraum noch Bedarf für zugereiste Kräfte.

Das Geld das durch Abschaffung von Lobbyismus + dessen Subvention eingespart würde, könnte hier dierekt investiert werden, da fehlt eher der politische Wille der Profiteure der heutigen Gesellschaft.

Darüber hinaus ist dazu auch die schaffung eines stabilen Binnenmarktes nötig. Denn der Export lebt mehr oder weniger von solchen Billigkräften.

Und das braucht Zeit....

Die Otto Normalbürger nicht hat, wir leben nur einmal. Die Profiteure dieser heutigen Raubbaugesellschaft haben dagegen alle Zeit der Welt!



Wir? Ist das unser Krieg? Ausserdem arbeitet Russland bereits am aussichtsreichsten Unterfangen die Region wieder zu stabilisieren. Leider werden sie dabei von jeder anderen involvierten Macht torpediert.

Deutschland hängt mit drin und Waffenhändler aller Couleur (nicht nur deutsche) beliefern ALLE Kriegsparteien, damit der Krieg möglichst lange dauere und das leistungslose Einkommen der Waffenhändler weiter auf unser aller Kosten sprudle, während genen Transferleistungsempfänger pausenlos gehetzt wird. Letztere leisten aber was dafür:

1) Gehorsam gegenüber ALLEN Schikanen der ARGE
2) Die Bereithaltung ihrer Arbeitskraft
3) die Alimentierung von Schulungsträgern, die für wertlose Zertifikate ausbilden, damit der ARBEITSLOSE BALD DIE NÄCHSTE SCHULUNG BESUCHE, die mit 7000€/Teilnehmer nicht eben billig ist. Ein BGE wäre bedeutend humaner. Für diese Sinnlosschulungen reicht das Geld schlließlich auch.

Tolles leistungsloses Einkommen für die Schulungsträger.
 
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War alles lange bekannt, ich habe mich seit 15 Jahren auf eine Rente mit 70 und nicht mal 50% Rente eingestellt.

Ich hoffe nur, dass ich sie dann noch sicher ausgeben kann, ohne sie von Facharbeitern und Chemielaboranten aus Afrika abgenommen zu bekommen.

Schuld sind nicht die "Facharbeiter und Chemielaboranten" aus Afrika, sondern die Lobbyverbände, Unternehmen und Politiker aus unserem eigenen Land, samt auslädischen Großkonzernen. Kapitalbesitzer also, die ihre Hälse nicht voll genug kriegen können.
 
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Ich denke, es ist umgekehrt richtig -der Staat mit seiner Steurgeld gestützten Ordnungsmacht, sollte endlich die Veantwortung für die verträgliche Struktur des Staatswesens übernehmen, und nicht ständig mit dem Schlagwort Populismus zu den Interessenverbänden überlaufen, deren Ansprüche stärken, mit dem Fehlschluss, damit etwas für die Bevölkerung zu verbessern.

Der Staat muss Führungsqualität beweisen und das tut er nicht -er schiebt die Verantwortung für alle Missstände ständig auf Minderheiten ab und wäscht sein Hände in Unschuld.
Er sagt einfach, wir wollten eigentlich die Verhältnisse verbessern, aber die Gruppe dieser und jener Verbände hat nicht "mitgespielt".
Der Staat hat sich gefälligst "Schlau" zu machen, damit der den Verbänden ein funktionierendes und unanfechtbares Modell der Mitwirkung an der Gesellschaft vorschreiben kann - und sich nicht ständig sagen lassen muss:
Wir als Verband haben den besseren gesamtwirtschaftlichen Durchblick und können Neue Modelle nur als
Versuch der Bevormundung und des uneffektiven Dirrigismus ablehnen.
Soweit darf es gar nicht kommen, die sachliche und planerische Führungskompetenz muss bei den Staatlichen Stellen liegen und durch ständige Rückkopplung mit dem Markt auf dem laufenden gehalten werden.

Wenn die Fachleute der Wirtschaft gleichzeitig die überlegene Kompetenz für ihre eigenen Interessen
und Vorteile einsetzen, dann hat derStaat seine Regelungsfunktion verloren und kann eingentlich in seinen eigenen Angelegenheiten nicht mehr mitreden, geschweige dann neue Perspektiven für die Zukunft vorgeben.

Da isr es dann kein Wunder, dass er ständig Versuche unternimmt, das ganze Volk in einem Sozialamt unterzubringen und darüber hinaus auch noch andere Völker zu sanieren -egal was das eigene Volk dafür zu leisten und zu entbehren hat.

Darum ging es im letzten JAhrhundert. Es stellte sich heraus in der Konkurrenz der Systeme, dass Ihre Forderung nicht funktioniert.
 

Zaphod

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Schuld sind nicht die "Facharbeiter und Chemielaboranten" aus Afrika, sondern die Lobbyverbände, Unternehmen und Politiker aus unserem eigenen Land, samt auslädischen Großkonzernen. Kapitalbesitzer also, die ihre Hälse nicht voll genug kriegen können.

Nein. Schuld ist die totale Öffnung der Kapitalmärkte, die Journaille, die diese Zuwanderung gut findet und Gegner als Nazis stigmatisiert, eine Politik, die sich von eben dieser Journaille treiben lässt, ein Volk, dass diese Politiker wählt und Einwanderer, die zu faul sind, ihre Heimat aufzubauen und sich lieber hier ins gemachte Nest setzen.
Wir sehen, fast alle haben Schuld.
 
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Smoker

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Wie war das gleich noch mal mit Angebot und Nachfrage?

Ich meine, jetzt werden doch Wohnungen gebraucht und das massenhaft. Wo sollen denn alle unsere Flüchtlinge sonst hin?

Und was sollen die konsumieren? Der Teil, den die Flüchtlinge hier kaufen sollen oder sollten muss von irgendwem hergestellt werden.

Das ist eine Milchmädchenrechnung. Alles Geld was da investiert wird, und von denen verkonsumiert wird, ist Geld das von anderen erwirtschaftet wurde. Es bringt also rein garnichts. Erst wenn die selbst anfangen zu erwirtschaften, und von dem Geld konsumieren können wirklich neue Arbeitsplätze entstehen. Sonst könnte man auch einfach vom Geld der Steuerzahler beliebig Personen ein Gehalt zahlen. Kommt aufs selbe raus.


Und wieviele Rentner stehen da gegenüber, die immerhin ihr Leben lang ihre Arbeitskraft zur Verfügung gestellt haben oder in der Hoffnung auf einen neue Tätigkeit bereit gehalten haben? Genau die werden um ihre wohlverdiente Rente BETROGEN!

Die Flüchtlinge sind für diesen Rentenbetrug nur ein Vorwand!

Es gibt keinen Rentenbetrug. Das Problem ist einfach daß es immer mehr Empfänger gibt, und eher weniger Einzahler. Dies wird durch Zuwanderung ins Sozialsystem noch verstärkt. Gegensteuern kann man da nur wie ich bereits sagte, in dem man den Nachwuchs fördert. Aber bitte nicht den von minimalqualifizierten oder unqualifizierten Zuwanderern, denn die geben ihre Erfolglosigkeit nachweislich an die Kinder weiter.


Das Geld das durch Abschaffung von Lobbyismus + dessen Subvention eingespart würde, könnte hier dierekt investiert werden, da fehlt eher der politische Wille der Profiteure der heutigen Gesellschaft.
grundsätzlich stimme ich zu, aber soviel ist das nicht. Da gibts weitaus größeren Subventionsunsinn der gestoppt werden muss. U.A. das EEG, Agrarsubventionen....


Deutschland hängt mit drin und Waffenhändler aller Couleur (nicht nur deutsche) beliefern ALLE Kriegsparteien, damit der Krieg möglichst lange dauere und das leistungslose Einkommen der Waffenhändler weiter auf unser aller Kosten sprudle, während genen Transferleistungsempfänger pausenlos gehetzt wird. Letztere leisten aber was dafür:

1) Gehorsam gegenüber ALLEN Schikanen der ARGE
2) Die Bereithaltung ihrer Arbeitskraft
3) die Alimentierung von Schulungsträgern, die für wertlose Zertifikate ausbilden, damit der ARBEITSLOSE BALD DIE NÄCHSTE SCHULUNG BESUCHE, die mit 7000€/Teilnehmer nicht eben billig ist. Ein BGE wäre bedeutend humaner. Für diese Sinnlosschulungen reicht das Geld schlließlich auch.

Tolles leistungsloses Einkommen für die Schulungsträger.

Wir hängen bestenfalls halb mit drin. Die Verantwortung wegen Waffenhandels lehne ich als nicht berechtigt ab. An sonsten bleiben noch unsere "Blindflug Tornados" von Kanonen-Uschi, aber naja... Verantwortlich sind in erster Linie die USA und seit neustem auf Platz 2 die Türken.
 

opppa

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Artikel

Villeicht sollte man sich in Berlin mal die Frage stellen ob man nicht 50 Milliarden besser angelegt hätte, würde man sie zur Unterstützung von Familien und Nachwuchs ausgeben. Statt sie für lebenslange Sozialfälle, Kriminelle und Terroristen aus zu geben.

Der Mann hat doch vollkommen recht!

Ich formuliere die Forderungen einfach mal ein bisschen anders:

1) Die Rentner sollen gefälligst bis zum Alter von (vorläufig mal erst) 70 Jahren arbeiten, oder die deftigen Abschläge von ihrer Rente hinnehmen. Die Rente ist sowieso zu hoch.

2) Die verbindliche private Altersversorgung kann sich mit Sicherheit ja auch jeder deutsche Mindestlöhner leisten und Die Arbeitgeber lachen sich ins (volle) Fäustchen, weil sie dadurch ja nicht mit Beiträgen belastet werden.

Zusammenfassung:

Herr Fuest verfolgt damit doch die Linie aller Parteien, die seit der ReGIERung Kohl den Klassenkampf von oben nach unten betrieben haben.
Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, daß das Wahlvieh solche Politiker mit konstanter Dummheit immer wieder wählt!

:toben:
 

opppa

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Die Idee hat was für sich!

Dann müssen wir eigentlich nur noch entscheiden, welcher Gruppe wir ihren Herzenswunsch, die bösen Feinde sofort umzubringen, kompromißweise zuerst erfüllen!

:happy:
 

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