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Wer bezahlt die Kosten des Unternehmers?

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Orwellhatterecht

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Nochmal: BMW nimmt hochwertige Materialien und ein spezielles Verfahren, dass 100 Mannstunden kostet. Letztlich kostet der Motor 10 000€. VW weiß das genauso. Wenn sie die gleiche Materialien nähmen und den gleichen Aufwand reinstecken, dann bauen die den gleichen Motor zu gleichen Preisen. VW nimmt aber andere Materialien und ein einfacheres Verfahren (50 Mannstunden) und letztlich kostet der Motor nur 5000€.

Ich denke, du solltest mal von deiner Vorstellung abkommen, dass mit gleichem Wissen automatisch jeder Motor gleich viel kostet und kann. Wenn dem so wäre, wäre jeder Motor gleich.


Jetzt erklär mir dazu aber einfach mal folgendes: Ich bin seit 2 Jahren stolzer Besitzer eines 5er BMW und stelle an ihm eine recht unangenehme Eigenschaft fest, obwohl er erst 45.000 km "auf dem Buckel" hat, hat er die fiese Eigenschaft, so auf 5.000 km einen ganzen Liter Öl zusätzlich für sich zu beanspruchen. In der Werkstatt sagte man mir, das sei völlig ok. Zuvor habe ich stets andere Marken u.a. auch Ford, Opel und VW gefahren, der Ölverbrauch war stets so minimal, dass kein Öl zwischen den Ölwechseln nachgefüllt werden musste. Und nun lese ich hier von Dir, dass BMW besonders hochwertige Materialien und spezielle Verfahren (anstelle des bei anderen Fahrzeugen üblichen Messstabes wird der Ölverbrauch elektronisch gemessen und im Bedarfsfall angezeigt) verwendet. Darin sehe ich aber weder besondere "Hochwertigkeit", noch eine Rechtfertigung dafür, dass ein solcher Motor besonders teuer ist, vielmehr bin ich der Meinung, "... weniger ist oftmals mehr"!.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Warum? Falls doch, dann baut jemand anders die Autos, die VW nicht mehr baut und die brauchen entsprechend mehr Personal.


Du meinst, die Staatsanwaltschaft wurde bestochen, damit die wegen den falschen Verbrauchsangaben still halten? Ich kenn mich da nicht so aus. Ich hab meinen Golf immer unter dem offiziellen Spritverbrauch gefahren. Aber wenn das gemessen wird, dann doch unter Laborbedingungen. Ich hab mal gehört, dass das in den USA zu realbedingungen getestet wird und so andere Werte rauskommen. Bin aber nicht drin in der Materie...
Naja, hast du denn Beweise oder Indizien für deinen Vorwurf der Korruption?


Ich finde, es hat ein besonderes "Geschmäckle", dass nicht nur der heutige Präsident der Automobilindustrie in früheren Jahren Bundesverkehrsminister war, auch andere, ehemals hohe Beamte sind heute in den höchsten Jobs der Automobilindustrie. Korruption funktioniert also heute etwas anders, man nennt sie daher auch "nachgelagert".
 

weingeist

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Jetzt erklär mir dazu aber einfach mal folgendes: Ich bin seit 2 Jahren stolzer Besitzer eines 5er BMW und stelle an ihm eine recht unangenehme Eigenschaft fest, obwohl er erst 45.000 km "auf dem Buckel" hat, hat er die fiese Eigenschaft, so auf 5.000 km einen ganzen Liter Öl zusätzlich für sich zu beanspruchen. In der Werkstatt sagte man mir, das sei völlig ok. Zuvor habe ich stets andere Marken u.a. auch Ford, Opel und VW gefahren, der Ölverbrauch war stets so minimal, dass kein Öl zwischen den Ölwechseln nachgefüllt werden musste. Und nun lese ich hier von Dir, dass BMW besonders hochwertige Materialien und spezielle Verfahren (anstelle des bei anderen Fahrzeugen üblichen Messstabes wird der Ölverbrauch elektronisch gemessen und im Bedarfsfall angezeigt) verwendet. Darin sehe ich aber weder besondere "Hochwertigkeit", noch eine Rechtfertigung dafür, dass ein solcher Motor besonders teuer ist, vielmehr bin ich der Meinung, "... weniger ist oftmals mehr"!.

BMW heißt ja nicht umsonst: "Bring Mich Werkstatt". Mein VW benötigt übrigens auf 10000 km einen Liter Öl. Mein Mercedes hat diese Macke nicht, der benötigt alle 20000 km einen Ölwechsel, das ist alles, aber zwischen beiden Autos liegen ca 3 Jahrzehnte.
 

Pommes

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Jetzt erklär mir dazu aber einfach mal folgendes: Ich bin seit 2 Jahren stolzer Besitzer eines 5er BMW und stelle an ihm eine recht unangenehme Eigenschaft fest, obwohl er erst 45.000 km "auf dem Buckel" hat, hat er die fiese Eigenschaft, so auf 5.000 km einen ganzen Liter Öl zusätzlich für sich zu beanspruchen. In der Werkstatt sagte man mir, das sei völlig ok. Zuvor habe ich stets andere Marken u.a. auch Ford, Opel und VW gefahren, der Ölverbrauch war stets so minimal, dass kein Öl zwischen den Ölwechseln nachgefüllt werden musste. Und nun lese ich hier von Dir, dass BMW besonders hochwertige Materialien und spezielle Verfahren (anstelle des bei anderen Fahrzeugen üblichen Messstabes wird der Ölverbrauch elektronisch gemessen und im Bedarfsfall angezeigt) verwendet. Darin sehe ich aber weder besondere "Hochwertigkeit", noch eine Rechtfertigung dafür, dass ein solcher Motor besonders teuer ist, vielmehr bin ich der Meinung, "... weniger ist oftmals mehr"!.

Mir erschließt sich ehrlich gesagt nicht was da für Materialien und Verfahren zum Einsatz kommen sollen, die einen nahezu doppelten Preis zur Folge haben.
Ein Automotor ist wahrlich keine technische Meisterleistung mehr und die Zeiten wo man da noch viel dran weiter entwickeln konnte sind sicher vorbei und letzten Endes kommt auch vieles von Zulieferern die nicht nur für eine Marke produzieren.
Übrigens ist ein Ölverbrauch von 1 L auf 5000 Km gar kein schlechter Wert, normal wäre 0,6 bis 1,0 L auf 1000 Km.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Mir erschließt sich ehrlich gesagt nicht was da für Materialien und Verfahren zum Einsatz kommen sollen, die einen nahezu doppelten Preis zur Folge haben.
Ein Automotor ist wahrlich keine technische Meisterleistung mehr und die Zeiten wo man da noch viel dran weiter entwickeln konnte sind sicher vorbei und letzten Endes kommt auch vieles von Zulieferern die nicht nur für eine Marke produzieren.
Übrigens ist ein Ölverbrauch von 1 L auf 5000 Km gar kein schlechter Wert, normal wäre 0,6 bis 1,0 L auf 1000 Km.



Ich fühle mich jetzt irgendwie schon im falschen Film, ich habe jahrelang Opel und Nissan und auch VW gefahren, die Ölkontrolle zwischen den Ölwechseln konnte ich eigentlich vernachlässigen, da es bei diesen wesentlich preiswerteren Fahrzeugen gar keinen Grund gab, zwischen den Ölwechseln auch mal Öl nachzufüllen. Mein Nissan brauchte schliesslich bei einer Laufleistung von über 140.000 km zwischen 2 Ölwechseln (15.000 km) 0,5 l Öl. Allerdings benötigte er nicht das superteure LL01 bzw. LL04 sondern man konnte den Motor schon fast mit Salatöl schmieren.
 

sportsgeist

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Mir erschließt sich ehrlich gesagt nicht was da für Materialien und Verfahren zum Einsatz kommen sollen, die einen nahezu doppelten Preis zur Folge haben.
Ein Automotor ist wahrlich keine technische Meisterleistung mehr und die Zeiten wo man da noch viel dran weiter entwickeln konnte sind sicher vorbei und letzten Endes kommt auch vieles von Zulieferern die nicht nur für eine Marke produzieren.
Übrigens ist ein Ölverbrauch von 1 L auf 5000 Km gar kein schlechter Wert, normal wäre 0,6 bis 1,0 L auf 1000 Km.
So ist es.
Bei heutigen Ingenieursleistungen ist keiner mehr Lichtjahre voraus. Der Wettbewerb läuft in den Nuancen. Ich frage mich sowieso, was aus den ganzen Ami V8 6 Liter Schleudern kommen soll?! Parfüm etwa?! Deren Ökobilanz muss doch gegen deutsche Fahrzeuge verhehrend sein.

Aber so ein V8 macht Spaß
 

hoksila

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So ist es.
Bei heutigen Ingenieursleistungen ist keiner mehr Lichtjahre voraus. Der Wettbewerb läuft in den Nuancen. Ich frage mich sowieso, was aus den ganzen Ami V8 6 Liter Schleudern kommen soll?! Parfüm etwa?! Deren Ökobilanz muss doch gegen deutsche Fahrzeuge verhehrend sein.

Aber so ein V8 macht Spaß

Ja, leider.
 

Pommes

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Ich fühle mich jetzt irgendwie schon im falschen Film, ich habe jahrelang Opel und Nissan und auch VW gefahren, die Ölkontrolle zwischen den Ölwechseln konnte ich eigentlich vernachlässigen, da es bei diesen wesentlich preiswerteren Fahrzeugen gar keinen Grund gab, zwischen den Ölwechseln auch mal Öl nachzufüllen. Mein Nissan brauchte schliesslich bei einer Laufleistung von über 140.000 km zwischen 2 Ölwechseln (15.000 km) 0,5 l Öl. Allerdings benötigte er nicht das superteure LL01 bzw. LL04 sondern man konnte den Motor schon fast mit Salatöl schmieren.

Ja aber das Öl verbrennt ist normal, gerade bei Diesel und Turbomotoren, da entstehen einfach höhere Drücke und da geht's dann halt durch die Ventile, die Kolbenringe und Dichtungen.
Es kann auch passieren das Wasser ins Öl gerät, ist nem Kollegen passiert, der brauchte kein Öl nachfüllen der mußte es ablassen.
 

Pommes

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So ist es.
Bei heutigen Ingenieursleistungen ist keiner mehr Lichtjahre voraus. Der Wettbewerb läuft in den Nuancen. Ich frage mich sowieso, was aus den ganzen Ami V8 6 Liter Schleudern kommen soll?! Parfüm etwa?! Deren Ökobilanz muss doch gegen deutsche Fahrzeuge verhehrend sein.

Aber so ein V8 macht Spaß

Ich bin kein Öko Freak, Autos würden längst mit Wasser laufen, wenn die Wirtschaft das wollte, sie will es aber nicht und deshalb sehe ich mich auch nicht in der Verantwortung.
Hubraum ist alles und ohne Hubraum ist alles nichts.
Besser wären natürlich Ampere.
 
OP
franktoast
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Jetzt erklär mir dazu aber einfach mal folgendes: Ich bin seit 2 Jahren stolzer Besitzer eines 5er BMW und stelle an ihm eine recht unangenehme Eigenschaft fest, obwohl er erst 45.000 km "auf dem Buckel" hat, hat er die fiese Eigenschaft, so auf 5.000 km einen ganzen Liter Öl zusätzlich für sich zu beanspruchen. In der Werkstatt sagte man mir, das sei völlig ok. Zuvor habe ich stets andere Marken u.a. auch Ford, Opel und VW gefahren, der Ölverbrauch war stets so minimal, dass kein Öl zwischen den Ölwechseln nachgefüllt werden musste. Und nun lese ich hier von Dir, dass BMW besonders hochwertige Materialien und spezielle Verfahren (anstelle des bei anderen Fahrzeugen üblichen Messstabes wird der Ölverbrauch elektronisch gemessen und im Bedarfsfall angezeigt) verwendet. Darin sehe ich aber weder besondere "Hochwertigkeit", noch eine Rechtfertigung dafür, dass ein solcher Motor besonders teuer ist, vielmehr bin ich der Meinung, "... weniger ist oftmals mehr"!.

Es ging darum, dass man bei gleichem Wissen trotzdem hochwertigere Motoren mit besseren Eigenschaften bauen kann. Ich hab keine Ahnung, ob das BMW tut, aber ich kann es mir vorstellen. Oder der BMW kostet aufgrund anderer Eigenschaften mehr. Wenn du mit deinem BMW nicht zufrieden bist, dann mach das, was alle tun: Kauf dir nicht wieder einen, rede mit anderen darüber, dass du unzufrieden bist und zu Not verkaufst du ihn.
 

sportsgeist

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Ich bin kein Öko Freak, Autos würden längst mit Wasser laufen, wenn die Wirtschaft das wollte, sie will es aber nicht und deshalb sehe ich mich auch nicht in der Verantwortung.
Hubraum ist alles und ohne Hubraum ist alles nichts.
Besser wären natürlich Ampere.
ohne Wechselakkusystem viel zu unflexibel.

Da bist du ein paar hundert Kilometer bestenfalls gefahren, dann muss das Ding erstmal stundenlang an die Steckdose.
Das macht so nen 500 ... 1000 ... 1500km Trip zu einer Mehrtagesfahrt.

ne, ohne Wechselakkus wird das nichts, und so ein System dauert noch Jahre zum Aufbau.
 

Orwellhatterecht

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Es ging darum, dass man bei gleichem Wissen trotzdem hochwertigere Motoren mit besseren Eigenschaften bauen kann. Ich hab keine Ahnung, ob das BMW tut, aber ich kann es mir vorstellen. Oder der BMW kostet aufgrund anderer Eigenschaften mehr. Wenn du mit deinem BMW nicht zufrieden bist, dann mach das, was alle tun: Kauf dir nicht wieder einen, rede mit anderen darüber, dass du unzufrieden bist und zu Not verkaufst du ihn.



Ich bin mit meinem BMW ansonsten sehr zufrieden, nur verwundert es nicht nur mich, dass ein solches Auto einen vergleichsweise so hohen Ölverbrauch hat. Ich finde es geradezu wahnwitzig, den sonst üblichen Ölpeilstab gibt es in meinem Auto nicht,dafür ein elektronisches Programm, das den aktuellen Ölstand ermittelt. Das macht natürlich wenig Sinn bei einem Auto, dessen Ölverbrauch so gering ist, dass es zwischen den Ölwechseln keinen Nachschlag benötigt. In höherem Motoralter brauchen irgendwann wohl wegen undicht gewordener Kolbenringe so ziemlich alle Autos Öl, bei einem alten Fahrzeug allerdings steigt dann auch die Wahrscheinlichkeit, dass diese aufwendige Ermittlung des Ölstandes selbst nicht mehr richtig funktioniert, es entbehrt schon nicht einer gewissen Komik.
 

Pommes

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ohne Wechselakkusystem viel zu unflexibel.

Da bist du ein paar hundert Kilometer bestenfalls gefahren, dann muss das Ding erstmal stundenlang an die Steckdose.
Das macht so nen 500 ... 1000 ... 1500km Trip zu einer Mehrtagesfahrt.

ne, ohne Wechselakkus wird das nichts, und so ein System dauert noch Jahre zum Aufbau.

Hey Mann, Ampere gibt es auch mit Wasserstoff/Brennstoffzelle.
Also nix Steckdose sondern Tankstelle.
 

sportsgeist

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Hey Mann, Ampere gibt es auch mit Wasserstoff/Brennstoffzelle.
Also nix Steckdose sondern Tankstelle.
Wasserstoff wird sich nicht durchsetzen ... letztlich unwirtschaftlich
das einzig rationale System heißt: Wechselakkumulatoren
 
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Wasserstoff wird sich nicht durchsetzen ... letztlich unwirtschaftlich
das einzig rationale System heißt: Wechselakkumulatoren

Wechselakkus für den PKW?
Also jede Tankstelle eine Hochspannungs-Trafostation mit Einer ganzen Scheune von Akkus am Ladestrang?
Da möchte ich mal die EVUs sehen, die das klaglos an zusätzlichen Kabelquerschnitten installieren sollen - in jeder Stadt mindestens.

Dazu kommen dann noch die zusätlichen Kraftwerke, die das Öl anstelle des PKW-Motors in Strom umwandeln - das wird wohl eine Nummer zu gross für den Merkelschen-Flüchtlings-Staat.
Da kann man nur hoffen, dass an jeder Ecke eine Windmühle steht und der Wind auch dauernd weht.
Dazu kommt dann noch die Akku-Qualitäts-Garantie, die sichern soll, dass der Vorgänger den Speicher nicht überlastet oder beschädigt hat.
Ich sage aber lieber nicht: "DAS schaffen wir"
-das sollen andere verantworten.
 
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sportsgeist

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Wechselakkus für den PKW?
was'n sonst?

willst du an der Autobahnraststätte erstmal 5 Stunden Kaffee trinken gehen, weil das Gefährt an die Steckdose muss?
ist doch klar, dass sich sowas bisher nie durchsetzen konnte.

so was ist was für ein paar Ideologen und notorische Weltenretter, aber nichts für die breite Masse.

ohne breites Tankstellen-Wechselakkusystem haben e-Mobile keine Chance.
 

Picasso

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was'n sonst?

willst du an der Autobahnraststätte erstmal 5 Stunden Kaffee trinken gehen, weil das Gefährt an die Steckdose muss?
ist doch klar, dass sich sowas bisher nie durchsetzen konnte.

so was ist was für ein paar Ideologen und notorische Weltenretter, aber nichts für die breite Masse.

ohne breites Tankstellen-Wechselakkusystem haben e-Mobile keine Chance.

....gestern hatte ich einen Tesla vor mir. Geile Karosse....muss nur ein schöner 6 Zylinder Boxer - Bi- Turbo Heckmotor rein.:giggle:
 
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Induktionsspuren auf den Straßen:
Grossbritannien testet Autobahnen, die E-Autos beim Fahren aufladen

Bevor wir aber solch oder andere aufwendigen Infrastrukturen für E-Autos aufbauen, sollten wir besser die vorhandenen Strukturen benutzen:
Jedes Haus hat Stromanschluß; warum gibt es noch so viele Öl- und Gasheizungen, wenn die Häuser einfach, und ohne schwere Akkus in der Gegend rumfahren zu müssen, mit (Öko)-Strom beheizt werden könnten?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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