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Wenn Journalismus nur noch vom Profit abhängig ist läuft etwas schief, denn dann geht es nur um Sensationshascherei und die wahren und wichtigen Probleme werden unter den Tisch gekehrt.Hat mit Merkelfunk nichts zu tun, Journalismus muss unabhängig und ggfs. auch „bissig“ sein, die Presse galt früher als 4. Gewalt im Staate. Wie aber kann und soll das noch funktionieren können, wenn es nur noch Profit orientierte Pressekonzerne gibt. die obendrein oftmals allergrößten Wert darauf legen, dass sich beispielsweise niemand mit seiner Werbeklientel anlegt.
„Der Spiegel“ war in der Vergangenheit eine Institution, die den Herrschenden durchaus die Stirn bot, für mich unvergessen „FIEBAG, Fallex62, Flick, Amigos…
Das was BILD seit Jahrzehnten macht (Sensationspresse) wird von anderen immer mehr kopiert.
Was wir aber brauchen ist ein ausgewogener Journalismus zu den drängenden Fragen der Zeit.