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Woran macht diese Republik rechtsextremistische Fälle in der BW fest?
Da hat doch ein Feldwebel gesagt, daß es unter dem Führer keinen Rentner gab, der in Mülltonnen nach Eßbarem suchen mußte. Erst als der Führer weg war, Polen und Tschechen den Ost- und Sudetendeutschen die eßbaren Vorräte plünderten, litten die ostdeutschen Hunger und wurden gewaltsam aus ihren Dörfern und Städten vertrieben. Viele deutsche Frauen und Mütter wurden erschlagen und lagen aufgedunsen am Straßenrand, und das nach Kriegsende.
Solche wohl wahren Geschichten sind ja in den Augen unserer politischen Nationalmasochisten ganz was Schlimmes. Da muß ja wegen Rechtsextremismus' ermittelt werden!
Der Wehrbeauftragte Bartels sagte den Zeitungen, Rechtsextremismus sei ein Thema, „bei dem die Bundeswehr ganz genau hingucken muss“. Wenn etwas vorliege, reagierten die Vorgesetzten in der Regel schnell und konsequent. „Das ist wichtig, denn solche Vorfälle können nicht geduldet werden.“ Ulla Jelpke, die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, nannte den Umgang der Bundeswehr mit Rechtsextremen „hochproblematisch“. „Wer sich als Hitler-Fan entpuppt, muss aus der Bundeswehr rausfliegen“, sagte sie.
Da hat doch ein Feldwebel gesagt, daß es unter dem Führer keinen Rentner gab, der in Mülltonnen nach Eßbarem suchen mußte. Erst als der Führer weg war, Polen und Tschechen den Ost- und Sudetendeutschen die eßbaren Vorräte plünderten, litten die ostdeutschen Hunger und wurden gewaltsam aus ihren Dörfern und Städten vertrieben. Viele deutsche Frauen und Mütter wurden erschlagen und lagen aufgedunsen am Straßenrand, und das nach Kriegsende.
Solche wohl wahren Geschichten sind ja in den Augen unserer politischen Nationalmasochisten ganz was Schlimmes. Da muß ja wegen Rechtsextremismus' ermittelt werden!