- Registriert
- 15 Jan 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 6.179
- Punkte Reaktionen
- 6
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Jeder Arsch macht heutzutage Abitur und die Betriebe suchen verzweifelt nach Auszubildenden mit Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife.
Das gab's früher nicht.
Ich denke, es ist der Familiere Hintergrund, der hauptächlich die Sprachkompetenz trainiert und frisch hält.
Kehrt allerdings Matscheiben-Sprachlosigkeit und HANDY-Gestottere in die Familie ein, dann vesacken
die Fähigkeiten und gehen in die Einmottung.
Bildungsferne und mangelndes geistiges Träining gehen heut von den meisten Medien aus, die sich über Schlagworte, Parolen, Standard-Sprüche und Anglizismen Gehör verschaffen und den Rest mit Mimik und Gestik erledigen.
Das gesprochene Wort bedarf auch der geschriebenen Bestätigung und kann nicht durch Fragebogen
und angekreuzte Kästchen ersetzt werden.
Welcher disziplinäre Standard des klar gesprochenen Wortes in den Familien vorkommt, hängt auch von der persönlichen Anregung und dem Ansporn ab, mit interessanten Partnern zu kommunizieren.
Solche Partner sind rar, wenn beide Elternteile bruflich ausser Haus sind.
Der sog. Freundeskreis hängt seinerseits vor dem Computer ab und guckt Videos.
Was soll davon noch kommen?